Träume und Visionen Wirklichkeit werden lassen
Es gibt zwei Arten von Träumen: die Träume, die wir nachts träumen und die Träume unseres Tagesbewusstseins. Diese sind Wünsche, zu denen uns bisher der Mut fehlte. An sich zu glauben bedeutet, Ängste loszulassen. Doch wenn uns alles gelingt, würde unser Ego damit gar nicht gut klarkommen, denn es ist ja auf Ver-sagen programmiert.
Gelingen zu erlauben gelingt uns selten kognitiv-gedanklich. Im-mer wieder werden wir in den Strudel unserer Zweifel hineinge-zogen. Die Energien von Zweifeln und Unsicherheiten haben auf uns eine magische Anziehungskraft. Viele Menschen fühlen kaum eine Chance, ihnen entfliehen zu können.
Die gute Nachricht ist: Es gibt jetzt eine Lösung! Die Lösung liegt in einem Wechsel der Bewusstseinsebene. In unserem ganz normalen Alltag laufen wir mit unserem Tagesbewusstsein durchs Leben und nehmen die äußere Welt wahr. Dies ist unser Leben. Auf dieser Ebene holen uns unsere Zweifel immer wieder ein.
Wir müssen also die Ebene wechseln. Und dies geht ganz einfach. Der ideale Zustand, um wirkungsvoll neue Entscheidungen zu treffen und um alle Zweifel zu umschiffen, ist der Zustand, wie wir ihn beim Meditieren erfahren oder morgens kurz vor dem Aufwachen. Der Dämmerzustand des Halbwachseins ist super, um in Trance wirkungsvoll neue Entscheidungen zu treffen.
In diesem Zustand sind unsere Träume und Wünsche aktiv und präsent und unsere Zweifel schlafen noch. Wir können also ein-fach noch zehn Minuten länger im Bett liegen bleiben, unsere Augen noch geschlossen halten und vor uns hin träumen. Dieses Halb-Wach-Träumen ist genial, um aus dem Herzensfeld heraus Schönes zu erschaffen, Angenehmes schon jetzt zu fühlen und somit das eigene Leben „im Traum in neue Bahnen zu lenken“.
In diesem Dämmerzustand können wir kinderleicht, spielerisch leicht und mit Spaß und Freude fantasievolle, kreative Visionen kreieren. Wir können unserer Fantasie völlig freien Lauf, weil unser Kommentator, unserer Bewerter, unser Ego noch schläft.
Wir dürfen Visionär sein. Wir dürfen uns selbst als Erschaffer farbenfroher Fantasiebilderwelten lieben. Wir können bewusst und aktiv träumen, was das Zeug hält. Wir können und dürfen uns dies erlauben. Einfach bewusst träumen.
Und schon jetzt können wir vor unserem inneren Auge bewusst und „real“ sehen, wie unsere Visionen Wirklichkeit geworden ist. Und wir fühlen, wie wir uns hierbei fühlen. Und dann bemerken wir in diesem meditativen Dämmerzustand voll Überraschung, dass all dies jetzt bereits in unserem Innen in unser Leben einge-treten IST.
Wir brauchen uns gar nichts mehr für die Zukunft erlauben, wir haben es uns bereist JETZT erlaubt. Und wir können und dürfen uns über unser eigenes JA jetzt freuen.
Und so freuen wir uns jeden Morgen aufs Neue über unsere inne-re Realität - und wir können sicher sein, dass sich dann Ereignis-se in unserem weltlichen Außen manifestieren müssen, die diese Gefühlen entsprechen.
Als Pilotprojekt können wir dies nun einen Monat lang tun und dann schauen, was passiert …