Alles, wozu ich in Resonanz trete, hat etwas mit mir selbst zu tun
Um uns herum geschehen gerade so viele Dinge. Die Ereignisse überschlagen sich schier. Doch die Menschen gehen weitaus nicht alle in der gleichen Art und Weise mit den Geschehnissen um. Jeder Mensch tritt mit anderen Energien in Resonanz. Jeder Mensch nimmt andere Dinge wahr. Jeder Mensch unterliegt seiner ganz eigenen, selektiven Wahrnehmung. Und jeder Mensch fühlt hieraus resultierend seine ganz eigenen Gefühle – und Ängste.
Wenn uns etwas triggert.
Wenn uns etwas triggert, berührt, aufregt und emotional und gedanklich sehr beschäftigt, dann hat dies stets etwas mit uns selbst zu tun. In uns selbst schwingt eine Energie, von der wir meistens überhaupt keine Ahnung haben, dass sie (noch) in uns ist; und die Ereignisse im Außen aktivieren dieses Energiefeld in uns und wir fühlen intensive Gefühle.
Was uns triggert, aufregt, ärgert und ängstigt, ist keineswegs objektiv, sondern total subjektiv geprägt. Es hängt natürlich mit unserer Kindheit, unserer Erziehung, unserer Sozialisation und unseren bisherigen Erfahrungen zusammen. Darüber hinaus reichen diese unbewussten, subtilen Energiefelder zumeist weit zurück auch bis in frühere Leben/Inkarnationen.
Wir haben keine Chance – wir müssen uns aufregen, ängstigen und echauffieren, weil wir in uns noch unverarbeitete Gefühlsenergien schwingen haben, die wir weggeschlossen und über Jahre und Jahrzehnte ausgesperrt haben. Wir wollen gewisse Erfahrungen und Gefühle einfach nicht wahr haben.
Unser Alltag hilft uns, uns selbst zu erkennen.
Die Schöpfung ist nun so gestrickt, dass wir auch
ohne Therapie in unserem ganz normalen Alltag uns entwickeln (ent-wickeln = aus unseren Verflechtungen auswickeln) und uns selbst erkennen können. Die einzige Hürde, die es hierbei zu nehmen gilt, ist, dass wir unser bisheriges Selbstbild/Selbstverständnis von uns selbst und von dieser Welt bereitwillig infrage stellen müssen. Die Wahrheit, die wir bisher als wahr und richtig angesehen hatten, gerät ins Wanken und wird möglicherweise bröckeln und in sich zusammenfallen. Und hiermit lösen sich unsere bisherige Ego-ICH-Identifikation und unser „altes Selbst“ auf.
Das Innen geht stets dem Außen voraus.
Die in uns selbst schwingenden Energien sind stets die Ursache für das, was im Außen (in unserem Leben) geschieht. Und die im kollektiven Energiekörper der Menschheit schwingenden Energien sind dafür verantwortlich, was mit der Menschheit geschieht. Wir können uns den Körper der Menschheit vorstellen wie unseren eigenen Körper. Unser Körper als Mensch besteht ja aus vielen verschiedenen Aspekten und Anteilen. Wir haben Arme und Beine und Finger und Füße und einen Kopf und einen Rumpf und die Organe und unsere Muskeln und Sehnen und Gelenke und Ohren und Nase und Mund und Augen und so weiter. Und wenn wir uns unseren kleinen Zeh verletzen, dann funktioniert der restliche Körper zwar noch weiterhin ganz gut, doch der kleine Zeh braucht unsere Aufmerksamkeit, denn er schmerzt sehr und wir müssen uns um ihn kümmern. Und wenn wir uns eine schwere Grippe einfangen, dann beeinträchtigt dies unseren gesamten Organismus und legt unser komplettes System lahm. Und so gibt es im Kleinen wie auch im Großen Ganzen Energien, die wirken auf ganz unterschiedliche Art und Weise und beeinflussen unser Leben.
Was uns triggert, triggert uns, weil es uns etwas ausmacht.
Hierin ist ein Wortspiel enthalten. Das, was uns triggert, macht uns aus. Es löscht das Licht unseres Herzens. Unsere Gedanken, Vorstellungen, Erwartungen und Ängste beeinflussen unser Leben so stark, dass wir gar nicht mehr frei aufspielen können. Wir fühlen uns gefangen in unseren Gedanken und Gefühlen, die mit dem Wahrgenommenen zusammenhängen.
Wir haben ganz klare Vorstellungen von „richtig“ und „vernünftig“ und wenn andere Menschen sich dann entgegen unserer Vorstellungen verhalten, dann reagieren wir empört, erbost, ärgerlich, zornig und mit Unverständnis. Und diese Reaktion unsererseits gegenüber dem Außen entspricht einem inneren Prozess in uns selbst, den wir „im Original“ nicht zu fassen bekommen.
Denn es verhält sich so, dass wir selbst uns unserem eigenen Inneren Kind gegenüber ganz genau so verhalten, wie die Menschen im Außen sich uns gegenüber verhalten. Wir selbst gehen (ohne es zu wissen) mit unserem eigenen Inneren Kind ganz genau so um, wie die anderen Menschen mit uns umgehen. Das Außen spiegelt uns perfekt unser eigenes Innen.
Erkenne Dich selbst.
Wir können es noch etwas präziser beschreiben: Wir als Ego (Verstand, Kopf, Gedanken, mit unseren Werten, Vorstellungen, Glaubenssätzen, Mustern, Prägungen und Konditionierungen) verhalten uns gegenüber unserem eigenen Herzen (Inneres Kind, Intuition, Bauchgefühl, Spürsinn, innere Stimme) ganz genau so, wie wir es anhand der Situation im Außen, die uns triggert, wahrnehmen und nachempfinden können.
Wir treten nur deshalb mit dem Außen in eine negative Resonanz, weil das Außen in uns selbst eine Entsprechung findet. Beziehungsweise wir verstehen, interpretieren, deuten und bewerten die Situation im Außen entsprechend der in uns selbst vorherrschenden Energien und Muster.
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Wenn uns Situationen im Außen kalt lassen, so haben wir mit ihnen kein eigenes Thema. Es stört/triggert/ärgert uns einfach nicht. Es interessiert uns nicht. Und wir haben innerlich keine Resonanz zu dem, was im Außen geschieht. Es hat mit uns einfach nichts zu tun. Es triggert uns nicht. Wir haben emotional kein Problem damit.
Immer dann, wenn wir emotional Probleme haben, uns getriggert fühlen, etwas persönlich nehmen und dem anderen am liebsten mal die Meinung geigen würden, ist es viel klüger, sich selbst zu erkennen und sich selbst die Meinung zu sagen – nämlich als Geist dem eigenen Ego mal die Leviten zu lesen.
In jedem Ereignis ist eine symbolhafte Botschaft enthalten.
In jeder Situation, die uns im Außen widerfährt, ist eine symbolhafte Botschaft enthalten. Jedes Ereignis ist wie ein gemaltes Bild. In diesem Bild können wir die für uns wichtige/bedeutsame Botschaft erkennen.
Doch eigentlich genügt es vollkommen zu fühlen. Wir müssen die Situation nicht einmal verstehen, deuten, interpretieren oder erfassen. Es genügt, zu erkennen und anzuerkennen, dass sich unser eigenes Inneres Kind ganz genau so fühlt, wie wir uns selbst in der Situation fühlen.
Und es ist sogar noch komplexer, noch verworrener, noch komplizierter, noch verschachtelter und noch verstrickter. Denn wir Menschen sind ja empathische Wesen.
Als empathische Wesen fühlen wir oftmals die Gefühle des anderen.
Liebe ist Mitgefühl. Liebe ist Anteilnahme. Liebe ist wahrzunehmen, wie es dem anderen gerade geht. Und so fühlen wir im Umgang mit anderen Menschen in uns selbst, wie sich das Innere Kind des anderen gerade fühlt. Und manchmal fühlen wir auch, wie sich das Ego des anderen fühlt. Es ist sehr häufig so, dass die Gefühle, die wir in uns selbst fühlen/spüren, überhaupt nicht unsere eigenen Gefühle/Energien sind, sondern die Gefühle/Energien desjenigen Menschen, der uns gerade gegenüber steht bzw. an den wir gerade denken.
Und so kann es dann passieren, dass wir in uns selbst sehr intensiv gewisse Gefühle fühlen, die uns triggern, weil wir empathisch wahrnehmen, wie das Innere Kind des anderen (das Innere Kind unseres Gegenübers) sich gerade fühlt.
Wir Menschen sind sozusagen wie ein Radio.
Wir Menschen sind wie ein Radio.
Das Radio macht nicht selbst Musik, sondern aus seinen Lautsprechern tönt genau diejenige Musik, die auf einer definierten Sendefrequenz ausgestrahlt wird. Und je nachdem welchen Sender wir beim Radio einstellen, ertönt eine andere Musik.
Und ebenso ist es auch bei uns selbst. Wir Menschen sind wie Radiogeräte und je nachdem welche Sendefrequenz wir einstellen (wo wir mit unserer Aufmerksamkeit sind bzw. an welchen Menschen wir gerade denken) hören wir die entsprechende Musik bzw. fühlen wir die entsprechenden Gefühle (schwingen in uns die entsprechenden Energien). Wir tun also gut daran, sehr achtsam und wachsam wahrzunehmen, wo wir gerade mit unserer Aufmerksamkeit sind und worauf wir unseren Fokus liegen haben.
Wohin Du denkst, Energie Du lenkst.
Wenn wir an unseren Partner/an unsere Partnerin denken, so schwingen seine/ihre Energien in uns und wir fühlen, wie sein/ihr Ego bzw. sein/ihr Inneres Kind sich gerade fühlt. Wenn wir selbst im Ego schwingen, so fühlen wir die Ego-Energien des anderen und wenn wir selbst im Herzen schwingen, so fühlen wir den Gemütszustand des Inneren Kindes des anderen.
In einer Partnerschaft kann es nun problematisch sein, wenn Herzensfeld-Menschen fühlen/wahrnehmen, wie unglücklich das Innere Kind des Partners/der Partnerin ist, weil der Partner/die Partnerin im Ego zuhause ist und im Ego schwingt und sein/ihr Leben entsprechend den Werten, Vorstellungen, Glaubenssätzen, Erwartungen, Gedanken und Mustern seines/ihres Ego gestaltet. Dann fühlt der Herzensfeld-Mensch die Abwesenheit von Liebe im System des anderen. Und hieraus resultiert automatisch der Impuls, den anderen verändern/retten zu wollen. Dieses Verhalten und diese Reaktion ist also ganz natürlich und sogar gesund im Sinne der universalen Liebe.
Doch da jedes „verändern Wollen“ dann schon nicht mehr Herz ist, sondern Ego, geschieht es leicht, dass die Herzensfeld-Menschen ins eigene Ego abrutschen und damit „die Erlösung des anderen“ verfehlen.
Wir können nichts machen und nichts tun – nur sein und lieben.
Als Herz können wir nichts machen und nichts tun. Wir können lediglich erkennen und bejahen, dass es so ist, wie es ist, und dass es sich so anfühlt, wie es sich anfühlt. Als Herzensfeld-Mensch fühlen wir, wie es dem Inneren Kind des anderen geht (während der andere sein eigenes Inneres Kind nicht fühlen kann, weil er/sie von ihm abgetrennt ist). Die Kunst ist daher, liebevoll Mitgefühl zu haben mit dem emotionalen Zustand des Inneren Kindes des anderen – ohne etwas zu tun, ohne etwas zu machen, ohne etwas zu unternehmen. Es geht einzig darum, in Frieden und ganz bewusst die eigene Aufmerksamkeit beim Inneren Kind des anderen (und bei den eigenen Gefühlen, die das Befinden des Inneren Kindes des anderen repräsentieren) ruhen zu haben.
Indem wir die Emotionen des Inneren Kindes des anderen in uns selbst bereitwillig und bejahend schwingen lassen, willkommen heißen und erlauben, geschieht Heilung.
Ja sagen ist Heilung.
Jedes Machen und Tun ist ein „es anders haben Wollen“ und damit ein „Nein“ zum Jetzt, ein Hadern und somit Ego. Einzig unser „Ja“ zu den Energien in uns sowie unser „Ja“, dass es dem Inneren Kind des anderen nun mal so geht, wie es ihm geht, ermöglicht Heilung, Genesung – und Wunder.
Nein sagen macht krank.
Wir können die Kehrseite der Medaille noch genauer anschauen, denn ein dauerhaftes, haderndes Fühlen von fehlender Liebe/Selbstliebe (fehlender Verbundenheit mit dem Inneren Kind) im System des anderen (des Partners/der Partnerin), kann natürlich mit der Zeit zu einer Manifestation und zu einer Chronifizierung in Form von Krankheitssymptomen führen. Wenn wir selbst krank werden, weil wir empathisch die Energien des vernachlässigten Inneren Kindes unseres Partners/unserer Partnerin in uns aufnehmen, dazu „Nein“ sagen und damit hadern, fällt es uns natürlich noch wesentlich schwerer, „Ja“ zu sagen zu unseren schmerzenden Krankheitssymptomen sowie zu der negativen seelischen Situation des anderen, mit dem wir uns in Liebe verbunden fühlen.
Hier ist Trennung angesagt – doch wir dürfen diese Trennung anders leben als wir denken. Wir brauchen uns nämlich nicht weltlich zu trennen, sondern wir können uns von unserem eigenen „Nein“, von unserem eigenen Hadern und von unserem eigenen Ärger trennen. Krankheit kann nur in einem sauren Milieu entstehen. Wenn wir nicht mehr sauer sind, lösen sich alle Krankheitssymptome in Wohlgefallen auf.
Wenn wir nicht mehr sauer sind, lösen sich alle Krankheitssymptome auf.
„Ja, ich fühle anhand meiner körperlichen Krankheitssymptome, wie das Innere Kind meines Partners/meiner Partnerin sich fühlt. Ich fühle seinen Schmerz, seine fehlende Leichtigkeit und seine fehlende Freude. Ich fühle die fehlende Herzensliebe. Ich bringe meine gesundheitliche Situation mit dem gesundheitlichen Zustand der Seele des Inneren Kindes meines Partners/meiner Partnerin in Zusammenhang – und fühle Mitgefühl und liebevolle Anteilnahme. Ich sage „Ja“ und fühle mich seinem/ihrem Inneren Kind ganz nahe.“
Wenn ich diese tiefe, innere Verbundenheit zwischen mir (als Geist) und dem Inneren Kind meines Partners/meiner Partnerin bewusst fühle, spüre und in mir schwingen lasse, dann darf hier Liebe schwingen, fließen und gegenwärtig sein - und Heilung geschieht.
Ich bin Geist und ich fühle mich in Liebe mit dem Inneren Kind des anderen verbunden. Ich sage von Herzen „Ja“ zu dieser Verbindung der Liebe.
(Und was für unseren Umgang mit unserem Partner/unserer Partnerin gilt, gilt ebenso natürlich auch für unseren Umgang mit unseren Arbeitskollegen, Eltern, Freunden und Nachbarn, denn auch diese Kontakte beeinflussen unser Leben.)
Mitleid ist eine Ego-Energie.
Es kann nun leicht passieren, dass wir von der Geist-Ebene auf die Ego-Ebene herunter rutschen. Dann tut uns das Schicksal des Inneren Kindes des anderen leid. Dieses Mitleid ist Ego. Dann haben wir unser Geist-Sein verloren. – Wir können dies nun bewusst bemerken und wieder zurück gehen hoch in den Geist und uns in Liebe mit dem Inneren Kind des anderen verbunden fühlen.
Wenn der andere uns leid tut, dann schwingen wir im Ego. Und als Ego können wir niemals die göttliche, universale Liebe fließen lassen.
Wir müssen schon Geist sein, um die universale Liebe zu sein und uns in dieser Liebe mit dem Inneren Kindes des anderen verbunden zu fühlen.
Es geht nicht darum, dass wir die universale Liebe zu dem Inneren Kind des anderen hinfließen lassen oder hinfließen lassen wollen. Auch dieses hinfließen lassen Wollen wäre schon wieder Ego. Machen und Tun und etwas regeln ist alles Ego.
Als Geist sind wir selbst die universale Liebe.
Wir selbst SIND universale Liebe.
Als Geist lassen wir die universale Liebe nicht außerhalb von uns woanders hinfließen, sondern wir als Geist SIND selbst diese universale Liebe und werden beim Inneren Kind des anderen vorstellig und besuchen es. Wir als Liebe sind dort beim Inneren Kind des anderen energetisch präsent, anwesend und da.
Mit diesem „Tun“ des beim Inneren Kind des anderen Seins ist das Innere Kind des anderen mit der Quelle in Verbindung (denn wir als Geist sind die universale Liebe und damit die Quelle). Und zugleich entlasten wir uns selbst und unseren Körper von jedem Spiegeln und zum Ausdruck bringen Müssen, denn wir sind uns ja all dieser Zusammenhänge bewusst geworden und können nun achtsam und hellwach alles wahrnehmen, fühlen, spüren und neu einschätzen und neu zuordnen.
Ich erkenne das Schicksal des Inneren Kindes meines Partner/meiner Partnerin freiwillig und voll Würdigung mit einem großen, weiten „Ja“. Und alles, was ich „tun“ muss, ist, mit meiner Aufmerksamkeit ganz bewusst das Befinden des Inneren Kindes des anderen wahrzunehmen. Und hierfür brauche ich nichts aktiv zu tun, denn diese Wahrnehmung geschieht ja ganz von alleine und voll automatisch, weil ich mich in Liebe mit meinem Partner/meiner Partnerin verbunden fühle. Ich nehme ja sowieso empathisch alles ganz intensiv wahr.
Bisher konnten wir unsere Gefühle und Wahrnehmungen nicht so leicht zuordnen, sortieren und wir wussten die Zeichen der Zeit und die Gefühle, die wir fühlten, einfach nicht so richtig zu deuten. Jetzt haben wir die Zusammenhänge neu beleuchtet und neu erkannt/durchschaut.
Ich fühle Dein Inneres Kind in mir.
Eine gute, gesunde und heilsame neue Haltung unserem Partner/unserer Partnerin gegenüber ist: Ich sehe, fühle und spüre Dein Inneres Kind in mir.
Und wir können/dürfen unseren Partner/unsere Partnerin von jedem Machen und Tun und etwas Verändern entlasten und frei sprechen, denn er/sie kann nichts verändern, weil er/sie in sich selbst ja die eigene Verbindung zum Inneren Kind (und zum einen Herzen) verloren hat. Wir können ebenfalls nichts verändern – doch indem wir uns in Liebe mit dem Inneren Kind unseres Partners/unserer Partnerin verbunden fühlen, werden sich nun ganz von alleine und aus sich selbst heraus alle erforderlichen und anstehenden Veränderungen einstellen.
Das Leben ist für Veränderungen zuständig – nicht wir selbst.
Unsere Zuständigkeit als Mensch liegt darin, als Geist das, was geschieht, bejahend zu bezeugen, und als Ego das, was geschieht, bejahend zu fühlen. Das ist alles.
Wir sind Ego und Geist – und wir bleiben Ego und Geist.
Und beide Instanzen sind und bleiben weiterhin wichtig und bedeutsam: der Geist zum Bezeugen und das Ego zum Fühlen. Und unsere Seele erfreut sich an all dem, denn unsere Seele ist die universale Liebe, die sowohl den bezeugenden Geist wie auch das fühlende Ego erfahren möchte.
Fühle Dich gegrüßt von Herzensfeld zu Herzensfeld.