Freitag, 7. Juni 2019
Der Sinn des Lebens ist, Entwicklung zu erfahren … - und mein Ego ist „mein Auto“ …
Dieser Beitrag lädt ein zu neuen Überlegungen/Anregungen und ist daher nur für diejenigen Menschen gedacht, die einerseits Gedankenspiele, Vergleiche, Metaphern und Gleichnisse lieben und zugleich offen sind für neue, auch etwas ungewöhnliche Assoziationen und Impulse. Mir kam heute folgende Idee …

FÜR ALLES IM FEINSTOFFLICHEN GIBT ES IM FESTSTOFFLICHEN EINE ENTSPRECHUNG ...

Dies bedeutet: Für alles aus der Dimension unseres feinstofflich-formlosen, geistigen SEINS gibt es in dieser Welt ein Pendant.

Oder anders herum ausgedrückt: Die Welt spiegelt auf der Ebene der Formen unser formloses Dasein wieder, sodass wir es a) mit unseren Sinnen begreifen und b) mit unserem Verstand verstehen und anerkennen können.

Was ist DER SINN DES LEBENS?

Viele Menschen fragen nach dem Sinn des Lebens. Mir kam hierzu heute folgender Impuls …

Ich saß im Auto und transportierte etwas von A nach B. Dieses „ich bewege meinen Körper von einem Ort zum anderen“ ist ja eine Erfahrung und braucht Zeit. Im Feinstofflichen geht es schneller: Wir brauchen nur an „etwas“ zu denken und schon sind wir dort. Denke ich JETZT an Schottland, so BIN ICH JETZT (in Gedanken) in Schottland. Denke ich jetzt an einen Leuchtturm, so BIN ICH JETZT (in Gedanken) bei diesem Leuchtturm. Denke ich jetzt an eine Höhle, so BIN ICH JETZT (in Gedanken) in dieser Höhle. Es braucht KEINE Zeit und KEINE Energie. Es geschieht einfach. Und dieses „es geschieht einfach“ vollzieht sich OHNE „Energieverbrauch“. Wir müssen KEINE Energie aufwenden.

Um Erfahrungen machen zu KÖNNEN, wurde uns ein Körper geschenkt. Dieser Körper unterliegt den Gesetzmäßigkeiten von Trägheit und Masse. Seine stoffliche Dichte ist wesentlich höher als die „Luftigkeit“ unseres Geistes. Wenn wir an unseren nächsten Urlaub denken, dann sind wir zwar in Gedanken schon jetzt am Ziel, doch für unsere reale Erfahrung braucht es a) Zeit, b) das Durchschreiten von Raum und c) Energie.

In Gedanken können wir JETZT in Australien SEIN, OHNE einen Weg DURCH Raum zurücklegen zu müssen. Und es braucht auch KEINE Zeit und KEINE Energie.

UM Erfahrungen machen zu KÖNNEN, haben wir also dieses „Gerät“, das wir Körper nennen. Und „Erfahrungen machen“ bedeutet, „beim Tun Gefühle fühlen“.

Schauen wir uns die Menschheitsgeschichte einmal an, so können wir feststellen, dass die Menschen seit Alters her bemüht waren/sind, „es sich leichter zu machen“. Wir haben Waschmaschinen erfunden, Geschirrspüler, Autos, Maschinen und Fabriken. Wir haben Werkzeuge erfunden und den Umgang mit Feuer zu unserem Vorteil (zu unserer Erleichterung) genutzt. Alles dient der ERLEICHTERUNG.

Wir versuchen „ES uns leichter zu machen“.
Wir sind bestrebt, uns das Leben leichter zu machen.

Und hier sind wir auch bereits bei dem Paradoxon unseres Lebens angekommen:

WIR SIND GEIST.
Und wir machen Erfahrungen unseres Geist-Seins mit/durch unseren Körper.
Also brauchen wir für das ERFAHREN unseres Leichtseins einen schweren Körper.

Für das Erfahrungen-Machen BRAUCHEN wir diesen schweren Körper mit seiner hohen Dichte. Für Erfahrungen braucht es auch Mühsal, Anstrengung, Arbeit und Schweiß. In der Steinzeit und im Mittelalter hatten die Menschen es schwer. Alle Wege mussten zu Fuß zurückgelegt werden. Heute ist vieles sehr viel bequemer.

Die anstrengenden Erfahrungen früherer Jahrhunderte „verbrauchten“ unseren Körper schneller. Unser Körper nutzte damals schneller ab als heute. Aus unseren Erfahrungen heraus entwickelten wir uns. Wir machten uns das Leben immer leichter. Wir machten Erfindungen und nannten dies Fortschritt.

DER SINN DES LEBENS IST, ENTWICKLUNG ZU ERFAHREN.

Der Sinn des Lebens ist, als Geist in die Schwere der Körperlichkeit zu inkarnieren, um sich dann zu entwickeln und immer weiter zu entwickeln in Richtung „wieder zurück in die Leichtigkeit“. Es geht darum, diesen Prozess des Leichter-Werdens zu ERFAHREN. Wir wollen (unsere Seele will) alle dazugehörigen Gefühle und Entwicklungsschritte FÜHLEN.

Das Ziel unserer Entwicklung ist LEICHTIGKEIT.
Das Ziel ist, das Körperliche hinter uns zu lassen und wieder Geist zu sein.

Und wenn wir so leicht geworden sind, dass wir wieder Geist sind, dann haben wir es geschafft - und sind anschließend bereit für die nächste Runde. Denn dann beginnt Entwicklung wieder von Neuem in einer neuen Dekade. Dann ist „dieser Tag um“ und „der nächste Entwicklungs-Tag beginnt“. Und das schöne für uns Seelen hierbei ist es: SICH IN ENTWICKLUNG ZU ERFAHREN.

Das Ziel unserer Entwicklung ist also NICHT, ein starres, konkretes Ziel zu erreichen, sondern das Ziel ist, Entwicklung als solche mit allen dazugehörigen Gefühlen zu erfahren, zu erleben und zu fühlen. Dabei entwickelt sich unsere Entwicklung von Schwere in Richtung Leicht-Sein (das Leicht-Sein, das wir ja auf der Geist-Ebene immer schon waren und sind). Wir entwickeln uns also zu uns selbst hin über den Umweg des Körperlichen, um uns auf diese Weise ERFAHREN zu KÖNNEN. Und dieser Umweg ist eben KEIN Umweg, sondern ein sehr erfüllender Weg. KEIN Wanderer würde seinen Wanderweg als einen Umweg empfinden, sondern jeder Wanderer wandert um der Wanderlust willen. Das Wandern selbst ist die Erfüllung. „Den Weg gehen“ bereichert uns und beschenkt uns reich.

Und wir als Geist-Wesen gehen/wandern eben den Weg durch das Land (durch den wunderschönen Wald) des Körperlichen, um genau DIESES Erlebnis zu haben und um uns hieran zu ergötzen und zu laben.

Der Sinn des Lebens ist es, Entwicklung zu erfahren und zu fühlen. Und dies funktioniert am besten mit einem Körper.

. . .

Und hierbei kommen wir unversehens zu weiteren Analogien, die uns auf unserem „Wanderweg der Entwicklung“ begegnen …

Ich saß ja nun heute in meinem Auto und brachte ein „Ding“ von A nach B. Und dann beobachtete ich mich und staunte: Mein Körper saß ganz still da. Er tat gar nichts. Meine Finger berührten zart das Lenkrad. Sonst war alles sehr ruhig uns still. Und doch glitt ich auf wundervolle Art und Weise quer durch das Land. Die Bäume, Felder und Wiesen zogen an mir vorüber. Mein Körper tat nichts und doch bewegte er sich fort. Erstaunlich! Wie konnte dies funktionieren?

Klar - ich saß ja im Auto. Das Auto tat also die Arbeit. Das Auto war für die Fortbewegung meines Körpers zuständig. Das Auto trug meinen Körper quer durch das Land. Das Auto fuhr durch diese Welt …

Und dann kam mir eine Analogie …

Das Auto fährt durch diese Welt …
WER ist das Auto?
Und WER ist „die Welt“?

Und WIE bewegt sich das Auto fort?
WIE KANN es sich fortbewegen?

Klar - es „verbraucht“ Energie. Das Auto wandelt Energie um. Es nutzt die feststofflichen Energieträger wie Benzin und verbrennt diesen Energieträger. Durch das Verbrennen wandelt sich der Aggregatzustand von fest in gasförmig. Das Benzin „wird zu Luft und Rauch“ und verflüchtigt sich. Es ist also leichter geworden …

Das Auto BRAUCHT Energie als feststoffliche Energie, verbrennt diese und durch diese Energieumwandlung wird Energie freigesetzt und das Auto KANN sich vorwärts bewegen. Genial!

Und WER stellt diese Energie bereit?
Wo kommt diese Energie her?
WER stellt diese Energie zur Verfügung?

Die Welt.
Die Erde.

Das Auto nutzt die Energie der Erde und rollt durchs Land.

Und wie bekommen wir HIER eine Analogie zu uns selbst hin???

WIR SIND DIE WELT.
Unser Ego ist das Auto.
Und die Energie-Ressourcen von „wir als Welt“ sind unsere Vorstellungen und Gedanken.

In der Erde gibt es unterschiedliche Energieträger, z.B. …
… Erdöl,
… Erdgas,
… Kohle.


Und IN UNS ALS WELT gibt es ebenfalls unterschiedliche „fossile Brennstoffe“, z.B. …
… Vorstellungen,
… Gedanken,
… Erwartungen,
… Glaubenssätze,
… Prägungen,
… Konditionierungen,
… Versprechungen (heilige Versprechen),
… Eide, Schwüre, Gelübte, Zölibate,
… Verträge,
… Muster,
… Regeln, Normen, Gesetze,
… Moralvorstellungen,
… Anstands- und Benimmregeln,
… und vieles mehr.

Und jetzt kommt der Clou …

Wenn das Auto fossile Energieträger verbrennt, dann kann es fahren …
Und wenn wir als Ego Vorstellungen und Glaubenssätze verbrennen, dann können wir uns ebenfalls fortbewegen …!!! Und dies ist dann PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG.

Wenn wir unsere Vorstellungen verbrennen, dann setzen wir Energie frei, die in uns Entwicklung ermöglicht. Und auf diese Weise bewegen wir uns fort und entwickeln uns weiter und immer weiter in Richtung von mehr Leichtigkeit !!!

Wir können also vom Irdischen lernen und es auf unser spirituelles Sein übertragen. Wir brauchen nur genau hinzuschauen und zu erkennen. Und dies können wir leicht in unserem Alltag erkennen. Ich sah dies heute, als ich von A nach B fuhr, um etwas woanders hinzubringen. Zack - und da liegt die Schöpfungsgeschichte schön vor mir auf dem Tisch …

Und jetzt liegt sie auch auf Deinem Tisch …

. . .

Der Sinn des Lebens ist, Entwicklung zu erfahren …

Unser Körper ist hilfreich, um Entwicklung erfahren zu können.
Und „Erfahrungen machen“ ist FÜHLEN.

Unser Ego ist „unser Auto“.
Je mehr Vorstellungen wir verbrennen, desto schneller kommen wir voran.

Dies ist doch jetzt voll der Hammer !!!

Vorstellungen verbrennen setzt Energie frei für unsere persönliche Entwicklung.

Alles total logisch, plausibel und nachvollziehbar …

Das Leben ist einfach.
Die Schöpfung ist simpel.
Verstehen klappt leicht.

. . .

Und so, wie wir auch Computerspiele nicht nur einmal spielen, sondern viele Male immer und immer wieder, so haben auch wir als Seele Lust, das „Spiel des Inkarnierens“ nicht nur einmal zu spielen, sondern immer und immer wieder. Wir als Seele wollen immer wieder neue Erfahrungen machen und Gefühle fühlen, weil „zu leben“ immer wieder anders ist, jedes Mal verschieden ist und immer wieder neu Spaß macht. Und wenn wir das eine Spiel fertig gespielt haben, dann spielen wir das nächste „Spiel des Erfahrungen-machens und des Gefühle-fühlens“, weil spielen einfach so toll ist und viel Spaß macht.

Das Spielen selbst ist das Ziel, der Sinn, der Zweck, die Erfüllung.
Spielen macht Spaß.
Inkarnieren macht Spaß.
Spielen bereitet uns Freude.
Erfahrungen-machen macht Spaß.
Gefühle-fühlen macht Spaß.
Leben macht Spaß.

NICHT UM ETWAS zu erreichen, sondern einfach UM ZU SPIELEN, UM JETZT DIES zu erfahren und zu fühlen. Das Erfahren und Fühlen im Jetzt IST bereits Erfüllung und Befriedigung. NICHT später, sondern JETZT in diesem Augenblick.

Und es macht Spaß, zu spielen und zu erfahren, wie es sich anfühlt, zu kokeln und Feuer zu machen und Vollgas zu geben und ein riesiges Feuer zu machen und JETZT ALLE Vorstellungen voll Spaß und Freude zu verbrennen.

WOW - was wird DA für eine Energie freigesetzt.
BOAH - was gibt uns das für einen BOOST …!
Genial - das geht richtig vorwärts.
Mega - das geht voll ab!
Power-Raketenantrieb.

. . .

Und jetzt noch ein Kracher zum Abschluss …

Wenn wir hier auf der Erde leben, dann sehen wir in der Nacht 1000 Sterne. Was ist die Analogie hierzu?

Mein Geist ist meine Sonne.
Dein Geist ist Deine Sonne.
Jeder Geist ist eine Sonne.

Jeder Stern ist eigentlich ein Sonnensystem.

JEDER MENSCH IST EIN STERN!

JA - Jeder Mensch ist ein Stern.

Ich bin mein eigener Stern.
Mein Geist ist meine eigene Sonne.

Und jeder Mensch, dem ich begegne, ist ein Stern.
Und die vielen Menschen in der Fußgängerzone sind die Milchstraße.
Oder die vielen Menschen, die im Stau stehen, sind ebenfalls eine Milchstraße.
Eine Sternenversammlung.

. . .

Unser Körper ist unsere Welt.
Unser Ego ist unser Auto.
Unsere Vorstellungen sind unsere „fossilen“ Energieträger, in denen unsere Energie derzeit gebunden ist. Durch Verbrennen können wir diese Energie freisetzen und uns fortbewegen (entwickeln = ent-wickeln = „Verwicklungen lösen“).
Jeder Mensch ist ein Stern/eine Sonne.
Unsere Aura (unser Energiekörper) ist unsere Galaxie/unser Sonnensystem.

Und der Sinn des Lebens ist, Entwicklung zu erfahren und Gefühle zu fühlen …

Und Inkarnieren ist: „die Seele spielt ein neues Computerspiel“ (oder liest ein spannendes Buch oder spielt ein tolles Gesellschaftsspiel).

Und unsere Seele hat Lust und viel Spaß am …
… Spiel des Inkarnierens“,
… am „Erfahrungen machen spielen“,
… am „mit einem Körper Gefühle fühlen“.

Dies ergötzt und erfreut und erfüllt uns in unserem Sein …

Und Entwicklung geht immer von schwer in Richtung leicht. Und wenn wir bei „wieder vollständig leicht“ angekommen sind, dann drücken wir auf „neu starten“ und spielen eine neue, weitere Runde - einfach weil Spielen (Inkarnieren, Erfahrungen machen, Gefühle fühlen) so viel Spaß macht und so schön ist …

Leben ist also Spielzeit …



Ich bin nicht ganz hier und nicht ganz da, was kann ich da tun?
Wir kennen dieses Gefühl vielleicht aus unserem Berufsleben, von unserem Arbeitsplatz oder von unseren Träumen, was wir EIGENTLICH gerne tun würden. Oder wir kennen dies von unserer Wohnsituation oder aus unserer Beziehung/Partnerschaft. Wir fühlen und irgendwie hin und her gerissen und wissen nicht, was wir tun sollen.

Und genau DIES ist dann der erste Schritt: es geht darum, DIESES Gefühl von Zerrissenheit, das JETZT DA IST, bewusst zu fühlen und bewusst zu "genießen" und damit zu würdigen, ernst zu nehmen und bereitwillig zu uns herein zu lassen und in uns schwingen zu lassen.

Dieses Gefühl von "hüh und hott“, „nicht ganz hier und auch nicht ganz da zu sein", KANN ein hierbei nun Spiegel sein für unsere generelle Lebenssituation: Sind wir als Mensch hier auf Erden "richtig" angekommen? Oder sind wir noch "halb ein Engel im Himmel"?

Viele Menschen stehen nur mit EINEM Bein auf der Erde und wundern sich dann, weshalb alles so ungar ist, so unausgegoren, so halbgut, so stümperhaft. Wir haben dann unseren Entschluss, tatsächlich und wirklich hier auf der Erde als Mensch mit einem Körper inkarnieren und körperliche Erfahrungen machen zu wollen revidiert, in Frage gestellt, unterwegs wieder aufgehoben. Zwar sind wir geboren, doch irgendwie sind wir nie so richtig hier auf der Erde angekommen.

Unsere Situation im Außen (Beruf, Wohnen, Partnerschaft) KANN uns also möglicherweise unsere spirituelle Lebenssituation spiegeln.

Um unser Ankommen nachzuholen, hilft es, unsere unteren drei Chakren und besonders unser Wurzel-Chakra zu stärken. Und dann sollten wir vielleicht endlich mal eine klare Entscheidung treffen, und die lautet im Extrem: Wenn ich NICHT hier sein will, dann gehe ich. Und wenn ich bleibe, dann bin ich RICHTIG und ganz und gar hier als durch und durch MENSCH mit allen Erfahrungen und Gefühlen, die da nun mal dazu gehören.

Ich höre auf damit, mir selbst auszuweichen und Gefühle, Niederlagen und Rückschläge zu vermeiden und zu verdrängen, sondern ich lebe meine Berufung, meine Leidenschaft, mein „Ein und Alles“, mein Herz mit allem, was es will - OHNE Rücksicht auf Verluste, OHNE zu überlegen, wie es den anderen dabei ergehen könnte, OHNE es weiterhin den anderen recht zu machen.

Ich sage klar und deutlich:
JA, ich gehe MEINEN Weg.
JA, ich lebe meinen Seelenplan.
JA, ich gebe mich meinem Herzen/meiner Seele ganz hin.
JA, ich lebe jetzt, wozu ich eigentlich hier her gekommen bin.

Ich beende mein Weglaufen.

Die Energie meiner Berufung darf jetzt in mein Leben strömen und mich ganz und gar und vollkommen ausfüllen. Ich folge aufrichtig und authentisch meiner inneren Stimme.

Und ich lasse alle meine Vorstellungen von einem angepassten Leben los. Ich lasse alle meine Vorstellungen von einem „dazu gehören wollen“ los. Denn mein Weg ist alleine MEIN Weg. Klar treffe ich unterwegs immer wieder Leute. Und manche begleiten mich auch ein ganzes Stück. Doch jeder geht dann irgendwann auch wieder seiner eigenen Wege und ich folge weiter MEINEM Weg …

Ich lasse also alles im Außen bereitwillig los und wende mich mir selbst zu in meinem Herzensfeld und folge dem Ruf meiner Seele.

Und hierzu sage ich JETZT JA …

Und dann schaue ich, wohin mich das Leben ruft und was es mit mir vor hat …

Vor mir liegt nun ein Abenteuer …

Und ich selbst BIN dieses Abenteuer, indem ich meine Gaben, Fähigkeiten, Talente und Qualitäten jetzt auspacken, ausprobieren, erfahren und genießen darf …

Und ich erlaube: Was für mich wichtig ist, fliegt mir jetzt ganz von alleine zu …