Wo finden wir die Bedienungsanleitung für unser Dasein?
Alles ist Spiegel.
Das gesamte Leben ist ein Spiegel.
Wir brauchen nur achtsam hinzuschauen, um uns selbst zu erkennen.
Wer sind wir auf einer tieferen/höheren Ebene?
Was ist der Sinn des Lebens?
Und wie funktioniert diese Schöpfung?
Wo finden wir die Bedienungsanleitung für unser Dasein?
Und die Antwort ist: Die Bedienungsanleitung für unser Dasein finden wir in unserem Alltag. Wir müssen sie nur aufmerksam studieren und uns an ihre ganz eigene Sprache gewöhnen.
Das Leben spricht in unserem Alltag in einer Bild-Sprache zu uns. Das Leben/die Schöpfung spricht in Metaphern, Gleichnissen und Parabeln zu uns. Es gilt, die Botschaften hinter den Erscheinungen an der Oberfläche zu entschlüsseln und zu verstehen.
Ich setze mich gerade nach draußen in meinen Garten, um an meinem Laptop etwas zu schreiben. Nicht diese Worte, sondern eigentlich wollte ich etwas ganz anderes erledigen. Doch dies hat nun Vorrang.
Und damit mein Laptop genügend Energie hat, stecke ich den Stecker in die Steckdose der Kabeltrommel. Und „ZACK“ - da ist sie - schon wieder eine Erkenntnis …
Jeder Stecker, den wir in eine Steckdose stecken, hat zwei Pins. Es gibt Minus und Plus. Der Strom fließt hin und wieder zurück. Mit nur einem Pin kann kein Strom fließen. Wir brauchen zwingend zwei Pins.
Der Strom fließt von dem Pluspol des Elektrizitätswerks bis zu uns in unser Haus und weiter durch Kabel und Leitungen bis zu dem Verbraucher (Glühlampe, Laptop, Toaster, Bohrmaschine, Kühlschrank, Waschmaschine u.s.w.). Dabei ist es sehr wichtig, dass die Stromkabel gut isoliert sind und auf keinen Fall unterwegs auf halber Strecke Kontakt miteinander haben. Die Kabel müssen Abstand halten (ganz so wie wir in Corona-Zeiten).
Und wenn die Kabel nicht den gebotenen Abstand (die Isolierung) einhalten, dann entsteht ein Kurzschluss. Und solch ein Kurzschluss ist lebensgefährlich und kann uns umbringen, töten und ganze Häuser abfackeln lassen. Das kleine, dünne, süße, fein isolierte, unscheinbare Stromkabel hat so viel Power, Kraft und Energie in sich, dass ein ganzes Haus in Flammen aufgehen kann.
Wichtig ist, dass der Strom im Kreis fließt. Und dies kennen wir nicht nur vom elektrischen Strom, sondern wir kennen es auch von unserem Blutkreislauf (auch da sollten sich die Arterien und die Venen nicht vermischen). Und wir kennen es auch vom Energiekreislauf des Wassers. Und schließlich kennen wir es vom Kreislauf des Lebens mit Geburt und Tod als den beiden Endpunkten. Alles fließt im Kreis. Und es gibt immer einen Hinlauf und einen Rücklauf.
Und wenn wir uns bewusst machen, dass wir als Menschen Liebe sind, so strömt die Liebe des Himmels durch uns in diese Welt. Dies tut sie indem wir so leben, wie wir leben. Und als Folge unseres Lebens erschaffen wir dies und das und jenes. Wir bauen Häuser und Autos, wir entwickeln technische Errungenschaften und medizinischen Fortschritt, wir erfinden Kunststoffe und bauen Computer. All diese Formen entspringen unserem Geist, unserer Kreativität, unserer Fantasie und unserer Liebe. Die Liebe des Himmels fließt durch uns in diese Welt. Die Energie der formlosen Liebe nimmt im Irdischen Form und Gestalt an.
Dies ist der Hinstrom. Die Energie fließt hinein in diese Welt.
Doch allein der Hinstrom ist noch kein Kreislauf. Und wir haben uns um den Rückstrom bisher noch keine Gedanken gemacht.
Wie also können wir aktiv für den Rückstrom sorgen?
Was müssen wir tun, damit die Energie wieder zurück in den Himmel gelangen kann?
Was ist zu beachten, dass die Energie der Liebe tatsächlich in einem Kreislauf fließt?
Derzeit können wir einen Energiestau feststellen. Dieser Energiestau wird ganz offensichtlich sichtbar, wenn die Autos auf den Autobahnen im Stau stehen. Doch auch Menschen stehen im Stau (in der Schlange), wenn sie anstehen, um Lebensmittel zu kaufen, um ihre Wahlstimme abgeben zu können, um Trinkwasser vom Tankwagen zu holen, um sich bezüglich Corona testen zu lassen.
Und wir begegnen an noch weit mehr Orten dem Phänomen von Stau: Viele Häuser leiden unter einem Renovierungsstau. Viele Brücken haben einen Unterhaltungsstau. Viele Straßen müssten neu gemacht werden. Und auch im Gesundheitswesen staut sich so manches auf. Blicken wir in die Weltmeere und in die östlichen Länder dieser Welt, so staut beziehungsweise türmt sich dort unser Müll und erstickt die Natur. Stau ist also ein allgegenwärtiges Phänomen.
Wenn sich im Kreislauf des Wassers etwas staut, dann dauert dieser Stau nicht lange an, sondern er entlädt sich in Form von Gewittern und Wirbelstürmen.
Wir können feststellen, dass es uns Menschen gelungen ist, viele Dinge zu erschaffen, doch wir haben uns um den Energie-Rückfluss bisher keine Gedanken gemacht. Und dies sollten und müssen wir nun ändern, denn sonst erleben wir als Menschheit Gewitter mit Blitz und Donner sowie Wirbelstürme. Und dies erleben wir dann in Form von Bürgerkriegen und weltweiten Kriegen, wobei sich angestaute Energien sehr kraftvoll und zugleich ziemlich unkontrolliert entladen. Und wie bei einem richtigen Gewitter wird der Blitz einschlagen und so manche Form wird in Flammen aufgehen und sich in Wohlgefallen auflösen - leider unkontrolliert.
Die große Preisfrage ist also: Was ist das „Stromkabel“ für den Energie-Rückfluss der himmlischen, göttlichen, universalen, reinen Liebe?
Und was war noch gleich das Stromkabel für den Energie-Hinfluss?
Das Stromkabel für den Energie-Hinfluss der universalen Liebe war unsere Kreativität, unsere Fantasie, die Kraft unseres kreativen Geistes. Folglich ist unser Geist das Pluskabel. Die Charaktereigenschaft dieser Energie ist ihr feinstofflicher, formloser Zustand. Der Pluspol ist die reine Liebe ohne Form, ohne Gestalt, ohne irgendetwas. Der Pluspol ist sozusagen das NICHTS unseres Daseins.
Folglich steht diesem NICHTS unseres Daseins ein ETWAS gegenüber. Und dieses ETWAS bildet dann logischerweise den Minuspol.
Die feinstofflich, formlose Liebe des NICHTS gewinnt durch die Kraft unseres Geistes eine Form. Unser Geist ist der Umwandler, der Energieumwandler, das Umspannwerk, das Transformationshäuschen. Unser Geist ist phänomenaler Weise in der Lage, aus dem NICHTS ETWAS zu erschaffen, nämlich eine Idee. Und ZACK hat die formlose Liebe Gestalt angenommen.
Zunächst ist diese Idee, dieser Geistesblitz, diese Eingebung, diese Inspiration nur ein Bild in unserem Kopf. Es ist ein Gedanke, eine Fantasie, ein Bild vor unserem inneren Auge. Doch wir Menschen sind in der Lage, dieses Fantasiebild reale Wirklichkeit werden zu lassen. Es ist der Job, die alltägliche Arbeit von Künstlern und Architekten, ihre Inspirationen, Ideen, Fantasien und inneren Bilder wirkliche Realität werden zu lassen.
Damit die Bilder aus dem Kopf reale Wirklichkeit werden können, braucht unser Geist einen Kooperationspartner. Denn allein unser Geist kann auf der Ebene der Formen nichts erschaffen. Unser Geist braucht also einen Körper, der erschaffen kann. Und es ist unser Ego, das sich gut mit unserem Körper auskennt. Und es ist unser Ego, das sich super auf der Ebene der Formen auskennt.
Also kommuniziert unser Geist mit unserem Ego, das seinerseits mit unserem Körper kommuniziert. Und auf diese Weise sind all die vielen Sachen und Dinge entstanden, die es so gibt in dieser Welt. Diese Wirkmechanismen beziehen sich auf all das, was von Menschenhand erschaffen wurde.
Und nun existieren all diese erschaffenen Dinge in dieser Welt. Und sie vermüllen mit der Zeit unseren Planeten. Sie verstopfen uns. Sie rauben uns die Luft zum Atmen und sie ersticken Flora und Fauna und die Meere. Wir haben zwar erschaffen, doch dies war eine Einbahnstraße - bisher.
Jetzt müssen wir uns dringend um die Rückleitung kümmern. Wir brauchen Konzepte für die Müllentsorgung - für sie Entsorgung - für die Ent-Sorgung - für das Ende unserer Sorgen. Und die gute Nachricht ist: Das ist einfacher als wir dachten.
Denn wir brauchen lediglich das, was beim Erschaffen geschehen ist, nun von der anderen Seite her zu betrachten.
Auf dem Hinweg war der Energiefluss/Energistrom vom NICHTS hin zum ETWAS. Folglich muss es nun vom ETWAS zurück ins NICHTS gegen.
Auf dem Hinweg ging es aus dem NICHTS, also aus dem Feld des universalen Bewusstseins (aus dem Feld des unendlichen Potenzials), zu uns, zu unserem Geist. Unser Geist hatte einen Geistesblitz, ein Inspiration. Und dann hat er das Ego mit ins Boot geholt. Und das Ego hat unseren Körper mit ins Boot geholt. Und unser Körper hat etwas gebaut und entstehen lassen.
Und nun drehen wir den Spieß einfach um und schon haben wir den Rückweg gefunden.
Da ist also ETWAS, was entstanden ist. Unser Ego nimmt dies wahr. Unser Ego kommuniziert seine Wahrnehmung mit unserem Geist. Und unser Geist bezeugt, was das Ego ihm mitgeteilt hat und leitet die Energie weiter ins Feld des universalen Bewusstseins - heim ins NICHTS.
Dies klingt ja so harmlos. Und das ist es auch. Doch a) wo ist hier noch ein Haken versteckt? Und b) weshalb klappt es bisher nicht automatisch von alleine?
An welchem Punkt stockt der Rückfluss?
Der Hauptknackpunkt ist, dass unser Geist auf dem Hinweg zwar unser Ego mit ins Boot holt, dass unser Ego aber unbewusst ist und gar nichts davon weiß, dass wir überhaupt einen Geist haben bzw. Geist sind. Dies bedeutet, unser Ego kann auf dem Rückweg unseren Geist nicht mit ins Boot holen, weil es unbewusst ist und gar nicht weiß, dass es einen Geist gibt.
Und das Ego selbst kann unmöglich etwas an das Feld des universalen Bewusstseins übermitteln, weil das Ego a) nicht weiß, dass es ein Feld des universalen Bewusstseins gibt und b) allein auf der Ebene der Formen kommuniziert (und das Feld des universalen Bewusstseins ist reine, formlose Liebe).
Und die zweite große Hürde ist: Wenn unser Ego eines Tages weiß, dass es da auch noch die Ebene des Formlosen bzw. unseren Geist gibt, WAS kommuniziert unser Ego mit unserem Geist?
Unser Geist kommunizierte seine Inspiration, seine Idee, seinen Geistesblitz, seine Kreativität, seine inneren Bilder mit unserem Ego. Doch WAS kommuniziert unser Ego mit unserem Geist?
Und hier kommen wir jetzt zu des Pudels Kern!
WAS kommuniziert unser Ego mit unserem Geist?
Es ist das, was unser Ego am besten kann und was nur unser Ego kann und was unser Geist nicht kann.
Unser Geist kann in Bezug auf die Welt der Dinge und Formen nur bezeugen. Bezeugen ist seine Qualität. Unser Geist kann nur beobachten, bezeugen, würdigen und anerkennen, was ist und was in der Welt der Formen existiert.
Und es ist unser Ego und nur unser Ego, das die Welt der Formen auf der Ebene unserer Emotionen und Gefühle erfährt und wahrnimmt.
Unser Ego fühlt.
Unser Ego fühlt Gefühle.
Und die Gefühle, die unser Ego fühlt, basieren natürlich auf unseren Gedanken und Vorstellungen und Erwartungen und Werten und Normen und Prägungen und Konditionierungen. Alles Fühlen ist erlernt, konditioniert und künstlich angeeignet. Fühlen gibt es nur auf der Ebene der Formen. Fühlen kann nur unser Ego.
Die reine Liebe kann nichts fühlen, weil sie feinstofflich formlos ist.
Die reine Liebe kann nichts fühlen, weil sie NICHTS ist.
Die reine Liebe kann nichts fühlen, weil sie alles erlaubt.
Die reine Liebe kann nichts fühlen, weil sie außerhalb der Dualität existiert.
Zum Fühlen braucht es die Dualität.
Und Ego ist Dualität.
Also ist die entscheidende Aufgabe unseres Ego, unserem Geist zurück zu melden, was es fühlt.
Dabei ist es unerheblich, ob unser Ego die Gefühle, die es fühlt, gerne oder weniger gerne fühlt. Entscheidend ist, dass unser Ego bereitwillig ALLE Gefühle fühlt und meldet, die ihm begegnen.
Hier hat unser Ego leider gepatzt (doch es sollte wohl so sein). Denn unser Ego hat fast alle seiner negativen Gefühle unter den Teppich gekehrt. Und deshalb konnten alle negativen Energien nicht abfließen und stauen sich in dieser Welt.
Das große Problem für unser Ego ist/war, dass unser Ego nichts von unserem Geist wusste. Unser Ego wusste einfach nicht, dass da noch jemand ist, dem es seine Gefühle erzählen/anvertrauen kann - ja MUSS! Unser Ego fühlte sich immer so alleine in dieser Welt. Und weil es sich so alleine fühlte, schluckte es seine Gefühle entweder runter, sodass sie sich in uns stauten (und manchmal auch etwas ansetzten und wir körperlich zunahmen).
Oder unser Ego kommunizierte seine Gefühle mit anderen Egos. Doch mit dieser Ego-zu-Ego-Kommunikation war eben KEIN Rückfluss sicher gestellt, sondern die Gefühle drehten sich einfach nur im Kreis. Kein Wunder dass auch unsere Gedanken im Kreis Karussell fahren.
Es ist so, wie wenn wir beim Auto die Lüftung auf Innenraumzirkulation stellen. Wir atmen immer wieder dieselbe Luft ein. Und mit unseren Corona-Masken machen wir nun irrwitzigerweise genau dasselbe. Wir atmen unsere eigene „Abgas-Luft“ (Ausatemluft) immer wieder ein. Es ist fast so, als wenn wir die Auspuffabgase in unsere Fahrerkabine lenken würden. Da findet jedes Leben recht schnell ein unschönes Ende. Doch so leben wir seit Jahrtausenden hier als Menschen auf dieser Erde.
Also - der Energierückfluss geht über das Fühlen unseres Ego. Die Aufgabe unseres Ego ist, die Formen zu fühlen. Unser Ego ist dazu berufen, Gefühle zu fühlen. Unser Ego wurde einzig dazu erschaffen, all die vielen Gefühle zu fühlen, die durch die Formen dieser Welt ausgelöst/induziert werden. Dies können äußere Formen sein wie zum Beispiel Blumen, Bäume, Autos, Häuser, ein Sofa, ein kuscheliges Bett, unser Partner, nackte Haut, Essen, Trinken, Leckereien, Sand, Strand, Meer u.s.w. Und es können auch Forme auf der Ebene unseres Verstandes sein wie zum Beispiel Gedankenformen, Vorstellungen, Werte, Regeln, Ansichten, Meinungen, Enttäuschungen, Gelingen, Ziele, Projekte, Vorhaben u.s.w.
Und jetzt ist es nicht mehr alleine mit seinen Gefühlen, sondern jetzt kann, darf, sollte und muss unser Ego seine Gefühle mit unserem Geist kommunizieren. Unser Ego erzählt unserem Geist, wie es ihm geht. Wir führen sozusagen ein Selbstgespräch. Oder wir schreiben Tagebuch. Oder wir sprechen unser Befinden in ein Diktiergerät. Oder wir erzählen unserer Freundin, wie es uns geht, und dabei hören wir als Geist uns selbst als Ego sehr aufmerksam zu. Denn jetzt wissen wir ja, dass wir nicht nur als Ego existieren, sondern auch als Geist.
Und als dieser Geist bezeugen wir einfach, was unser Ego erzählt und wie es ihm geht und wie es sich fühlt. Wir als Geist brauchen dabei nichts zu tun. Wir als Geist bezeugen lediglich den Ist-Zustand.
Nur beobachten.
Nichts tun.
Kein Aktivismus.
Nur bezeugen.
Nur beobachten.
Nur würdigen.
Nur anerkennen.
Nur bejahen.
Und indem wir a) als Ego wissen, dass wir auch Geist sind und b) bereitwillig fühlen, können wir jetzt c) unsere Ego-Gefühle in uns selbst mit unserem Geist kommunizieren. Und mit diesem genialen Schachzug ist der Energiekreislauf der Liebe nun endlich geschlossen und die gestaute Energie kann und darf und wird abfließen. Alle Blockaden lösen sich fast wie von alleine wie von Geisterhand auf.
Wir brauchen wirklich einfach nur a) um unseren Geist wissen, b) als Ego bereitwillig unsere Gefühle fühlen und c) unsere Ego-Gefühle mit unserem Geist kommunizieren. Das ist alles.
Und was wir erleben ist: FRIEDEN.
Und was wir noch erleben ist: SELBSTLIEBE.
Und was sich außerdem einstellt, sind: Glück, Wandel und Zufriedenheit - und zwar ohne, dass wir aktiv etwas tun, verändern, anpacken oder neu entscheiden. Es genügt vollkommen, die genannten drei Schritte bewusst zu beherzigen:
a) um unseren Geist wissen,
b) als Ego bereitwillig Gefühle fühlen,
c) unsere Ego-Gefühle mit unserem Geist kommunizieren.
Fertig.
Das ist alles.
Für die Kommunikation zwischen unserem Ego und unserem Geist eignet sich tatsächlich gut ein Tagebuch. Und auch wenn wir unsere Gefühle auf ein Diktiergerät (oder auf unser Handy) sprechen, funktioniert es bestens.
Wir können unsere Gewohnheit/Prägung, in unserem Leben etwas verändern zu wollen, jetzt einfach an den Nagel hängen. Unser Leben wird sich ganz von allein in wundersamer Art und Weise verändern, wenn wir diese drei Punkte aktiv leben und in unseren Alltag einbauen.
Und wenn wir Lust haben, können wir beim Sprechen/Aufschreiben noch vor unserem inneren Auge visualisieren, wie wir uns vorstellen, dass wir unsere Gefühle freundlich begrüßen, sie an unseren Geist übergeben und wie sie dann mit dem Fahrstuhl ins Licht vollkommen in Frieden heimreisen in den Himmel.
Ein großer, innerer Frieden breitet sich in uns aus uns erfüllt uns, einfach weil wir einen genialen Umgang (eine perfekte Lösung) für unsere Gefühle gefunden haben.
Unsere Gefühle möchten - letztendlich - einfach nur einmal liebevoll, bejahend beachtet werden und unsere wohlwollende Aufmerksamkeit erhalten, ganz so wie auch Kinder unsere liebevolle Aufmerksamkeit brauchen.
Unsere Gefühle sind wie Kinder, wenn wir sie nicht beachten, dann machen sie Rabbatz und drehen auf dem Teller. Also beachten wir sie mit dieser neuen „Technik“ einfach ganz bewusst und liebevoll und freuen uns über Wandel und Veränderung im Namen und im Sinne der universalen Liebe.
Müll fließt ab …
Negative Gefühle fließen ab …
Licht und Liebe dürfen uns nun neu erfüllen …
Licht und Liebe können uns jetzt erfüllen und reich beschenken, denn wenn der Müll abgeflossen ist, ist ja endlich wieder Platz in uns frei für wundervoll-herrliches Neues …
eine neue ordnung am 13. August 20
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