Samstag, 6. Mai 2023
Was ist unsere Realität?
Viele Menschen suchen nach „der Wahrheit“, nach „der wahren Wirklichkeit“ und nach „der objektiven Realität“. Doch gibt es diese überhaupt? Könnte es nicht sein, dass immer genau dasjenige zu unserer momentanen, individuellen, persönlichen Realität wird, wo wir gerade mit unserer Aufmerksamkeit sind?

Unsere Aufmerksamkeit bestimmt unsere Realität.

Dort, wo wir mit unserer Aufmerksamkeit sind, das wird zu unserer Realität – das ist unsere Realität in diesem Augenblick. Hierbei gibt es unendlich viele Möglichkeiten/Optionen, wohin oder worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken.

Die meisten Menschen sind in Gedanken.

Die meisten Menschen sitzen in ihrem Kopfkino aus Gedanken oder fahren mit ihrem Gedanken-Karussell Runde um Runde im Kreis herum. Wenn wir mit unserer Aufmerksamkeit bei unseren Gedanken sind, dann werden unsere Gedanken zu unserer Realität. Und wenn unsere Gedanken Gefühle erzeugen (zum Beispiel Angst, Unsicherheit, Sorgen, Befürchtungen), dann sind eben diese Gefühle unsere Realität und wir verhalten uns entsprechend.

Das, was wir jetzt in diesem Augenblick real-weltlich mit unserem Körper wahrnehmen, das nehmen wir meistens eben nicht wahr. Wir übergehen es einfach.

Wer hört schon die Vögel singen?
Wer lauscht dem Rauschen des Windes in den Blättern der Bäume?
Wer fühlt bewusst, wie er/sie auf einem Stuhl sitzt?
Wer nimmt seinen Atem bewusst wahr?
Wer beobachtet die Vögel am Himmel?
Wer würdigt die Wunder der Natur direkt vor seiner Nase?

Das Außen um uns herum wird nur dann zu unserer Realität, wenn wir das Außen mit unserer Aufmerksamkeit bewusst wahrnehmen, bewusst sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen/tasten.

Das, was wir im Außen erleben, ist dabei ein Spiegel unseres Innen.

Nehmen wir die Natur mit all ihren Wundern bewusst, staunend und würdigend wahr, so sind wir selbst in uns selbst Bewusstheit, Staunen und Würdigung. Nehmen wir die Natur und das Außen um uns herum gar nicht wahr – übergehen wir das Außen einfach – so übergehen wir uns selbst in unserem Innen.

Begegnen uns im Außen Menschen, die in einer bestimmten Art und Weise mit uns umgehen, so nehmen wir dies mit unserer Aufmerksamkeit bewusst wahr – und so ist auch dies ein Spiegel unseres eigenen Innen. Wir selbst als Ego-Mensch gehen mit unserem eigenen Inneren Kind (Herzensfeld) ebenso um, wie die anderen Menschen mit uns umgehen. Wenn uns die anderen triggern, dann haben wir dieses Thema noch vor uns. Wenn wir es einfach nur beobachten, dann haben wir mit diesem Thema bereits Frieden geschlossen.

Wenn wir mit unserer Aufmerksamkeit bei anderen Menschen sind.

Nun kann es auch passieren, dass wir mit unserer Aufmerksamkeit wahrnehmen, wie andere Menschen mit sich selbst umgehen. Dann wird eben genau dies zu unserer momentanen Realität. Wir beobachten und fühlen empathisch mit dem anderen mit, wie gut oder schlecht der/die andere mit sich selbst umgeht.

Oder wir beobachten und fühlen empathisch, wie andere Menschen mit der Natur und mit Mutter Erde und mit anderen Menschen umgehen.

Wenn uns etwas triggert, hat dies etwas mit uns selbst zu tun.

Wenn wir mit unserer Aufmerksamkeit das Verhalten anderer wahrnehmen und uns darüber aufregen, dann hat dies natürlich irgendwie etwas mit uns selbst zu tun. Es triggert uns nur dann, wenn wir uns unbewusst selbst im Verhalten des anderen wiedererkennen – uns aber nicht erkennen wollen und uns dies nicht eingestehen mögen.

So wie der/die andere sich gegenüber sich selbst oder gegenüber anderen Menschen oder gegenüber der Natur und Mutter Erde verhält, so verhält sich unser eigener Ego-Anteil uns selbst gegenüber. Wir selbst gehen so mit uns um, wie wir es im Außen beobachten. Und wir verurteilen das Verhalten des anderen, weil wir in uns selbst unser eigenes Verhalten uns selbst gegenüber verurteilen – nur wir übersehen dies eben in uns selbst. Wir können uns selbst in uns selbst nicht erkennen. Nur über den Spiegel des Außen können wir Rückschlüsse über uns selbst ziehen und zu einer tieferen Erkenntnis gelangen.

Über den Spiegel des Außen können wir Rückschlüsse über uns selbst ziehen und zu einer tieferen Erkenntnis gelangen.

Wenn wir nun im Außen immer wieder Situationen und Verhaltensweisen erleben, die wir verurteilen, und wenn dieser Stress unsere momentane Realität ist (zum Beispiel in unserer Beziehung/Partnerschaft oder bei der Arbeit), dann kann uns dies natürlich auf Dauer krank machen. Doch nicht die Situation im Außen macht uns krank, sondern wir selbst in unserem Innen machen uns krank. Wir selbst haben uns in eine Situation hinein begeben, anhand derer wir erkennen können/dürfen, wie wir selbst in uns selbst gestrickt sind – wie unser eigener Ego-Anteil mit unserem Herzen, mit unserem Inneren Kind, mit unserer Selbstliebe umgeht.

Wir sind „unbewusst mit Absicht” in eine Situation hinein geraten, die uns als Spiegel dient.

Und dann gibt es noch die unzähligen Situationen, in denen wir an einen anderen Menschen denken, der jetzt in diesem Moment gar nicht anwesend ist. Oder wir denken an ein Ereignis, das entweder bereits Vergangenheit ist oder auf das wir in der Zukunft hinsteuern.

Was geschieht energetisch, wenn wir an einen anderen Menschen oder an ein Ereignis denken?

Würden wir unsere Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt ausrichten, so wäre das Hier und Jetzt unsere Realität. Doch wenn wir an jemanden oder an ein Ereignis in der Vergangenheit oder in der Zukunft denken, dann sind wir mit unserer Aufmerksamkeit eben nicht im Hier und jetzt, sondern bei unseren Vorstellungen, bei unseren Gedanken – und diese Gedanken und die mit ihnen verbundenen Gefühle werden zu unserer momentanen Realität.

Sehr häufig ist es so, dass die mit unseren Gedanken zusammenhängenden Energien nicht unsere ureigenen Energien sind. Es sind vielmehr Energien, Gefühle und Schwingungen, die wir vom anderen empathisch aufnehmen, die im anderen schwingen bzw. die mit unseren Vorstellungen und Erwartungen bezüglich eines Ereignisses verknüpft sind.

Häufig sind die mit unseren Gedanken zusammenhängenden Energien Fremdenergien.

Unsere Vorstellungen und Erwartungen sind Fremdenergien, sind erlernte Konditionierungen, Prägungen und Glaubenssätze bezüglich des Lebens. Es sind unsere Programmierungen, was wir „falsch“ und was wir „richtig“ finden. Unsere Konditionierungen wurden während unserer Kindheit maßgeblich geprägt und in uns veranlagt.

Denken wir mit unseren Gedanken zu einem anderen Menschen hin oder zu einem Ereignis hin, so können wir hierbei also vor allem etwas über unsere eigenen Konditionierungen, Prägungen, Glaubenssätze, Vorstellungen und Erwartungen lernen. Wir lernen etwas über uns selbst, was wir auf der Ego-Ebene für gut und richtig und wünschenswert halten.

Zugleich lernen wir, was wir verurteilen, aburteilen und daneben finden. Dabei geht es nicht darum, dass der andere sich ändert oder dass sich die Situation verändert, sondern es geht darum, dass wir unsere Konditionierungen überprüfen und uns ihnen gegenüber neu positionieren. Entweder finden wir sie weiterhin richtig und wichtig – oder eben nicht.

Es geht darum, dass wir uns mit Hilfe unserer äußeren Realität unserer unbewussten Konditionierungen bewusst werden und sie überprüfen.

Stellen wir unsere eigenen Konditionierungen infrage, so würde möglicherweise unser gesamtes Welt- und Menschenbild zusammenbrechen. Doch genau hierum geht es, denn unser eigenes Ego vertritt vollkommen andere Werte als unser Herzensfeld. Und wenn wir irgendetwas im Außen verurteilen oder wenn wir vom Außen bewertet und verurteilt werden, dann haben wir uns in uns selbst gegenüber unserem eigenen, konditionierten Ego noch nicht kraftvoll durchgesetzt. Wir versuchen, den anderen Menschen oder die Situation unseren Vorstellungen und Erwartungen anzupassen oder wir erleben, wie die anderen Menschen von uns verlangen, dass wir uns ihren Werten und Ansichten anpassen. Dies wird zu einer Erfahrung in unserem Alltag, weil in uns selbst unser eigenes konditioniertes Ego nach wie vor versucht, dass wir uns an die erlernten, kognitiven, künstlich mit dem Ego-Verstand erschaffenen Werte unserer Eltern und der Gesellschaft anpassen.

Der Konflikt unserer Realität im Außen spiegelt unseren eigenen Konflikt im Innen.

Und natürlich kann auch dies auf Dauer krank machen. Doch nicht der Konflikt im Außen macht uns krank und auch nicht der Konflikt im Außen ist die Ursache für den Stress und die Probleme, die wir haben, oder für die Krankheitssymptome, unter denen wir leiden. Sondern eine ungelöste, innere Auseinandersetzung schwelt in uns. Wir trauen uns nicht, klare Kante zu machen, Farbe zu bekennen und vor uns selbst für die Werte unsere Herzens aufrichtig einzustehen. Beziehungsweise wir stellen unbewusst unser richtiges Handeln selbst infrage und bieten hierdurch unserem konditionierten Ego einen Raum für seine Ansichten.

Sehr häufig wird die Stimme unseres eigenen, konditionierten Ego durch andere Menschen zum Ausdruck gebracht. Wir selbst beziehen Stellung und artikulieren die Wahrheit unseres Herzens und die anderen widersprechen uns, geben uns Gegenwind und stellen uns infrage. So etwas kennen wir alle und so etwas fühlt sich einfach immer wieder total doof und äußerst unangenehm an.

Doch die anderen Menschen können sich gar nicht anders verhalten als sie es tun, weil wir diesen Konflikt in uns selbst noch nicht klar entschieden haben. Hätten wir uns unserem eigenen konditionierten Ego gegenüber eindeutig und klar positioniert, so wäre dies unsere offensichtliche innere Realität, der dann auch niemand mehr widersprechen würde/könnte – die dann von keinem Menschen mehr infrage gestellt würde.

Wenn andere uns infrage stellen, so spiegelt uns dies, dass wir selbst uns infrage stellen.

Wir tun also gut daran, die Rückmeldungen und Reaktionen anderer Menschen dankbar anzunehmen und als einen freundlichen Hinweis zu verstehen, an welchen Punkten wir in uns selbst noch Klärungsbedarf haben.

Unser konditioniertes Ego hat einfach richtig viel Spaß und Freude und Gefallen daran, wenn wir uns immer wieder selbst infrage stellen. Denn mit diesen Verunglimpfungen und Schmerzen ernährt unser konditioniertes Ego seinen Ego-Schmerzkörper. Schmerzen sind daher nichts, was aus Versehen oder nebenbei passiert, sondern Schmerzen sind die leckere Nahrung und das wichtige Lebenselixier für den Schmerzkörper unseres konditionierten Ego.

Schmerzen sind Leckerli und Lebenselixier für den Schmerzkörper unseres konditionierten Ego.

Wenn wir in unserer Realität Schmerzen erfahren/erleiden und wenn wir mit diesen Schmerzen auch noch hadern, uns über sie ärgern und sie schier verfluchen, dann feiert unser konditioniertes Ego ein wahres Freudenfest und verlängert das Haltbarkeitsdatum bzw. die Lebenszeit seiner Existenz.

Unsere Realität ist dasjenige, wo wir mit unserer Aufmerksamkeit sind.

Unsere Realität ist stets dasjenige, wo wir mit unserer Aufmerksamkeit sind, worauf wir uns gerade konzen-trieren, was wir ins Auge fassen und worauf wir uns fokussieren. In dem Moment, in dem wir unsere Aufmerksamkeit woanders hinlenken, verändern sich die Energien – und damit auch unsere innere Realität. In dem Moment, in dem wir unsere Aufmerksamkeit von Schmerzen, Konflikten und Problemen und dem mit ihnen verbundenen „Nein“ hinlenken zu einem „Ja“ – „Ja, die Situation/das Ereignis, an das ich gerade denke, ist mit genau diesen Energien, Gedanken, Gefühlen und Schwingungen verbunden. Ja, das ist so“ – verändert sich in uns etwas. Wir erlösen uns aus unserem inneren Konflikt/Krieg und erlangen einen inneren Frieden.

“Ja” sagen ist Annahme
„Ja“ bedeutet Frieden.
„Ja“ lässt die Lebensenergie fließen.
„Ja“ ist Liebe.

„Nein“ ist Blockade.
„Nein“ ist Stress und Konflikt.
„Nein“ ist Hadern und Angst.

Es geht nicht darum, dass wir selbst in unserem Leben etwas verändern. Es geht nicht darum, dass wir willentlich aus unserem Ego heraus eine neue Realität erschaffen. Sondern es geht darum, dass wir „Ja“ sagen zu dem, wie sich uns das Jetzt jetzt zeigt. In dem Augenblick, in dem wir „Ja“ sagen zum Jetzt, fließt die Energie der universalen, himmlischen, reinen, göttlichen Liebe in die Situation hinein – und das Leben verändert und wandelt und transformiert aus sich selbst heraus genau das, was jetzt als Veränderung ansteht – und das, was wir mit unserem Kopf, mit unserem Verstand und mit dem Willen unseres konditionierten Ego seit Monaten und Jahren (und mitunter seit vielen Leben) nicht verändert bekommen haben, wandelt sich auf wundersame Art und Weise ganz von allein.

„Ja – das, was ist, ist so, wie es ist und fühlt sich so an, wie es sich anfühlt.“

Und Frieden darf sein.

Und die Liebe darf fließen und das Leben darf aus sich selbst heraus erschaffen, was für uns nun als Nächstes ansteht. Hierauf dürfen wir nun gespannt sein.

Das Leben ist für Veränderungen zuständig, nicht unser Kopf/Verstand.

Das Leben ist immer für eine Überraschung gut.
Und meistens kommt es anders als man denkt.

Und hinterher im Rückblick macht alles Sinn.

Das Leben muss vorwärts gelebt und erfahren werden und es kann nur rückblickend verstanden und begriffen werden.

So ist diese Schöpfung nun mal angelegt.

Und auch dies hat seinen Sinn.

Aufmerksamkeit und Realität sind ganz eng miteinander verknüpft. Es genügt, dies im Hinterkopf einfach zu wissen und hier und da mal in den Alltag mit einfließen zu lassen.

Wir dürfen hiermit nun „spielen”, neue Erfahrungen sammeln und uns ausprobieren.

Danke.



Geist, Geister, Fremdenergien, sich fremdbestimmt fühlen
Wenn wir uns mit Geist, Geistern, Fremdenergien und „sich fremdbestimmt fühlen“ beschäftigen, so muss uns eines klar sein: Alles ist Energie und es gibt nur Energie. Sogar die uns fest erscheinende Materie ist eigentlich schwingende Energie, Frequenz, Schwingung. Es gibt nichts wirklich Festes. Es gibt keine wahrhaftigen, festen Formen.

Energie und Schwingung.

Dies wird besonders schön deutlich, wenn wir uns mit Musik und Klang beschäftigen. Streuen wir feine Sandkörner auf eine Metallplatte und bringen wir diese Metallplatte dann zum Schwingen, so formieren/formatieren sich die Sandkörner in Formationen/Anordnungen/Mustern, die der Schwingung der Metallplatte entsprechen. Und wenn wir den Ton verändern und wenn wir die Metallplatte in einer anderen Frequenz/Schwingung schwingen lassen, dann verändert sich auch das Muster.

Jeder Mensch ist ein solches Muster. Und jeder Mensch wurde während seiner Kindheit durch den Klang seiner Metallplatte ( = Kindheit, Erziehung, Stimmung, Energie der Eltern) geprägt. Und bis heute schwingen wir in diesem Muster unserer Kindheit. Die Energie (Metallplatte, Schwingung) unserer Kindheit prägte unsere Körperzellen. Unsere Körperzellen sind hierbei gleichzusetzen mit den Sandkörnern auf der Metallplatte.

Schwingung damals in unserer Kindheit und heute als Erwachsener.

Wenn wir nun heute als erwachsener Mensch in einem Umfeld leben, das energetisch anders schwingt als die Schwingung der Metallplatte unserer Kindheit, dann entstehen auf Zellebene (auf der Ebene unserer Zellen/Sandkörner) Irritationen und Störungen und wir werden krank.

Zugleich ist es ganz normal und natürlich, dass jeder Mensch sich entwickeln und weiter wachsen möchte. Und wir können zu der Originalschwingung unseres Herzens nur hin gelangen, wenn wir die Energie/Schwingung/Prägung unserer Kindheit infrage stellen. Daher suchen sich viele Menschen unbewusst ganz gezielt einen Partner/eine Partnerin, der/die das Kindheitsmuster aushebelt und infrage stellt.
Unsere Kindheit ist der Schatten/Gegenpol zu unserem Lichtsein.

Die Energien/Schwingungen unserer Eltern sind Schattenenergien, Gegenpolenergien, Fremdenergien und schwingen genau entgegengesetzt zu unserer Originalschwingung als Licht/Liebe/Herzensfeld. In einer Welt der Dualität und Polarität macht dies Sinn, denn wir können uns als Herz/Licht/Liebe nur erfahren über das, was wir NICHT sind.

Wenn wir als Mensch uns durch Geister, Geistwesen, Energien und Fremdenergien geärgert, fremdbestimmt oder sogar bedroht fühlen, so sind dies ganz normale Prozesse und Abläufe auf unserem Weg raus aus unserer gewohnten Kindheits-Schatten-Energie (mit der wir uns bis heute unbewusst identifizieren) hin zu unserer Herzensfeld-Original-Energie, die in ihrer Essenz NICHTS ist.

In unserer Essenz sind wir NICHTS.

Unsere Herzensfeld-Original-Energie ist feinstofflich-formlose, reine, göttliche, himmlische, universale Liebe, die wir nicht sehen, hören, riechen, schmecken oder anfassen können. Wir können uns in unserem Original mit unseren körperlichen Sinnen nicht wahrnehmen. Das einzige, was möglich ist, ist, dass wir uns spüren.

Spüren ist ein Sinn jenseits unserer körperlichen Sinne. Dieses Spüren kennen wir auch als Bauchgefühl, Intuition, innere Stimme, Eingebung, Ahnung oder Geistesblitz. Wir können die Ebene von uns selbst als Original nicht fassen, weil sie feinstofflich-formlose reine Energie ist.

In unserem Original sind wir feinstofflich-formlose Energie.

Geister, Geistwesen, Energien und Fremdenergien existieren im Energetischen und können sich auch auf der Ebene der Formen manifestieren, zum Beispiel durch Ereignisse/Geschehnisse.

Vor Geistern braucht niemand Angst zu haben. Sie sind so normal wie Tiere und Pflanzen, Häuser, Autos und Fahrräder. Der Unterschied ist, dass wir diese Geist-Energien lediglich spüren können und sonst nicht so richtig zu fassen kriegen.

Und wie bei allem in diesem Leben gibt es auch bei den Geistern, Geist-Energien und Geistwesen die Dualität und die Polarität. Und so gibt es „gute“ und „böse“ Geister. Oder sagen wir lieber: Es gibt Geistwesen, die auf unterschiedlichen Energieniveaus schwingen.

Es gibt Geistwesen, die auf unterschiedlichen Energieniveaus schwingen.

Wir können es uns so vorstellen wir bei den Farben. Auch Farben schwingen in unterschiedlichen Frequenzen. Blau hat eine andere Energie/Frequenz/Schwingung als Rot. Und wir können es uns auch so vorstellen wir bei den Tönen eines Klaviers (oder eines anderen Musikinstruments). Auch Töne schwingen in unterschiedlichen Frequenzen. Ein tiefer Ton hat eine andere Energie/Frequenz/Schwingung als ein hoher Ton.
Sowohl bei Farben wie auch bei Tönen können wir ein Urteil/eine Bewertung darüber abgeben, was „schlechter“ oder „besser“, „unschöner” oder „schöner” ist, doch wir können Farben und Töne auch einfach so, wie sie sind, urteilsfrei und bewertungsfrei in ihrer einzigartigen Qualität sehen (mit dem Herzen sehen), anerkennen, würdigen und wertschätzen – und erlauben.

Geist und Ego.

Bei Geistwesen und Energien können wir eine grundsätzliche Unterscheidung treffen: Es gibt den Geist unseres Herzens und es gibt die Gedanken unseres Verstandes (Ego).

Der Geist unseres Herzens schwingt in Liebe. Der Geist unseres Herzens ist unsere innere Stimme, unser Bauchgefühl, unsere Intuition, unser Gespür, unser innerer Kompass. In anderen Kulturen sagen die Menschen Manitu oder „Großer Geist“ oder Gott oder „das Paradies“ oder „der Himmel“.

Die Gedanken unseres Verstandes repräsentieren den Gegenpol zum Geist/zur Liebe unseres Herzens. Die Gedanken unseres Verstandes sind unser Ego mit all seinen Vorstellungen, Erwartungen, Konditionierungen, Prägungen, Glaubenssätzen, Ansichten, Meinungen und Überzeugungen. Zu den Gedanken unseres Verstandes/Ego sagen wir Westeuropäer „Vernunft” und nennen dies „Wissenschaft”.

Gedanken erzeugen Gefühle.

In der Regel erzeugen unsere Gedanken in uns bestimmte Gefühle, die wir als negativ/unangenehm oder als positiv/angenehm empfinden. Wenn unsere Gedanken Gefühle von Angst, Mangel, Opfersein, Trauer, Wut, Ärger, Hadern, Frust, Schuldgefühlen und schlechtes Gewissen erzeugen, so trennen uns unsere Gedanken und die mit ihnen zusammenhängenden Gefühle von unserer Herzensfeldliebe ab. Hierdurch entsteht dann leicht ein Gefühl von Alleinesein und von sich einsam und allein fühlen.

Geist ist nicht gleich Geist.

Die grobe Unterscheidung ist also: Geist ist nicht gleich Geist. Die Gedanken unseres Ego trennen uns vom Himmel, von der universalen Liebe und von unserem eigenen Herzensfeld ab. Und der Geist (unsere innere Stimme) führt uns zu uns selbst zurück und verbindet uns mit unserem Herzensfeld in uns selbst.

Der Himmel, in dem wir Gott oben auf der Wolke sitzen sehen, ist in unserem eigenen Herzensfeld. Und Gott sind wir selbst in uns selbst. Gott ist unser eigenes Inneres Kind in unserem eigenen Herzensfeld in unserem Herz-Chakra.

Und all der Kampf und der Krieg, die wir im Außen sehen können, sind lediglich ein Spiegel unseres eigenen inneren Konflikts, ob es uns gelingt, uns über die Gedanken, Vorstellungen und Erwartungen unseres Ego/Verstandes zu erheben und Frieden zu finden in uns selbst in unserem eigenen Innen – in unserem eigenen Herzensfeld.

Frieden.

Frieden ist, jetzt die Liebe unseres eigenen Himmels in uns selbst ganz bewusst in unser eigenes Herzensfeld/Herzchakra hin einzuatmen.

Frieden kostet nichts.

Frieden können wir nicht machen oder tun.

Frieden können wir nur atmen.

Frieden können wir nur sein.

Danke.



Sind Schmerzen die Freude unserer Seele?
Das Leben ist paradox – sind Schmerzen die Freude unserer Seele? Immer wieder erleiden Menschen schwere Schicksalsschläge. Immer wieder erfahren Menschen Schmerz und Leid. Die ganze Welt ist voll Not und Elend, Kummer und Schmerz. Wie kann dies sein? In diesem Beitrag geht es um eine neue Sichtweise, um einen paradoxen, völlig abwegig erscheinenden Erklärungsversuch.

Die Seele kennt keinen Schmerz.

Gott ist Liebe. Gott ist Reichtum und Fülle. Gott ist Herrlichkeit. Die universale Liebe ist einfach nur wundervoll und schön. Die universale Liebe ist Freude, Frieden, Licht und Liebe. Die universale Liebe ist das Paradies. Und unsere Seele ist Gott. Unsere Seele ist die universale Liebe, ist das Göttliche.

Die universale Liebe ist alles. Unsere Seele ist alles. Doch eines ist unsere Seele bzw. DIE Seele nicht: Schmerz. Schmerz ist das einzige, was unsere Seele nicht ist. Unsere Seele kennt keinen Schmerz. Und unsere Seele kann keinen Schmerz kennen, weil nur „etwas” schmerzen kann. Doch unsere Seele ist eben „NICHTS”. Unsere Seele ist feinstofflich-formlose, reine Energie.

Unsere Seele ist nicht „etwas”, sondern unsere Seele ist das universale “NICHTS”.

Wir kennen, wissen und erfahren dies jeden Tag, wenn wir fragen: „Wo ist Gott? Zeig mir Gott!”

Doch Gott ist eben unsichtbar. Gott ist feinstofflich-formlose, reine Liebe. Gott ist in seiner Liebe unbegreifbar und nicht fassbar. Wir können Gott ( = die Liebe = unsere Seele) nicht mit unseren körperlichen Sinnen erkennen/erfassen.

Unsere Seele hat somit keine Vorstellung davon, was Schmerz ist und was Schmerz bedeutet. Und daher ist die universale Seele sehr, sehr neugierig darauf, dasjenige zu erfahren, was sie NICHT ist: Schmerz.

Schmerz gibt es gar nicht.

Schmerz gibt es dabei überhaupt gar nicht. Im Universalen, im Reich der universalen Liebe, im Göttlichen, im Reich Gottes, dort gibt es keinen Schmerz. In der Liebe existiert schlicht und einfach kein Schmerz. In DER WAHRHEIT gibt es keinen Schmerz.

Schmerz ist eine Erfindung.
Schmerz ist eine Illusion.
Schmerz ist eine Täuschung.
Schmerz ist Fake.

Schmerz existiert einzig und allein auf der Ebene der Formen. Nur „etwas” kann schmerzen und nur „etwas” kann Schmerz erfahren. Doch weil alle Formen Illusionen sind – unecht, unwahr, Täuschung und Fake – sind auch alle Schmerzen Illusionen, unecht, unwahr, Täuschung und Fake. Schmerzen erscheinen uns lediglich real/wirklich, weil uns unser eigener Körper und unsere eigenen Gedanken real/wirklich erscheinen.

Die einzig wahre Wahrheit ist das Formlose.

Das Formlose, das rein Energetische, das Geistige, das Feinstoffliche ist die wahre Wahrheit.

Das Feinstoffliche geht der feststofflichen Manifestation stets voraus.
Das Innen geht dem Außen voraus.
Das Feinstoffliche, Geistige, Innere ist stets die Ursache für jede äußere Manifestation.

Im krassesten Fall entstehen in einem Menschenkörper sogar Steine – harte Nierensteine oder Gallensteine – aus Angst, aus purer Angst, etwas falsch machen zu können. Und auch Krebs ist das Resultat von Ängsten und Sorgen. Menschen verweigern sich, seelisch dem Licht, der göttlichen Liebe und der persönlichen Selbstverwirklichung und Selbstliebe entgegen zu wachsen. Stattdessen halten sie an den unbewusst von den Eltern übernommenen Regeln, Werten, Normen, Vorstellungen und Glaubenssätzen fest.

Krebs ist unkontrolliertes Wachstum im Schattenbereich anstelle von gesundem, seelischem Wachstum in Richtung Licht.

Aus Ängsten heraus manifestieren sich Verhaltensweisen, Alltagshandlungen und Krankheiten. Ängste sind Gedanken und werden zu unserer inneren Realität – und dann auch zu unserer äußeren Realität. Wir kaufen Dinge ein und hamstern, weil unsere Ängste unsere innere Wahrheit sind und unser Leben maßgeblich bestimmen. Und sogar ganze Nationen handeln angstgesteuert und die gesamte Rüstungsindustrie produziert Waffen einzig und allein aufgrund von Ängsten, aufgrund von Gedanken, aufgrund von Vorstellungen und Erwartungen und aufgrund von erdachten, möglichen Szenarien.

Dabei sind Ängste wirklich nur Gedanken, Fiktionen, erdachte Möglichkeiten, Fantasiegebilde – die natürlich entsprechend den Gesetzmäßigkeiten dieser Schöpfung im Sinne einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung Realität werden, weil wir felsenfest an unsere Ängste glauben und sie jeden Tag updaten und erneuern.

Ängste sind seelischer Schmerz.

Ängste sind seelischer Schmerz. Doch dieser seelische Schmerz ist seelischer Schmerz auf der Ego-Ebene. Unser Ego leidet seelische Schmerzen – nicht unser Herz. Doch wir sind so sehr mit unserem Ego identifiziert, dass wir die seelischen Schmerzen unseres Ego als unsere eigenen seelischen Schmerzen empfinden und glauben, unsere Seele/unser Herz würde Schmerzen leiden. Doch nicht die Seele unseres Herzens leidet Schmerzen, sondern die „Seele unseres Ego“. Denn auch unser Ego hat eine eigene Ego-Seele. Und unser Ego hat sogar einen Ego-Schmerzkörper, den unser Ego mit körperlichen und seelischen Schmerzen immer fein füttert.

Der Hauptschmerz, der uns zu schaffen macht und der uns krank macht, ist unser Hadern. Unser Hadern erkennen wir an unserem Jammern und Klagen, Lamentieren und sich Beschweren, „Nein“ sagen und es anders haben wollen. Wir sagen „Nein“ zum Jetzt und wünschen und ein „anders“.

Schmerzen gibt es auf allen Ebenen.

Auf allen Ebenen sind Schmerzen möglich: im Körperlichen, im Seelischen, auf der Ebene unseres Ego (Identifikationen, Vorstellungen, Werte, Erwartungen) und auf der Ebene unseres Herzens. Die Schmerzen unseres Herzens (unseres Inneren Kindes) nehmen wir in der Regel nicht (mehr) wahr, weil wir uns von unserem Herzen abgespalten haben. Nur Menschen, die ihre Verbindung zu ihrem Herzen (zum Göttlichen) verloren haben, können Müll in die Natur werfen, finden Plastikverpackungen und Kunststoffartikel praktisch und sinnvoll, können sich über Handys und technische/künstliche Errungenschaften freuen und streben nach einem Leben, das bequem und mit möglichst wenig körperlichen Anstrengungen ist.

Wir Menschen haben einen Körper, um ihn zu benutzen. Unser Körper hat Muskeln, Sehnen und Gelenke, die benutzte und gebraucht werden wollen – sonst bauen sie sich ab, sonst entwickeln sie sich zurück.

Menschen erleiden die unterschiedlichsten Schicksalsschläge.

Schicksalsschläge sind ein Hinweis dafür, dass wir irgendwo „falsch abgebogen“ sind. Wir wollten irgendwo irgendeinen seelischen Schmerz nicht fühlen, nicht wahr haben. Schicksalsschläge zeigen sich ganz unterschiedlich und vielfältig, z.B. als (chronische) Krankheit, als eine Behinderung, als Unfälle oder Verluste (Verlust von Menschen, Dingen, Sachen, Status, Beruf, Haus und Hof). All diese Ereignisse verändern unser Leben massiv. Die Schmerzen entstehen jedoch nur dadurch, dass wir eine andere Vorstellung vom Leben haben/hatten.

Schmerzen sind somit eine innere Dissonanz zwischen unseren Gedanken/Vorstellungen/Erwartungen und dem, was tatsächlich ist. Und meistens hadern wir mit dieser Abweichung. Wir halten stur und steif und fest an unseren Vorstellungen vom Leben fest und verweigern die Annahme/Akzeptanz des Hier und Jetzt. Dieses sture „Nein“ gegenüber dem Jetzt, dieses Hadern mit dem Jetzt, erzeugt auf der Ego-Ebene aufgrund unserer Bewertungen und Urteile seelische Schmerzen und manifestiert sich dann mit der Zeit als körperliche Krankheitssymptome.

Für die meisten Menschen ist es so gut wie unmöglich, sich auf die veränderten, schicksalhaften Rahmenbedingungen einzustellen, den eigentlichen, ursprünglichen Lebensentwurf zu verabschieden und dann das
Beste daraus zu machen. – Nur wenige Menschen schaffen das schier Unmögliche, geben sich der schicksalhaften Lebenssituation hin und schaffen einen Neuanfang unter veränderten Vorzeichen.

Offen für neue Lebensentwürfe.

Uns steht also die Möglichkeit offen, durch den Schmerz hindurch zu gehen und noch einmal neu anzufangen. Der Schmerz ist aufgrund unserer Vorstellungen und Erwartungen entstanden. Vorstellungen und Erwartungen sind Ego, sind Konditionierungen, sind erlernte Prägungen, sind verinnerlichte Glaubenssätze, sind Gedankenmuster.

In unserem Leben kann nur etwas geschehen, wenn hierfür bereits vor dem Ereignis eine entsprechende Energie (in uns) existierte. Das Innen geht dem Außen stets voraus. Wir müssen daher einsehen/anerkennen, dass auf der Ebene des Feinstofflichen, unseres Herzens, unserer Seele, unsere Höheren Ich bereits vor dem Ereignis eine Energie existierte, die das Schicksalsereignis in unser Leben eingeladen hat. Was geschehen ist, entspricht somit unserem eigenen geheimen, inneren Wunsch.

Natürlich würden wir uns dies auf der Ego-Ebene niemals eingestehen – denn wer wünscht sich schon freiwillig Schlimmes, Schreckliches, Schmerz und Leid? Doch ganz offensichtlich hatte unser Herz, unsere Seele ein Bedürfnis nach einer Erfahrung, die „eine besondere Erfahrung“ ist und die in sich das Potenzial zu einem „besonderen inneren Wachstum“ birgt.

Solange wir hadern, bleiben wir im Schmerz stecken.

Erst wenn wir erkennen und anerkennen, dass das Leben nun mal anders läuft als wir es uns (mit unseren Ego-Vorstellungen) gedacht hatten, können wir den Schmerz überwinden, durch den Schmerz hindurch gehen und auf der anderen Seite des Schmerzes das Licht einer neuen Lebenszufriedenheit finden.

Das „neue Leben“ willkommen heißen.

Unser „neues Leben“ ist dann ein vollkommen anderes Leben als das alte. Es gelten andere Regeln, andere Werte und andere Wertigkeiten. Die alten Vorstellungen haben ausgedient. Die Vorzeichen drehen sich einfach um. Was früher wichtig war, ist plötzlich unwichtig. Und was früher unbedeutend war, gewinnt plötzlich an Bedeutung.

Wir dürfen also unser „altes Ich“ hinter uns zurück lassen. Der Weg von unserem „alten Ich“ hin zu unserem „neuen Ich“ führt nun mal durch den Schmerz.

Dieser Schmerz ist der Schmerz des Loslassens von Altem, von Gewohntem und von Vertrautem. Es ist der Schmerz des Loslassens unseres konditionierten Ego. Es ist der Schmerz unserer eigenen Transformation. Es ist der Schmerz unseres Erwachens/Aufwachens. Es ist der Schmerz, der mit dem Übergang von einem Ego-Selbstbewusstsein hin zu einem Geist-Bewusstseins-Bewusstsein einher geht.

Unsere Seele hat dank dieses Schmerzes erfahren, wer/was sie nicht ist: Angst und Schmerz.

Und unsere Seele kann/darf nun erfahren, wer/was sie ist: Liebe, Vertrauen, Zuversicht, Frieden, Freude.

Spiegel oder Resonanz.

Lange Zeit erleben und erfahren wir den anderen, unser Gegenüber in diesem Prozess der Transformation als Spiegel. Die Egos spiegeln sich gegenseitig, was sie nicht sind, was sie aber zu sein glauben. Das Auflösen unserer Ego-Identifikation (das Auflösen unserer Identifikation mit unseren Gedanken, Bewertungen, Vorstellungen, Erwartungen, Werten und Ansichten) ist oftmals sehr schmerzhaft.

„Hinter dem Schmerz“ (auf der anderen Seite des Schmerzes) treten wir dann ein in die Resonanz der Liebe. Unsere Seele tritt in Resonanz zur Seele des anderen. Liebe tritt mit Liebe in Resonanz.

Hierauf können und dürfen wir uns schon jetzt freuen.

Selbstliebe ist der Beginn des Neuen.

Und wenn wir bereits jetzt in uns selbst innerlich in Resonanz mit unserer eigenen Selbstliebe schwingen, dann schwingt in uns selbst ja schon jetzt die Energie von „Liebe in Resonanz mit Liebe“ – und da das Innen dem Außen stets voraus geht, ist unser innerer Frieden, unsere innere Freude, unsere innere Selbstliebe dann bereitwillig die „Ursache”/Basisenergie für das, was sich schon demnächst in unserem Außen zeigt/manifestiert.

Ich bin Liebe.

Und ich erlaube mir, dies nun auch im Weltlichen zu erfahren.

Danke.