Was ist eigentlich ein Problem?
Wir alle haben Probleme. Unser ganzes Leben ist voller Probleme. Und meistens ärgern wir uns über unsere Probleme. Unsere Probleme nerven und verleiden uns unsere gute Laune. Wir schieben Frust. Wir verlieren die Lust. Wir haben schlechte Stimmung. Und wir wollen es am liebsten „anders“ haben. Doch was sind „Probleme“ eigentlich? Könnte es vielleicht sein, dass wir „die geheime Botschaft“ „hinter“ unseren Problemen einfach nur noch nicht entschlüsselt haben?

Schauen wir bei Wikipedia nach, so finden wir als Antwort: Das Wort „Problem“ stammt aus dem Griechischen von „das Vorgeworfene“, „das Vorgelegte“, „das, was [zur Lösung] vorgelegt wurde“. Mit Problem bezeichnen wir also eine Aufgabe, die es zu lösen gilt. Dies kann auch eine Auseinandersetzung oder eine Streitfrage sein, deren Lösung zunächst mit Schwierigkeiten verbunden ist, wobei der Lösungsprozess von uns erfordert, über den Tellerrand hinaus zu blicken und uns für neue Möglichkeiten und Sichtweisen zu öffnen.

Probleme können niemals auf der Ebene gelöst werden, auf der sie entstanden sind.

Probleme können niemals auf der Ebene gelöst werden, auf der sie entstanden sind. Die Lösung finden wir stets eine Ebene darüber. Hierbei bilden die kontroversen Standpunkte lediglich zwei gegenteilige, energetische Zustände ein und desselben Themas ab. So sind beispielsweise „kalt“ und „heiß“ beides energetische Zustände bezüglich der übergeordneten und sie verbindenden Gemeinsamkeit Temperatur.

Und auch die so sehr weit auseinander klaffenden Standpunkte der Gegner und der Befürworter von gewissen Maßnahmen während der C.-Krise verfolgten beide das übergeordnete Ziel „Gesundheit“. Lediglich der Weg hin zu dieser Gesundheit wird von beiden Parteien vollkommen unterschiedlich bewertet. Und natürlich wird „der eigene Weg“ als „wahr“ und „richtig“ und der andere Weg als „falsch“ und „verkehrt“ bewertet/beurteilt. Und da wir die Bewertung/Beurteilung der verschiedenen Wege beliebig umkehren und sogar ins Gegenteil verkehren können – zum Beispiel indem wir unseren eigenen Standpunkt verändern – können wir schon leicht erkennen, dass beide Wege Humbug sind, dass beide Wege „falsch“ und zugleich auch „richtig“ sind und dass es noch einen dritten Weg geben muss – den jedoch bisher niemand sehen/erkennen kann – weil er nicht auf der Formebene, sondern im Formlosen zu finden ist.
Für die Lösung von Problemen benötigen wir geeignete Problemlösestrategien.

Probleme stellen Hindernisse dar, die überwunden und aktiv angegangen werden müssen, um von einer unbefriedigenden Ausgangssituation in eine befriedigendere Zielsituation zu gelangen. Um ein Problem lösen zu können, kann es sinnvoll sein, es in einfachere Unteraufgaben aufzuteilen oder auf ein bereits gelöstes Problem zurückzuführen – oder die Ausgangssituation auf ungewohnte Art und Weise zu betrachten.

Manchmal hilft einfach . . .

• eine andere Sicht der Dinge,
• ein neuer Standpunkt,
• eine neue Perspektive,
• ein anderer Blickwinkel,
• eine veränderte innere Haltung/Einstellung.

Ganz häufig ist es so, dass – wenn wir die äußeren Rahmenbedingungen nicht verändern können – allein eine Veränderung unserer inneren Einstellung (unserer bisherigen Überzeugung, unserer Vorstellungen und Erwartungen) das Problem plötzlich in einem vollkommen anderen Licht erscheinen lässt.

Für die Lösung von Problemen benötigen wir . . .

• Handlungskompetenz,
• Problemlösestrategien,
• eine neue Sichtweise,
• und vor allem Weitsicht.
Probleme fördern unsere Entwicklung.

• Aus Fehlern lernt man.
• Aua macht schlauer.
• Not macht erfinderisch.
• Aus Fehlern wird man klug.
• Hinterher weiß man immer mehr.

Menschen, die ihre Probleme vermeiden, umgehen, verdrängen oder ihnen ständig aus dem Weg gehen, lernen nichts, kommen in ihrem Leben nicht weiter, treten auf der Stelle und begegnen immer wieder den gleichen Situationen/Aufgabenstellunge/Problemen in einem immer wieder anderen, neuen Gewand (in einer anderen, äußeren Verkleidung). Zwar verändern sich die äußeren Rahmenbedingungen, doch wir sind immer wieder mit denselben Gefühlen konfrontiert wie zum Beispiel

• Ohnmacht,
• Frustration,
• Hilflosigkeit,
• Trauer/Traurigkeit,
• Handlungsunfähigkeit,
• Ängsten/Existenzängsten
• Verlustängsten/Verlustgefühlen.

Und oftmals reißen wir unsere Hände zum Himmel und rufen innerlich laut: „WARUM?“

Das Leben muss vorwärts gelebt werden und es kann nur rückwärts verstanden werden.

Manche Menschen nennen es Karma. Andere Menschen nennen es Lebensaufgaben. Die Probleme, die uns in unserem Leben immer wieder vor die Füße fallen, „wollen uns etwas sagen“. Sie „haben uns etwas mitzuteilen“. Das Leben spricht zu uns in seiner ganz eigenen Sprache. Dies ist eine Bildersprache. Es ist die Symbolik der Lebenssituation und der Ereignisse, die zu uns („in klaren Worten/Bildern“) spricht. Und es sind vor allem die hiermit einher gehenden Gefühle und Energien, die in uns schwingen.

Wir können in einer Großstadt nur dort ein neues Haus bauen, wo wir zuvor ein altes Haus abgerissen haben.

Wir müssen also, wenn wir in unserem Leben etwas verändern oder verbessern wollen, zuvor unsere alten Glaubensmuster, Vorstellungen, Erwartungen, Werte und Normen, Klischees und Ansichten, Meinungen und Einstellungen bereitwillig loslassen und sterben lassen – zum Beispiel indem wir sie in einem imaginären, großen, heiligen Feuer der Transformation „opfern“. Oder indem wir uns vorstellen, wie wir sie ent-sorgen, in den Müll schmeißen oder zum Recyclinghof fahren.

Wir „opfern“ unser Liebstes – nämlich das, mit dem wir uns all die Jahre und seit unserer Kindheit identifiziert hatten (unsere Vorstellungen, unser Ich-Gefühl). Gelingt uns dieses „Opfer“, so sind die Probleme plötzlich gar keine Probleme mehr, sondern verwandeln sich in Geschenke – die uns frei machen, die uns aus unserem Gefängnis mit Gitterstäben aus Gedanken erlösen.

Zusammenstoß – Probleme sind Werte-Kollisionen.
Probleme sind PRO-bleme. Wir dürfen unsere Probleme positiv bewerten. Wären unsere Probleme nicht gut, gesund und sinnvoll unseren Leben, dann würden unsere PRO-bleme ja CONTRA-bleme heißen. Doch so heißen sie nicht. Sie heißen PRO-bleme. Sie fördern unsere Entwicklung und bewirken Gutes in unserem Leben. Sie befreien uns von Altlasten sowie vor allem von alten, verstaubten Denkmustern und von Prägungen und Konditionierungen, deren Haltbarkeitsdatum längst abgelaufen ist.

Man könnte bei dem Wort „Problem“ auch eine Assoziation zu dem Begriff „PROBE“ haben. „Das Leben stellt uns auf die Probe.“ Das Leben möchte prüfen, ob wir noch mit unserer total veralteten Kindheits-Ego-Ich-Identifikation durchs Leben rennen oder ob wir tatsächlich schon erwachsen sind.

Zu unserer Kindheit gehören Attribute wie:

• klein,
• abhängig,
• unselbständig,
• die anderen wissen besser, was für mich gut ist,
• die anderen tragen für mich die Verantwortung.

Zum Erwachsensein gehören Attribute wie:

• groß,
• eigenständig,
• selbständig,
• ich selbst weiß, was gut für mich ist,
• ich selbst trage die Verantwortung für mich/für mein Leben.
Wie, wann und wo entstehen überhaupt Probleme?

Probleme entstehen immer dort, wo alte Muster mit den aktuellen Gegebenheiten kollidieren. Dies bedeutet: Das JETZT ist so, wie es nun mal ist. Und es verursacht einen Zusammenstoß mit der Vergangenheit – genau genommen mit unseren Vorstellungen vom dem, wie wir im Kopf meinen, wie das Jetzt jetzt aussehen sollte.

In dem Moment, in dem wir unsere Vorstellungen (Erwartungen, Gedanken, Muster, Gewohnheiten, Glaubenssätze, Konditionierungen, Identifikationen) mit Leichtigkeit loslassen könnten, hätten wir keine Problem mehr!

Das ist doch erstaunlich – und sehr einfach.

Es lohnt sich also, bei Problemen genau hinzuschauen und zu prüfen, WO das eigentliche Problem liegt: im Außen oder im Innen (also bei unseren veralteten Glaubenssätzen, Ansichten, Überzeugungen, Vorstellungen und Erwartungen).

Und haben WIR ein Problem?
Oder haben DIE ANDEREN ein Problem, wenn wir uns nicht anpassen, wenn wir nicht nach deren Pfeife tanzen?

Egos schaffen nur immer neue Probleme.

Wenn Menschen aus ihrem Ego heraus versuchen, Probleme zu lösen, dann können wir ein ganz interessantes Phänomen erkennen: Sie schaffen mit der Lösung
EINES Problems VIELE NEUE Probleme.
Die besten Beispiele hierfür sind die Atomenergie, bei der die Endlagerung der Abfallprodukte bis heute nicht geklärt ist – sowie die Erfindung der praktischen Kunststoffprodukte. Kunststoffe sind zwar auf den ersten Blick eine enorme Erleichterung, doch auf den zweiten, dritten und vierten Blick haben wir ein großes Problem mit der Abfallentsorgung. Stellen wir uns nur einmal vor, wo der Gummiabrieb der Millionen Autoreifen abbleibt? Irgendwo in der Natur. Und es sind mini winzig kleine Kunststoffpartikelchen, die niemand mehr sehen kann und die wir einatmen und essen und trinken – und die Tiere und Pflanzen ebenso.

Und sogar zuhause im Privaten, in der Familie oder im Beruflichen bei der Arbeit erschaffen wir uns selbst mit der Lösung eines kleinen Problems oftmals viele neue noch viel größere Probleme – die dann auch alle wieder gelöst werden wollen/müssen. – So ist diese Schöpfung gestrickt – und dies ist auch ok und gut und richtig so, denn auf diese Weise machen wir Menschen und unsere Seele vielfältige Erfahrungen und entwickeln uns weiter und weiter – bis wir irgendwann erkennen, dass wir es ganz am Anfang eigentlich auch gut hatten.

Die Geschichte „Vom Fischer und seiner Frau“ schildert uns dies sehr eindrücklich. Das Streben nach mehr und mehr und größer und schöner endet letztendlich wieder in der armen, kleine Hütte. Und auf unserer Reise zurück in die Schlichtheit haben wir unterwegs sehr viel erlebt und erfahren. Und so sind auch die modernen Geräte wie Handys und Navigationssysteme großartige Spielereien, doch sie führen uns zu neuen Problemen, nämlich zu einer kollektiven Verdummung, denn wir wissen die Telefonnummern gar nicht mehr auswendig und wir kennen und finden selbst den richtigen Weg gar nicht mehr zum Ziel. Es ist eine Abhängigkeit von der digitalen Technik entstanden. Und damit leben wir auch als Erwachsene in der gleichen Abhängigkeit wie damals als Kind – nur, dass wir heute glauben, wir würden eigenständiger sein. Doch dies ist ein Trugschluss, eine Illusion.

Probleme sind Lösungen.

Schauen wir einmal ganz genau hin, so können wir erkennen, dass ein Problem oftmals nicht der jetzige Moment ist, nicht die momentane Situation und nicht das Außen – sondern ein Problem ist oftmals unser eigenes Festhalten an unserer eigenen Bequemlichkeit und Faulheit sowie an völlig veralteten (konditionierten) Vorstellungen. Wie finden wir nun gute, vernünftige und nachhaltige Lösungen?

Wir müssen uns eingestehen, dass wir als Ego keine guten, sinnvollen und nachhaltigen Lösungen finden können. Denn uns als Ego fehlt schlicht und einfach der Überblick.

Nur wir als Geist können Lösungen sehen.
Nur wir als Herz können Lösungen spüren.
Nur das Leben selbst weiß, was jetzt dran und was das Richtige ist.

Es liegt also an uns, keine eigenen Lösungen mehr finden zu wollen, sondern uns dem Leben hinzugeben und das Leben machen zu lassen.

Hingabe bedeutet in diesem Zusammenhang, unsere Vorstellungen hinzugeben, wegzugeben, aufzugeben.

Eine Lösung finden bedeutet in diesem Zusammenhang, unsere Vorstellungen abzulösen und unsere Identifikation mit unseren Vorstellungen aufzulösen.

Wir können diese neuen Problemlösungsstrategien nun selbst einmal ausprobieren.

Die neue Problemlösungsstrategie (der geniale Schachzug, der Trick 17) ist also eine vollkommen neue innere Haltung:

Probleme sind gar keine Probleme, sondern Probleme sind Lösungen!

Ich soll mich von meinen Vorstellungen LÖSEN!

Ja! Das Problem ist aufgetaucht, damit wir endlich unsere völlig veralteten Vorstellungen über Bord schmeißen! Die LÖSUNG werden wir also niemals im Außen finden. Wenn und solange wir im Außen etwas regeln, befinden wir uns auf dem Holzweg und haben das Thema, die Aufgabe, den Entwicklungsschritt einfach immer noch nicht verstanden. Die Lösung ist schon da!

Die NEUE Situation IST SCHON DIE LÖSUNG!

Wir müssen dies nur akzeptieren. Wir sind aufgerufen, unser inneres NEIN sowie unser inneres HADERN wegzuschmeißen. Das Leben fordert uns auf, unsere alten Vorstellungen „in die Tonne zu treten“ und wegzuschmeißen. Wenn wir innerlich „Ja“ zum Jetzt sagen, haben wir KEIN Problem mehr. Wie genial …!

Probleme sind also Geschenke des Lebens! Es sind Situationen, in denen wir Lösungen finden sollen… in denen wir innerlich etwas lösen/ablösen/auflösen sollen… in denen wir uns von unsere Vorstellungen LÖSEN.

Einfacher geht es nun wirklich nicht, um sich spirituell rasant weiter zu entwickeln …

Gefühle fühlen.

Die Aufgabe, die für uns hierbei nun noch bleibt – und diese Aufgabe mag für einige Menschen durchaus anstrengend, mühsam und sehr emotional sein – ist, bereitwillig die Gefühle zu fühlen, die mit dem Abschied und mit dem Abschiednehmen von den geliebten Vorstellungen und Identifikationen einher gehen. Etwas in uns stirbt. Wir tragen etwas zu Grabe. Und natürlich sind wir sehr traurig, wenn wir etwas, das wir sehr geliebt hatten, nun verlieren und aufgeben.

Auch wenn es „nur“ Vorstellungen, Erwartungen, Ansichten, Glaubenssätze, Muster, Prägungen, Konditionierungen, Werte und tief verinnerlichte Überzeugungen sind – so ist es doch unsere Kindheits-Ego-Ich-Identität. Es ist unsere Kindheit-Identifikation, die da gerade vor unseren Augen stirbt. Es ist unser „Altes ICH“, dessen Zeit einfach abgelaufen ist.

Viele Menschen möchten so gerne „ein Neues ICH“ haben/begrüßen, doch es fällt ihnen unheimlich schwer, zuvor das „Alte ICH“ abzugeben. Doch es ist nun mal so: Wir können nur dort ein neues Haus erbauen/errichten, wo wir zuvor ein altes Gebäude abgerissen haben.

Wir können nur erwachsen sein, wenn wir nicht mehr Kind sind.

Wir können nur erwachsen sein, wenn wir unsere Kindheit verabschiedet haben.

Natürlich bleibt auch für uns als Erwachsener unser Inneres Kind in uns erhalten und lebendig – genau genommen kann und wird sich unser Inneres Kind erst dann so richtig zeigen und entfalten, wenn wir nicht mehr Kind sind, sondern wenn wir erwachsen sind. Dies ist eine wundervolle Paradoxie.

Und – wenn wir einmal ehrlich sind – laufen in dieser Welt bisher viel mehr „groß gewachsene Kinder“ herum als tatsächlich erwachsene Erwachsene. Zum Erwachsensein gehört das bewusste Kindsein nämlich mit dazu. Viele Erwachsene verhalten sich unbewusst kindlich und streiten in politischen Gremien und bei der Arbeit und Zuhause wie unbewusste, kleine Kinder. Und dabei tragen sie zugleich Verantwortung für andere Menschen, für ein ganzes Land und für ein ganzes Volk. So funktionierte unsere „Alte Welt“ – und auch diese „Alte Welt“ darf sich nun erneuern.

Beim Loslassen von Vorstellungen, Erwartungen und Gewohnheiten fühlen wir natürlich das Gefühl von
Trauer (Ego-Ebene) sowie von Traurigkeit (Herz-Ebene). Und weil wir Trauer und Traurigkeit nicht so gerne fühlen mögen, werden diese elementaren Gefühle häufig von Wut, Ängsten, Aggressionen, Hadern, Schuldgefühlen, einem schlechten Gewissen und Frustrationen überdeckt. Diese offensiven Gefühle stehen dann mehr im Vordergrund. Doch „unter/hinter“ ihnen liegt meist
Trauer/Traurigkeit verborgen.

Für das Fühlen solch intensiver Gefühle – insbesondere von Traurigkeit – gibt es sogar einen eigenen Beitrag „Traurigkeit ist der Schlüssel zum Glück” in dem Buch „Impulse des Herzens“ Band 21. Es lohnt sich, in diesen Beitrag einmal reinzuschauen und sich mit dem Thema „Gefühle fühlen“ intensiver zu beschäftigen.

Ein zweiter Tipp ist das Bild der Transformationsfabrik. Mit dem Bild der Transformationsfabrik können wir unsere Gefühle leichter zu uns herein lassen und transformieren. Ausführlichere Informationen zur Transformationsfabrik findest Du in dem Video auf Youtube sowie in dem dazu gehörigen Buch „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ (siehe Anhang; es macht Sinn, mit Band 1 zu beginnen und sich dann langsam weiter vorzulesen bis zu Band 6).

Gefühle transformieren mit der Transformationsfabrik.

In diesem Sinne wünsche ich Dir nun von Herzen viel Spaß, viel Freude und gutes Gelingen beim Lösen Deiner Probleme, beim Loslassen Deiner Identifikationen sowie beim Fühlen aller damit zusammenhängenden Gefühle. Dies ist ein großes Abenteuer – und wenn wir durch diesen Schmerz einmal hindurch gegangen sind, dann scheint die Sonne und es ist strahlend schön . . .