Im Feinstofflichen gibt es keinen Weg und kein Ziel
Es gibt im Feinstofflichen keinen Weg und kein Ziel. Wir Menschen sind gleichzeitig feststofflich und feinstofflich. Feststofflich machen wir Erfahrungen mit unserem Körper. Hier haben wir Ziele und gehen Wege. Wenn wir träumen, so bewegen wir uns im Feinstofflichen und erleben z.B. Traumbild 1, doch wir planen nicht, als nächstes Traumbild 2 zu erleben, sondern es stellt sich ganz von alleine im nächsten Augenblick ein. Und wir erreichen Traumbild 2 auch OHNE hierfür einen Weg zurücklegen zu müssen. Wir sind einfach da. Dies ist auch im Feststofflichen möglich: Unser Magen denkt nicht, er verdaut einfach entsprechend den Impulsen, die er empfängt. Auch unser Hormonsystem sowie unser gesamtes vegetatives Nervensystem denken nicht, sie funktionieren OHNE nachzudenken von alleine rein intuitiv – und alles funktioniert prächtig (Verdauung, Herzschlag, Atmung etc.). Es wäre einen Versuch wert, das normale Leben mit weniger denken, weniger Zielen und weniger Wegen und dafür mit mehr spontaner Intuition zu gestalten. Es müsste besser klappen als wir denken ;-)