Faszination menschliche Kommunikation – Liebe Dich selbst, sonst liebt Dich keiner...!
Faszination menschliche Kommunikation – Liebe Dich selbst, sonst liebt Dich keiner …! So lautet der Titel eines Buches und es geht darum, wie wir uns selbst besser verstehen können. Kommunikation ist das zentrale Hauptelement unseres Lebens und unseres menschlichen Daseins.
Kommunikation ist alles.
Ohne Kommunikation ist alles nichts.
Es gibt nur Kommunikation.
Alles, was ist, ist Kommunikation.
Kommunikation geht weit über das Sprechen und Hören von Worten hinaus. Wenn wir durch einen Wald spazieren, dann kommunizieren wir mit den Bäumen, mit den Tieren und mit der Natur. Und die Natur kommuniziert mit uns.
Wenn wir die wunderschöne Blüte einer Blume betrachten, dann kommunizieren wir mit dem Wesen der Blume – mit dem Energiefeld der Blume. Und das Energiefeld der Blume kommuniziert mit unserem Energiefeld. Diese Kommunikation ist viel tiefer, als wir es uns vorstellen können. Und die Schönheit der Blume bringt in uns selbst unsere eigene, innere Schönheit zum Schwingen und lässt sie himmlisch erklingen. Wir fühlen und spüren uns in unserer Herzensfeld-Selbstliebe. Dies ist einfach nur wundervoll.
Nicht nur die Blume ist schön, sondern auch wir selbst sind schön.
Wir treten mit der Schönheit der Blume in Resonanz, erkennen uns selbst in unserem Sein und lassen uns mithilfe der Blume von unserer eigenen Schönheit berühren. Herrlich.
Was ist der Sinn des Lebens?
Was macht das Leben lebenswert?
Was erfüllt uns?
Woran ergötzen wir uns?
Der Sinn des Lebens ist Kommunikation.
Das Leben ist lebenswert mit Kommunikation.
Was uns erfüllt, ist Kommunikation.
Wir ergötzen uns an Kommunikation.
Warum?
Weil Kommunikation unvorhersehbar ist.
Weil Kommunikation unkalkulierbar ist.
Weil Kommunikation hält für uns so wundervoll viele Überraschungsmomente bereit hält.
Kommunikation ist pure Lebendigkeit.
Selbst wenn wir mit einem Paddelboot einen Fluss entlang oder üben einen großen See paddeln, kommunizieren wir in einem fort mit der Natur, mit dem Wasser, mit den Wellen, mit dem Wind, mit der Sonne, mit den Wolken, mit unserem Paddelboot, mit dem Paddel und mit unserem Körper. Wir sind ganz still. Wir sprechen kein einziges Wort. Und doch kommunizieren wir ohne Unterlass.
Und auch wenn wir mit unserem Motorrad die Straße entlang brausen oder wenn wir ganz alleine für uns einen Waldspaziergang machen oder wenn wir in Stille dasitzen und meditieren, so kommunizieren wir in einer Tour mit dem Außen und gleichzeitig auch mit unserem Innen – mit all dem, was wir um uns herum wahrnehmen ebenso wie auch mit unserem Körper, mit unserer Intuition und mit unserem Bauchgefühl.
Wir kommunizieren immer und überall und ständig auf vielen verschiedenen Ebenen/Kanälen gleichzeitig – über unser Handeln und Tun und Machen ebenso wie über unser Wahrnehmen und in uns selbst still sein und lauschen.
Und sogar all unsere gedanklichen Bewertungen in uns selbst, die wir bezüglich der Situation im Außen wahrnehmen, sind Ausdrucksformen von Kommunikation. Wir unterhalten uns mit unseren inneren Mustern, Werten, Prägungen, Konditionierungen und Glaubenssätzen. Und um dies ganze noch zu toppen ist schließlich auch unser gesamtes Hormonsystem und unsere ganze Gefühlswelt der Emotionen in diese Kommunikation mit eingebunden. Wir kommunizieren und kommunizieren und kommunizieren.
Wir kommunizieren in einer Tour.
Selbst wenn wir gedankenleer sind, selbst wenn wir keinen einzigen Gedanken denken, kommuniziert unser Herz, unser Geist und die Liebe, die wir selbst sind, permanent mit der Natur, mit dem Universum, mit dieser Schöpfung, mit dem Feld des universalen Bewusstseins.
Und auch wenn wir uns einen Kinofilm angucken, wenn wir Fernsehen schauen, wenn wir Computerspiele spielen und wenn wir ins Theater gehen, so ist doch all dies Kommunikation. Und ebenso wenn wir Freunde treffen, wenn wir mit unserer Familie gemütlich zusammen am Frühstückstisch sitzen, wenn wir feiern und tanzen und lachen – oder wenn wir uns abschotten und isolieren, wenn wir uns Masken aufsetzen und impfen lassen, wenn wir Angst haben vor eine Krankheit und wenn wir Angst haben, weil wir uns haben impfen lassen oder weil wir noch nicht geimpft sind oder weil wir uns impfen lassen wollen – und was dann die anderen dazu sagen – ist all dies Kommunikation.
Leben ist Kommunikation – und Kommunikation ist Leben.
Und auch die Tiere und Pflanzen, die Tiere untereinander und die Pflanzen untereinander – sie alle kommunizieren in einer Tour und ohne Unterlass. Immerzu und überall findet Kommunikation statt.
Und auch im Straßenverkehr, wenn wir ein Haus bauen, wenn wir eine Veranstaltung planen, wenn wir ein Fest vorbereiten, wenn wir zuhause aufräumen und wenn wir unser Auto in die Werkstatt bringen, so ist all dies Kommunikation.
Manchmal sprechen wir viele Worte.
Manchmal regen wir uns auf.
Manchmal ärgern wir uns und sind tierisch genervt.
Manchmal sind wir auch enttäuscht, wenn unsere Vorstellungen zerplatzen.
Und manchmal freuen wir uns.
Manchmal ist Kommunikation einfach toll und schön.
Und wenn wir einem anderen Menschen verliebt in die Augen schauen, dann macht unser Herz Freudensprünge und Schmetterlinge flattern in unserem Bauch.
Wir können unser Leben leicht verändern, wenn wir zukünftig anders kommunizieren als bisher.
Wollen wir unser Leben verändern oder verbessern, so können wir einfach das Stichwort „Kommunikation“ nehmen und einmal genau hinschauen, wie wir kommunizieren.
Tut uns unsere alltägliche Kommunikation eigentlich gut?
Und wenn nicht, könnten wir vielleicht etwas verändern, verbessern oder optimieren?
Können wir vielleicht die Art und Weise unserer Kommunikation mit neuen Akzenten versehen?
Können wir vielleicht unsere Gesprächspartner neu auswählen?
Können wir unser Gegenüber neu auswählen?
Können wir den Rahmen, das Setting, das Umfeld, die Umgebung neu auswählen?
Können wir die Stimmung, die Energie, die Art und Weise beeinflussen?
Welche Schalter können wir bedienen und an welchen Schrauben können wir drehen, damit es uns in/mit unserer Kommunikation jetzt und zukünftig besser geht?
Unsere Kommunikation mit uns selbst ist der wichtigste Schlüssel.
Bei all diesen Überlegungen ist natürlich unsere eigene, innere Kommunikation mit uns selbst unser Schlüssel zum Glück. Und hierbei können wir uns ziemlich sicher sein, dass wir in einigen Situationen (in denen es uns eher schlecht geht und in denen wir uns Verbesserungen wünschen, z.B. im Bereich Partnerschaft oder Familie oder Beruf) ungefähr ebenso mit uns selbst kommunizieren, wie damals in unserer Kindheit unsere Eltern mit uns kommuniziert haben. Unser Ego-Anteil kommuniziert mit unserem Herzen/mit unserem Inneren Kind genauso, wie unsere Eltern aus ihrem Ego heraus damals mit uns als Kind umgegangen sind. Und dies können wir uns nun einmal etwas genauer anschauen.
Wie ist unsere Kommunikation mit uns selbst?
Wie kommunizieren wir mit uns selbst?
Wie gehen wir mit uns selbst um?
Tun uns die Gedanken, die wir täglich denken, gut?
Könnten wir einfach mal andere Gedanken denken?
Könnten wir einfach mal an etwas anderes, Schöneres denken?
Dürfen wir neu denken?
Wer verbietet oder erlaubt uns dies?
Wer bestimmt, was wir denken?
Andere?
Oder wir selbst?
Wer bestimmt eigentlich die Art unserer Kommunikation – wir selbst oder “die anderen”?
Wir führen dann ein freudvolles und positiv erfülltes Leben, wenn die Kommunikation, die wir führen, freudvoll und erfüllt ist. Es kann ja gar nicht anders sein.
Wir als Herzensfeld-Menschen sind immer dann mit uns und dem Leben zufrieden und glücklich, gesund und munter, wenn wir von Herzen und frei heraus “Ja” sagen können (und mögen) zu dem, was jetzt ist, zum jetzigen Augenblick, zum gegenwärtigen Moment, zum Hier und Jetzt in dieser Situation.
Und die vielen Ego-Menschen sind immer dann mit sich und dem Leben zufrieden und glücklich, gesund und munter, wenn sie aus ihren Vorstellungen, Gedanken, Erwartungen, Ansichten, Überzeugungen, Prägungen, Glaubenssätzen, Konditionierungen und Werten heraus frei heraus “Ja” sagen können (und mögen) zu dem, was jetzt ist, zum jetzigen Augenblick, zum gegenwärtigen Moment, zum Hier und Jetzt in dieser Situation.
Für Herzensfeld-Menschen ist es ganz typisch, dass sie zufrieden und glücklich sind, wenn sie selbst und die anderen im Einklang mit ihrem eigenen Innen, mit ihrem Inneren Kind, mit ihrer Selbstliebe, mit ihrem Herzen, mit ihrer inneren Wahrheit schwingen. Und für Ego-Menschen ist es ganz typisch, dass sie zufrieden und glücklich sind, wenn sie selbst und die anderen mit “dem Richtig und mit der Wahrheit und den Werten der anderen”, des Außen im Einklang schwingen. Sie wollen es immer “den anderen” recht machen – das ist ihnen viel wichtiger als es sich selbst von Herzen recht zu machen.
Hierdurch entsteht nun eine wundervolle Paradoxie, bei der scheinbar “die Egoisten”, die es sich selbst recht machen und die auf niemanden Rücksicht nehmen, plötzlich als Herzensfeld-Menschen dastehen – und die rücksichtsvollen, angepassten, auf das Wohl der anderen bedachten Menschen, stehen mit einem Male als Ego-Menschen da – weil sie ihr eigenes Herz verraten und es den Egos der anderen recht machen. Doch so ist es nicht.
“Die Egoisten” bleiben “die Egoisten”. “Die Egoisten” und “die Narzissten” machen es nicht sich und ihrem Herzen, nicht sich in ihrer Herzensfeld-Selbstliebe, nicht sich und ihrem Inneren Kind recht, sondern sie machen es sich und ihrem eigenen Ego-Schmerzkörper recht. Sie machen es sich und ihren Konditionierungen, Prägungen, Glaubenssätzen, Vorstellungen, Werten, Gedankenmustern und Erwartungen recht. Sie machen es Fremdenergien recht. Sie machen es nicht dem Himmel, sondern der Hölle recht. Sie machen es all denjenigen Fremdenergien und Form-Energien recht, die in ihnen selbst sowie auch im Außen schwingen/existieren. Sie sind empathielos und haben keinerlei Mitgefühl und kein bisschen Anteilnahme an dem Schicksal all der Menschen, die unter ihrem Verhalten von Herzen leiden.
Was bedeutet es, es sich selbst recht zu machen?
Wenn wir es “uns selbst recht machen”, dann können wir es “uns als Liebe” recht machen oder wir können es “unserem Ego-Schmerzkörper” recht machen. Und dies ist natürlich ein himmelweiter Unterschied.
Und wenn wir es “den anderen recht machen”, dann können wir natürlich ebenso es “dem Herzensfeld/dem Inneren Kind des anderen” recht machen oder wir können es “dem Ego-Schmerzkörper des anderen” recht machen. Und auch dies ist ein himmelweiter Unterschied.
Die meisten Menschen identifizieren sich unbewusst mit ihrem Ego-Schmerzkörper und lehnen die Wahrheit ihres Herzens ab. Sie wollen die Wahrheit dieser Schöpfung einfach nicht hören. Sie wollen mit ihr nichts zu tun haben und nichts von ihr wissen. Sie sind resistent gegen jeden gut gemeinten Impuls der Liebe. Sie wollen und müssen aus einem inneren Zwang heraus immer weiter ihren Ego-Schmerzkörper füttern und nähren. Da kommt kein Mensch gegen an.
Diese steinerne Blockadehaltung kann nur der Himmel, nur die reine, universale Liebe auflösen durch unendlich viel Mitgefühl, Anteilnahme, Geduld, Zeit und einfach da sein. Liebevolles Dasein ist die einzige Kommunikation, die die dicke Eisschicht, die das Ego um seinen Schmerzkörper herum gebildet hat, zum Schmelzen bringen kann. Und deswegen ist “die allgemeine Klimaerwärmung” sowie das Schmelzen der Polkappen auch kein äußeres Phänomen, sondern die Dinge im Außen spiegeln uns lediglich wider, was gerade in unserem Innen passiert/geschieht.
Und da ist es doch gut und durchaus zu begrüßen, dass “alles immer wärmer wird”, dass wir uns innerlich der wärmenden, wohltuenden, universalen Liebe öffnen und dass wir die kalten Gedanken unseres Verstandes leiser drehen und nach und nach ausstellen. Unser motiviertes und engagiertes Bestreben der Verhinderung einer Erderwärmung ist gleichbedeutend mit dem zwanghaften Verhalten/Versuch, den vereisten, gefrorenen Ego-Schmerzkörper sowie all unsere kalten Gedanken weiter am Leben zu erhalten – was für ein Irrsinn.
Es ist an der Zeit, die Verantwortung für unsere Kommunikation zu übernehmen.
Es ist dringend geboten, selbst wieder die Verantwortung dafür zu übernehmen, mit wem wir was und wie kommunizieren. Mit unserem Haustier kommunizieren wir ganz anders als mit unserem Partner und mit unseren Kindern kommunizieren wir anders als mit unserem Chef. Und entsprechend fühlen wir uns natürlich auch jedes Mal ganz unterschiedlich.
Wie fühlen wir uns, wenn wir mit unseren Eltern kommunizieren?
Wie fühlen wir uns, wenn wir mit unserer Mutter kommunizieren?
Wie fühlen wir uns, wenn wir mit unserem Vater kommunizieren?
Wie fühlen wir uns, wenn wir mit unserem Partner/unserer Partnerin kommunizieren?
Wie fühlen wir uns, wenn wir mit unseren Kindern kommunizieren?
Wie fühlen wir uns, wenn wir mit unseren Freunden kommunizieren?
Wie fühlen wir uns, wenn wir mit unseren Arbeitskollegen kommunizieren?
Wie fühlen wir uns, wenn wir mit unserem Chef kommunizieren?
Wie fühlen wir uns, wenn wir mit der Natur kommunizieren?
Wie fühlen wir uns, wenn wir mit Tieren kommunizieren?
Wie fühlen wir uns, wenn wir mit Pflanzen kommunizieren?
Wie fühlen wir uns, wenn wir mit der Natur kommunizieren?
Wie fühlen wir uns, wenn die Nachrichten und Zeitungen mit uns kommunizieren?
Wie fühlen wir uns, wenn Ärzte und Fachleute mit uns kommunizieren?
Wie fühlen wir uns, wenn Bücher und Videofilme mit uns kommunizieren?
Die Informationsebene (Verstand) ist das eine.
Und die emotionale Ebene unserer Gefühle ist das andere.
Und unterm Strich sind immer unsere Gefühle maßgeblich. Da können die Informationen noch so wild, heftig oder dramatisch sein – wenn wir ein schlechtes oder ein gutes Gefühl mit einer Sache haben (mit einem Gedanken, mit einer Vorstellung, mit einer Erwartung), dann sind eben unsere Emotionen maßgeblich für unsere Entscheidungen.
Eintauchen in die Ebene der Zeitlosigkeit.
Es ist wunderschön, wenn wir in Selbstliebe mit uns selbst kommunizieren. Wenn wir ganz selbstversunken etwas bauen oder basteln oder gestalten, wenn wir wie die Kinder in einer „Spielblase“ sind, wenn wir Zeit und Raum und alles um uns herum vergessen, dann sind wir mit unserem eigenen Herzen verbunden, denn schwingen wir in unserer Selbstliebe, dann tut uns unsere eigene Kommunikation gut. Wir fühlen uns wohl.
Und noch wundervoller ist es, wenn genau auf dieser Schwingung (in dieser Energie) ein Mensch in unserer Nähe ist, der mit uns auf einer Wellenlänge schwingt, bei/mit dem die Chemie stimmt und der/die unsere Art von Kommunikation bedingungslos teilt. Wir nennen dies dann „in Harmonie miteinander schwingen“ und es ist einfach nur schön.
Unser Leben ist ein ständiger Austausch von Informationen.
Wir können uns noch weitere beispielhafte Situationen anschauen, in denen wir in unserem Alltag mit Kommunikation konfrontiert sind, ohne dass wir dies bewusst bemerken. Sogar wenn wir Wildwasser-Rafting machen, wenn wir als Bergsteiger einen hohen Gipfel bezwingen, wenn wir mit dem Fahrrad eine Radtour in die Umgebung machen oder wenn wir mit dem Wohnmobil durch ferne Länder reisen, so ist all dies Kommunikation.
Unser Leben ist ein ununterbrochenes Wechselspiel von Geben und Nehmen.
Unser Leben ist ein immer währendes hin und her Senden von Energie.
In einem fort nehmen wir Energien, Informationen und Wahrnehmungsinhalte auf und reagieren auf sie. Ständig beurteilen und bewerten wir das, was ist, kommunizieren es in uns selbst mit uns selbst sowie mit unseren inneren Werten, Vorstellungen, Erwartungen, Mustern, Vorlagen, Glaubenssätzen, Prägungen und Konditionierungen – und verhalten uns dann entsprechend.
Dies macht unser Leben aus. Und dies macht uns in unserem individuellen Menschsein aus.
Und natürlich ergeht es auch den Tieren und Pflanzen ebenso, denn auch sie kommunizieren in einem fort mit ihrer Umgebung.
Mit welchen Menschen umgeben wir uns?
Natürlich ist es schön, sich mit Menschen zu umgeben, die die gleichen Hobbys, Neigungen und Interessen haben wie wir selbst. Auf diese Weise können wir mit unserem Partner großartige, gemeinsame Urlaube erfahren, Abenteuer erleben und Erlebnisse genießen. Doch im Leben gelten zwei Regeln. Und diese beiden Gesetzmäßigkeiten hebeln sich gegenseitig aus.
Gegensätze zieh‘n sich an.
Gleich zu Gleich gesellt sich gern.
Gleich zu Gleich gesellt sich gern trifft auf die Form-Ebene unseres Ego zu. Wenn wir die gleichen Gedanken denken, dieselbe Meinung vertreten, übereinstimmende Ansichten haben, eine ähnliche Lebenseinstellung und die gleichen Interessen leben, dann macht es Spaß, gemeinsame Dinge zu unternehmen und eine schöne Zeit miteinander zu verbringen. Doch der persönliche Lernerfolg und das innere, seelische Wachstum bleiben hierbei häufig auf der Strecke.
Es ist ja alles gut.
Es gibt keinen Grund für Veränderung.
Not macht erfinderisch. – Doch wir haben keine Not und müssen nichts erfinden. Es kann ruhig alles so bleiben, wie es ist.
Wir brauchen das „Anders“, um wachsen zu können.
Unsere Entwicklung und unser seelischer Reifungsprozess brauchen die Unterschiedlichkeiten, die Gegensätze und die Vielfalt. Nur dann können wir voneinander lernen.
Ein Samen unter lauter Samen kann nicht wachsen. Der Samen braucht etwas ganz anderes, nämlich gute Erde, um tatsächlich aufgehen, keimen und wachsen zu können. Und hierzu braucht er Wasser und Licht, was ebenfalls beides in seiner Substanz ganz anders ist als er selbst.
All dies ist Kommunikation.
Jede Form braucht ein “Anders”, um wachsen zu können.
Und so kann es sein – und es ist mehr als wahrscheinlich – dass unser Partner/unsere Partnerin im Vergleich zu uns selbst, der wir ein Samen sind, einfach ganz anders ist als wir und er/sie ist der gesunde, gute Nährboden für unser Wachstum. So sehr wir es uns auch wünschen, dass der andere gleich sein möge, wachsen können wir nur an der Verschiedenheit/Unterschiedlichkeit.
Wie können wir als Samen nun unseren Partner als Erde lieben?
Oder wie können wir als Erde unseren Partner als Samen lieben?
Geht das überhaupt?
Wir müssen uns von dem Bild von Gleichheit verabschieden.
Dies mag für den ein oder anderen sehr schmerzhaft sein.
Und so gibt es viele Menschen, die Erde sind. Und es gibt viele Menschen, die Samen sind und aufgehen und wachsen und erblühen wollen. Und die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass wir wechselseitig füreinander Erde und Samen sind. Einmal sind wir der Samen und der andere ist die Erde. Und in einem anderen Zusammenhang ist der andere der Samen und wir selbst sind die fruchtbare Erde.
Die Frage ist, ob wir in der Lage sind, das Potenzial und die Aufgabe des anderen zu erkennen und für uns optimal zu nutzen. Können wir die Geschenke, die der/die andere für uns bereit hält, wertschätzen, würdigen, bejahen und segnen?
Hierzu müssen wir natürlich unsere alten Vorstellungen von Partnerschaft und davon, wie der andere für uns da sein sollte, loslassen. Der andere ist so, wie er/sie ist und wie er/sie sich gibt, ganz genau richtig und optimal und perfekt für uns da. Dies sind genau die perfekten Rahmenbedingungen, die wir für unsere Entwicklung, für das Aufkeimen und für die Entfaltung unseres energetischen Potenzials brauchen/benötigen.
Es kann nun sein, dass sich uns bei diesem Gedanken der Magen umkrempelt. Und dennoch ist es wahr und richtig.
Manchmal müssen wir bereit sein, alte Vorstellungen loszulassen.
Wenn wir uns beispielsweise in unserer Beziehung als Opfer fühlen, dann ist die dominante Rolle des anderen genial richtig. Denn nur so können wir lernen, uns gegen eine (scheinbare) Übermacht zu erheben.
Der andere spiegelt hierbei lediglich uns selbst.
Der andere spiegelt lediglich unser konditioniertes Ego. Der andere spiegelt lediglich, womit wir uns noch identifizieren.
Der andere spiegelt uns einfach nur, wie uns unsere eigenen Gedanken, Vorstellungen, Erwartungen, Werte, Prägungen und Muster unterdrücken, unterjochen, klein halten und zum Opfer degradieren. Es geht in Wirklichkeit gar nicht darum, dass/ob wir uns über den anderen erheben, sondern es geht darum, dass wir uns über unsere eigenen Gedanken und alten Muster erheben. Der andere dient uns lediglich als Übungsfeld, als Trainingslager, als „Arbeitsplatz“.
Wir haben in uns selbst noch eine unbewusste Kommunikation mit unseren eigenen Eltern laufen, mit der wir uns selbst wirkungsvoll und hartnäckig blockieren. Und damit halten wir uns bis heute erfolgreich von unserem eigenen Erwachen ab.
Faszination menschliche Kommunikation.
Die Art der Kommunikation von uns Menschen ist wirklich äußerst faszinierend. Und weil dies so ist, gibt es sogar ein Buch hierüber mit dem Titel „Faszination menschliche Kommunikation“. Und nur wenn uns die Sache mit der Kommunikation gelingt – und zwar uns selbst und anderen Menschen (und der Natur) gegenüber – dann können wir wahre Liebe erfahren.
Stockende Kommunikation lässt die Liebe stocken.
Stockende Kommunikation zeigt, dass die Liebe
blockiert ist.
Stockende Kommunikation zeigt an, dass die Liebe nicht fließt.
Eine gute Kommunikation ist gleichbedeutend mit frei fließender Energie, mit fröhlich quellender und strömender Liebe und mit gegenseitigem Verstehen.
Liebe Dich selbst, sonst liebt Dich keiner …!
„Liebe Dich selbst, sonst liebt Dich keiner …!“ lautet daher der Untertitel des Buches über die Faszination menschlicher Kommunikation. Die anderen Menschen werden uns automatisch lieben und lieben müssen – sie werden gar nicht anders können – wenn unsere Kommunikation in uns selbst gelingt und richtig gut flutscht. Wenn uns unsere innere Kommunikation gut gelingt, fließt die universale Liebe durch uns hindurch und wir sind positiv erfüllt von wohltuender Lebensenergie.
„Liebe ich mich selbst, so liebt mich jeder . . .“ gilt also ebenso. Hierbei spielen natürlich unsere verschiedenen inneren Ebenen eine entscheidende Rolle, denn wir müssen uns selbst auf allen Ebenen in Liebe begegnen: auf der Ego-Ebene (Gedanken, Vorstellungen, Werte) wie auch auf der Herzensfeld-Ebene (geistige Ebene, seelische Ebene, Liebe).
Unsere Kommunikation ist der Schlüssel zu unserem Glück.
Unsere Kommunikation mit uns selbst, mit unserem Partner/unserer Partnerin, mit dem Außen (Eltern, Kinder, Arbeitskollegen, Chef, Freunde, im Alltag) sowie mit den Tieren und Pflanzen und mit der Natur stellt also unseren Schlüssel zu unserem Lebensglück dar. Mit diesem Schlüssel „Kommunikation“ können wir uns nun neue Türen öffnen und hinter uns alte Türen schließen (und auch abschließen).
Manche Menschen und manche Kontakte, die uns bisher in unserem Leben sehr wichtig und bedeutsam waren, sind möglicherweise bereits seit längerer Zeit deutlich über dem Verfallsdatum/Haltbarkeitsdatum und dürfen nun endlich tatsächlich „entsorgt“ werden. Wir dürfen uns mit gutem Gewissen dieser Sorgen entledigen.
Diese Sorgen beschwerten uns.
Diese Sorgen machten unser Leben mühsam und anstrengend.
Diese Sorgen raubten uns unsere Leichtigkeit und unsere Lebensqualität.
Diese Sorgen beeinträchtigten unsere Freude/Lebensfreude.
Unsere Sorgen (um die anderen) machten uns krank.
Wenn irgendwo eine Tür zu geht, geht woanders eine Tür auf.
So ist das nun mal im Leben.
Allein mit dem Schlüssel „Kommunikation“ können wir unser Leben nun gewissenhaft überprüfen, wirklich einmal auf den Prüfstand stellen, gründlich neu überdenken und darüber nachfühlen und – vielleicht auch darüber „nachtanzen“.
Ja genau: “Tanz mal drüber nach” ist viel lustiger und lebendiger als über etwas “nachzudenken”.
Es gilt . . .
. . . alte, abgedroschene Kommunikation jetzt einfach zu beenden,
. . . alter, zermürbender Kommunikation jetzt einfach den Rücken zuzukehren,
. . . alte, unbefriedigende Kommunikation jetzt einfach mal sein zu lassen – loszulassen.
Und dann sich einer neuen Kommunikation frohgemut zuwenden. Ja, es gibt auch schöne, gute, positive, wohltuende Kommunikation in dieser Welt. Am einfachsten und am leichtesten ist es, bei uns selbst zu beginnen. Wir können einfach mit/bei uns selbst anfangen.
Am besten wir fangen bei uns selbst an.
Wie gestalte ich mir diesen Vormittag, Nachmittag, Abend heute an diesem Tag, wenn ich diese Worte fertig gelesen habe?
Was tue ich dann Gutes mit mir?
Welche Aufgaben und Arbeitsaufträge “ziehe ich mir an Land”, die mir gut tun?
Und bei welchen Aufgaben und Arbeitsaufträge, die ich mir bisher unbewusst und ganz automatisch an Land gezogen habe, sollte ich jetzt besser aufpassen, ob sie mir vielleicht schlecht tun, weil sie möglicherweise viel Zeit rauben und eine Menge Stress bedeuten?
Hier gilt es bewusst zu prüfen, wie wir mit den anderen kommunizieren und ob wir es uns selbst oder den anderen recht machen. Eine neue, positive Grundhaltung meinem eigenen Herzensfeld, meinem eigenen Inneren Kind, meinem eigenen Bedürfnis nach Freiheit, Selbstbestimmung und meiner inneren Wahrheit gegenüber bringt mich mir selbst und meiner Selbstliebe näher.
Ich sorge für eine gute Kommunikation mit mir selbst.
Ich kümmere mich um eine gute Kommunikation mit mir selbst.
Ich widme mich mir selbst in positiver, freundlicher, liebevoller Selbstliebe.
Ich gehe spazieren in der Natur.
Ich schreibe ein paar Notizen in mein Tagebuch.
Ich meditiere.
Ich male ein schönes Bild.
Ich entspanne in der Sonne.
Ich bin still und genieße die Stille.
Ich fahre ans Meer und genieße die Weite.
Ich fahre an einen See und blicke über das Wasser.
Ich begebe mich zu einem Bach und lausche dem Plätschern des Wassers.
Ich wandere auf einen Berg und genieße die weite Aussicht.
Ich kuschel mit meinem Haustier.
Ich bin im Hier und Jetzt ganz präsent.
Ich kommuniziere liebevoll mit mir.
Ich gestalte mein Leben und jedes Jetzt ganz bewusst angenehm und positiv.
Ich bin gut zu mir.
Ich gehe gut mit mir selbst um.
Und wenn wir in jedem Moment, in jedem Augenblick, in jedem Jetzt gut mit uns selbst umgehen, dann pflegen wir eine neue, heilende Kommunikation mit uns selbst. Und anhand dieser neuen Kommunikation mit uns selbst können wir unsere eigene Selbstliebe, Wertschätzung und Hochachtung uns selbst gegenüber nun immer klarer und deutlicher erkennen, wahrnehmen und bezeugen.
Ich gehe gut mit mir selber um.
Und so liebevoll, freundlich, gut und positiv, wie wir mit uns selbst umgehen, erwarten wir auch, dass die anderen mit uns umgehen – und auch, dass die anderen mit sich selbst umgehen. Denn gehen die anderen schlecht, sorgenvoll, problembeladen und negativ mit sich um – und wir bekommen dies mit – dann nehmen wir ja deren negative Energien empathisch in uns auf – und hierauf verzichten wir nun freiwillig und gerne.
Wir haben für uns bewusst eine neue Entscheidung getroffen: Ich gehe gut mit mir um.
Und wenn irgendwo negative und „schlechte“ Energien herum wabern, dann verändern wir einfach unseren Standort, dann verändern wir unsere Position, dann richten wir unsere Wahrnehmung bewusst neu aus, dann fokussieren wir mit unserer Aufmerksamkeit ein wohltuenderes Energiefeld (z.B. unsere eigene Atmung, unseren Herzschlag, wie wir stehen/sitzen, die Sonne, die Natur), und dann sorgen wir auf diese Weise gut für uns und handeln, sodass wir uns sofort wieder besser, gut und wohl fühlen. Niemand kann uns zwingen, in einer negativen Situation ausharren zu müssen. Wir können jederzeit aufstehen und den Raum und die Situation verlassen (selbst wenn es „nur“ innerlich auf der Ebene unseres Geistes ist).
Heute sind wir erwachsen und können selbstbestimmt handeln und wirken.
Dies ist neu. Dies können wir uns heute leisten, denn heute sind wir erwachsen. Früher als Kind war uns dies unmöglich. Früher als Kind konnten wir es uns einfach nicht erlauben, frech aufzustehen und zu gehen.
Als Kind waren wir zum Opfersein verdammt.
Als Kind waren wir in Situationen gefangen.
Als Kind waren wir abhängig.
Als Kind hatten die Erwachsenen Macht über uns.
Doch heute sind wir selbst erwachsen.
Und als Erwachsene/Erwachsener sind wir frei.
Wir sind heute ein autonomes, selbständiges, selbstbestimmtes Wesen in Interaktion mit dem Leben.
Die Abhängigkeiten unserer Kindheit sind vorbei und vorüber – endlich!
Die Zeit unserer kindlichen Abhängigkeit ist vorbei.
Nutzen wir unsere Freiheit als Erwachsener und machen wir von unserem Recht eines selbstbestimmten Lebens Gebrauch, so werden sich möglicherweise manche Menschen in unserem Umfeld verwundert umschauen. Einige werden sich empören. Und andere werden auf den Geschmack kommen und Lust haben, uns nachzueifern. Einige werden sich ihrerseits über ihr Abhängiges-Kind-Sein erheben und endlich in die Freiheit des Erwachsenseins aufbrechen/aufsteigen.
Insofern ist unsere Kommunikation unser Schlüssel für unser eigenes Erwachen. Denn Erwachen und Erwachsen-Sein sind dasselbe. Erwachen beschreibt die energetische Ebene. Und Erwachsen-Sein beschreibt den dazu gehörigen weltlichen Aspekt.
Erwachen – Erwachsen.
Unsere Kommunikation mit dem Leben, mit uns selbst und mit den Menschen um uns herum birgt in sich alles, was es braucht, um die nächste Schritte zu gehen. Unsere Kommunikation beschenkt uns mit den Gefühlen, die wir fühlen. Auf diese Weise weist uns unsere Kommunikation sicher unseren Weg.
Und wissen wir einmal nicht weiter, dann bleiben wir einfach stehen, halten für einen Moment inne, fühlen ganz bewusst unsere Gefühle, spüren alle Energien, wie sie in uns schwingen, und atmen ganz bewusst.
Ich atme bewusst ein.
Ich atme bewusst aus.
Ich atme bewusst ein.
Ich horche auf meinen Herzschlag – poch, poch, poch.
Ich atme bewusst aus.
Ich atme bewusst ganz tief ein.
Ich horche bewusst auf meinen Herzschlag – poch, poch, poch.
Ich atme bewusst aus und lasse alle Gedanken und Vorstellungen los.
Ich atme bewusst ein.
Ich atme bewusst aus.
Ich bin Frieden.
Ich bin Freude.
Ich bin Licht.
Ich bin Liebe.
Ich bin Stille.
Mir geht es gut jetzt im Hier und Jetzt in diesem Moment.
Und an dieses schöne, angenehme, positive, wohltuende Jetzt können wir anknüpfen – können wir jederzeit und immer wieder anknüpfen – einfach indem wir wieder bewusst einatmen und ausatmen und auf unseren Herzschlag hören.
Wir können und dürfen nun in unserem Leben und in unserem Alltag sämtliche Lebenssituationen, Begegnungen, Ereignisse und Settings voll Achtsamkeit betrachten, mit unserem Herzen fühlen und die dazu gehörige Kommunikation bewusst wahrnehmen. Und überall, wo wir uns nur so mittelmäßig oder gar schlecht fühlen, bezeugen wir dies, nehmen wir genau diese Gefühle zur Kenntnis und sprechen dann zum Leben und nach oben in den Himmel zu den Engeln: „Ja, ich erkenne und fühle dieses Jetzt und ich erlaube Wandel und Veränderung.“
Mehr brauchen wir nicht zu tun.
Wir brauchen nichts mehr selbst zu regeln, wir können uns dem Leben einfach hingeben
Das Leben hat bereits alles Neue für uns vorbereitet. Das Neue, Schöne, Positive, Freudvolle steht schon vor unserer Tür und wartete nur darauf, dass wir (endlich) „Ja“ sagen und dem nun anstehenden Wandel und den nun kommenden Veränderungen zustimmen. Wir brauchen wirklich nichts selbst zu tun, nichts weltlich zu machen, nichts zu regeln und nichts zu planen. Das Leben hat den Plan und weiß, was nun dran ist. Von unserer Seite her ist nur Hingabe erforderlich.
Wenn wir uns mit unserem Ego und mit unserem Verstand jetzt doch wieder selbst einmischen, dann kommt das Leben schon wieder nicht zum Zuge und wartet noch eine Runde, bis es dran ist. Das einzige, was wir zu tun haben, ist, Ruhe zu bewahren und die Füße still zu halten. Sich nicht einzumischen ist manchmal die deutlich schwerere Aufgabe.
Wir sind Beobachter.
Wir sind Zeuge.
Wir sind wahrnehmendes Bewusstsein.
Und wir beobachten und bezeugen und nehmen wahr, was jetzt einfach aus sich selbst heraus geschieht, was das Leben für uns vorbereitet hat, womit die Schöpfung Lust hat, uns zu überraschen. Warten wir also „auf den Weihnachtsmann“, der uns die neuen Geschenke bringt, und freuen wir uns ebenso wie die Kinder zum Christfest über die Gaben und Geschenke des Himmels.
Das Leben hat schon alle Geschenke vorbereitet, wir müssen nur still sein, um sie empfangen zu können.
Vielleicht ist dies die eigentliche, metaphorische, „heimliche Botschaft“ hinter den Bildern, Erzählungen und Überlieferungen von Jesus‘ Geburt. Wir dürfen uns einfach beschenken lassen und das „Fest der Liebe“ und ein „Dasein in Liebe“ und ein „Leben in Liebe“ feiern und genießen.
Wie das Leben mit uns kommuniziert, ist wahnsinnig spannend. Es ist ein Mysterium. Es ist eine ganz andere Art von Kommunikation als wir es von unserem Verstand und von unserem Ego her kennen. Lassen wir uns also auf dieses Abenteuer – auf dieses Wagnis – ein und kommunizieren direkt mit dem Leben, direkt mit dieser Schöpfung (die wir tief in uns selbst sind), direkt mit Gott.
Da Gott „die Liebe“ ist, wird er/sie es gut mit uns meinen. Wir können uns also einfach hingeben und seine Schöpfung und seine Geschenke dankend empfangen, annehmen und genießen.
Danke.
eine neue ordnung am 21. Februar 23
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