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Kategorien : Leben und Sein, Bewusstheit und Spiritualität
Meine Gefühle fühlen
Ja, unsere lieben Gefühle … - Ich unterschiede (nach Fritz Riemann) die 4 Grundgefühle Freude, Wut, Trauer und Angst. Alle weiteren Gefühle sind Unterformen dieser 4 Grundgefühle. Sie sind die Basisgefühle und die Grundlage für die Erfahrungswelt unseres Ego.
Auf einer höheren Ebene können wir diese 4 Grundgefühle auf 2 reduzieren: Freude und Traurigkeit. Diese beiden Gefühlszustände beschrieben die Befindlichkeiten unseres Inneren Kindes. Unser Inneres Kind ist, wenn es sich frei entfalten und frei spielen kann, voll Freude. Kann es dies nicht, wird es unterdrückt, verboten und nicht gesehen, so fühlt es Traurigkeit. Unser Inneres Kind ist NICHT wütend, nur traurig. Unser Inneres Kind ist reine Liebe und fordert nichts.
Unser Ego hingegen fordert immer etwas, deswegen kennt es das Gefühl von Wut. Unser Inneres Kind fordert nichts. Und wir sind es, die erlauben, dass es sich leben darf (Freude) oder dass wir es verbieten (Traurigkeit, wenn es sich NICHT leben darf).
Auf der höchsten Ebene sind alle Gefühle Freude. Dies ist unsere Eu-Freude, eine Freude ohne Gegenteil (weitere Infos hierzu findest Du in dem Buch „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
http://hierophant-shop.de/neues-bewusstsein/60/eine-neue-ordnung-band-2). Die Eu-Freude ist die reine, universale Liebe, die alles erlaubt. Hier ist NICHT das (benennbare, konkrete) Gefühl ausschlaggeben, sondern das Fühlen als solches ist bereits die Freude. – WAS wir fühlen, ist sekundär.
Gefühle aus dem Ego-Feld können wir leicht mit der Methode der Transformationsfabrik umwandeln (siehe
https://www.youtube.com/watch?v=pReLHTlRgmM und
https://www.youtube.com/watch?v=mvaPOMziFcE). Indem wir typische (negative) Ego-Gefühle transformieren, ebnen wir uns unseren Weg hin zu unserer Selbstliebe und zu unserem Inneren Kind, sodass wir schließlich Wut und Angst hinter uns lassen und nur noch die Freude (oder Traurigkeit) unseres Inneren Kindes fühlen – und im Finale dann die Eu-Freude.
Soweit ein kurzer Abriss zum Fühlen, zum Ego, zum Inneren Kind und zur Freude …
eine neue ordnung am 29. September 18
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Ich selbst bin ein Radio-Empfänger
Phänomenal – ich staune gerade über das, was für uns Alltäglichkeit ist: Ich sitze in meinem Garten mit meinem Laptop und kommuniziere mit Gott und der Welt - WLAN macht`s möglich. Doch hast Du Dir schonmal bewusst gemacht, was da eigentlich geschieht? Ich tippe Worte als Text ein, füge ein Bild hinzu oder sogar ein Video-Clip und zack – kannst Du es empfangen in Jetzt-Zeit. Der formlose Äther dient als Übermittlungsmedium für Form.
Und klar! Warum sollte das, was mit dem Computer und dem Handy möglich ist, nicht auch von Mensch zu Mensch, von Kopf zu Kopf, von Bauch zu Bauch, von Herz zu Herz möglich sein? Wenn Dein Handy meine Bilder lesen kann, weil ich sie Dir per WLAN zufliegen lasse, dann kann auch Dein Herz meine Herzensbilder empfangen und lesen – OHNE WLAN, einfach durch den Äther.
Die Frage ist: Warum erscheint uns unsere Handy-Kommunikation als normal und unsere Herzensfeld-Kommunikation (Gedankenlesen, Gedankenübertragung) als spuky? Wir können uns sicher sein, dass Menschen aus dem Mittelalter unsere Handykommunikation ebenso spuky finden würden.
Und wenn wir mit dem Auto durch die Gegen fahren, ist überall Musik in der Luft. Wir können überall Radio hören. Und wenn unsere Audoradio überall Musik empfangen kann, wieso soll ich dann nicht mit meinen Antennen (meinen Haaren) auch überall Deine Musik (Deine Stimmung, Deine Gefühle) empfangen können? Es ist doch das gleiche – das eine ist auf der feststofflichen, technischen Ebene und das andere ebenso normal und natürlich auf der feinstofflichen Ebene.
Unsere Fähigkeit und unsere Lust, SELBST mit unserem Körper das Empfangsgerät zu sein ist nur ins Hintertreffen geraten bei so viel Radiohören und Fernsehgucken und Internetsurfen und Handykommunikation im Außen. Es ist vielleicht an der Zeit, die Geräte im Außen etwas leiser zu stellen und mich selbst als Empfangsgerät wieder etwas lauter zu drehen …
eine neue ordnung am 28. September 18
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Ich bin NICHT meine Gedanken und NICHT meine Gefühle
Denken und Fühlen in Einklang bringen. Sind unser Denken und Fühlen entgegengesetzt (will unser Kopf etwas anderes als unser Bauch), so entsteht eine innere Patt-Situation. Eins zu Eins unent-schieden. Nichts geht voran. Heute geht‘s darum, wie wir hier herauskommen. Der erste Schritt ist, dass wir es uns bewusst machen, dass wir gerade in uns selbst gegen uns selbst „spielen“ (oder gar ankämpfen). Aufmerksam sich selbst gegenüber sein sowie Achtsamkeit steigern ist sinnvoll. Horche in Dich selbst hinein und sei Dir Deiner Bewusstheit bewusst. Verändere Deine Position. Sei NICHT Deine Gedanken und NICHT Deine Gefühle, sondern beobachte Deine Gedanken und Deine Gefühle von einer höheren Warte aus. Gehe bewusst in Dein Über-Ich. Solange Du Dich mit Deinen Gedanken identifizierst, BIST Du Deine Gedanken. Und solange Du Dich mit Deinen Gefühlen identifizierst, BIST Du Deine Gefühle. Dies macht uns krank. Wir leiden unter einer Entzündung (Hautentzündungen, Fieber), weil sich in uns ein innerer Konflikt entzündet. In uns ist Kampfgebiet. In uns herrscht ein Kriegszustand. Wir kämpfen gegen uns selbst. Ich als meine Gedanken kämpfe gegen mich als meine Gefühle. Und egal, wer gewinnt, ich werde auf jeden Fall auch gleichzeitig verlieren, weil ich einer von beiden BIN (in meiner bisherigen, alten Identifikation). Allergien und Autoimmunerkrankungen haben hierin (möglicherweise) ihren Ursprung. Du kommst aus diesem Dilemma nur raus, wenn Du Deine Identifikation, Dein Empfinden ich bin meine Gefühle und ich bin meine Gedanken auflöst und Dich über diese Identifikation erhebst. Du bist der Beobachter! Du bist der Observer. Du bist das Höhere ICH. Du bist nicht in den Konflikt verstrickt, sondern Du bist Betrachter und Zuschauer. Du sitzt auf der Tribüne. Du sitzt im Theater auf dem Rang und schaust Dir das Theaterstück, das Deine Gefühle und Deine Gedanken aufführen, ‚aus der Ferne‘ an. Dies ist ein sehr leichter Weg, aus Deinem Ego-Sumpf herauszukommen. Du ziehst Dich quasi wie der Baron von Münchhausen an Deinen eigenen Haaren aus dem Sumpf. Diese und weitere spannende Informationen und Übungen rund um das Thema Liebe, Bewusstwerdung und Erwachen habe ich in dem Buch „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“, erschienen im Hierophant-Verlag, gefunden. Kann ich wirklich jedem sehr empfehlen!
eine neue ordnung am 28. September 18
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Das Erschaffen erschaffen
Wir selbst sind Erschaffer und Schöpfer unseres Lebens. Heute schauen wir uns an, wie dieser Prozess des Erschaffens eigentlich wirklich funktioniert? Die Anfangsfrage ist natürlich: Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Und was bedeutet dies, wenn wir es auf unsere schöpferischen Kräfte übertragen? Was ist zuerst da, die Welt, in der ich lebe oder meine Gefühle oder meine Gedanken oder noch etwas ganz anderes? Oder anders ausgedrückt: Was ist zuerst da? Verursachen meine Lebensumstände meine Gedanken und Gefühle oder verursachen meine Gedanken und Gefühle meine Lebensumstände? Die alte oder herkömmliche Sichtweise ist ja, dass Deine Lebensumstände die Ursache für Deine Gefühle und auch für Deine körperliche, geistige und seelische Gesundheit sind. Und wenn in Deinem Leben etwas nicht klappt, dann sind die Lebensumstände daran ‚schuld‘ oder das Schicksal meint es gerade mal nicht gut mit Dir. Diese Lebenseinstellung ist ein Abwehrmechanismus, mit dem ich mich selbst davon befreie, die Verantwortung für mein Leben zu übernehmen. Ich projiziere etwas, was eigentlich innerhalb meiner selbst liegt, auf die Lebensumstände außerhalb von mir. Und dann sage ich: „Du bist schuld“, Du Leben, Du Schicksal, Du Partner, Du Chef, Du Arbeitskollege, Du Sohn, Du Tochter, Du Mutter, Du Vater, Du Freund, Du Onkel oder Tante, Du Nachbar, Du Wetter, Du Baustelle, Du Straßenverkehr, Du Spinne, Du Glasscherbe in meinem Fahrradreifen und so weiter. Dies ist die bisherige, alte, aber gesellschaftlich akzeptierte normale ‚Wahrheit‘. Die neue Haltung ist: Nicht meine Lebensumstände verursachen meine Gefühle, sondern meine Gefühle und Gedanken erschaffen meine Lebensumstände. Ich habe also ZUERST meine Gedanken und meine Gefühle und danach, als zweites, ergeben sich daraus meine Lebensumstände. Ich forme, manifestiere, erschaffe, kreiere und schöpfe mein Leben und alles in meinem Leben hundertprozentig selbst mit der Kraft meines Bewusstseins (meiner inneren Haltung).
Wie erschaffe ich nun mein Erschaffen? Das ist erstens ganz einfach und zweitens kannst Du es schon. Du machst es drittens sowieso schon Dein Leben lang. Der einzige Unterschied besteht jetzt darin, dass Du bisher unbewusst erschaffen hast und ab jetzt die Fähigkeit aktivierst, BEWUSST zu erschaffen. Mit unbewusst erschaffen meine ich, dass Du Dein Leben so lebst, wie Du es eben lebst. Mit BEWUSST erschaffen meine ich, dass Du Dein Leben ganz BEWUSST so lebst, wie Du es eben lebst. Du brauchst also NICHTS im Außen zu verändern, sondern lediglich Deine innere Haltung von unbewusst auf bewusst umswitchen.
Beim Erschaffen des Erschaffens geht es darum, Dir Deiner Schöpferkraft bewusst bewusst zu sein. Deine alte Leier, das alte Lied , dass Du schon hunderttausendmal gehört hast und dass Dir zum Hals raushängt, erkennst Du als solches. Dein System, genauer gesagt Dein Nervensystem, kämpft (seit mehreren Leben) immer noch den Kampf Deiner Kindheit oder den Kampf eines früheren Lebens. Es ist jetzt an der Zeit, Deinem Nervensystem mitzuteilen, dass die Gefahr von damals vorüber ist. Es ist allerhöchste Zeit für ein System-Update. Also: „Liebes System, ich erkenne jetzt, hier und heute, dass ich in Sicherheit bin. Ich bin jetzt körperlich, geistig und seelisch save. Hier, wo ich jetzt bin, ist es sicher für mich.“ Dein Denken und Dein Fühlen dürfen jetzt an einem Strang und in die gleiche Richtung ziehen. Und mit dieser Doppelkraft ziehst Du Dich leicht wie der Baron von Münchhausen an Deinen eigenen Haaren aus dem Sumpf Deiner Vorstellungen und Schmerzen heraus. Diese und weitere spannende Informationen und Übungen rund um das Thema Liebe, Bewusstwerdung und Erwachen findest Du in dem Buch „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“, erschienen im Hierophant-Verlag.
eine neue ordnung am 27. September 18
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Was ist Wirklichkeit
Was ist Wirklichkeit … - ja, was ist das eigentlich? Ich glaube, bei der Beantwortung dieser Frage stellt sich alles auf den Kopf, denn die wahre Wirklichkeit ist genau das Gegenteil von unserer gegenständlichen Wirklichkeit. Die gegenständliche, feststoffliche, wahrnehmbare und mit den Sinnen fühl-, spür-, tast-, riech-, schmeck-, hör- und sichtbare Wirklichkeit ist NICHT „DIE“ Wirklichkeit, sie ist lediglich der Bildabdruck der wahren feinstofflichen Wirklichkeit. Es verhält sich ganz so wie mit einer Radierung, wie mit einem Bild-Abdruck. Was ist das Original, die Druckplatte oder das Bild? Das eine ist das Negativ und das andere das Positiv. Was ist das Negativ unserer Wirklichkeit und was ist das Positiv? Und wer kennt BEIDE? Nun könnte man sagen: Die wahre Wirklichkeit ist die universale Liebe. Doch in ihrem Sein hat sie noch keine Ausdrucksform gefunden. Ist dann ALLES, was es an Ausdrucksformen der universalen Liebe gibt Wirklichkeit? – Ja, es muss so sein. Doch dann gäbe es nichts, was NICHT Wirklichkeit ist. Wir können lediglich unsere Vorstellungen von der für uns akzeptierbaren Wirklichkeit abstecken. Doch diese Wirklichkeit ist dann eben eine relative, individuelle Wirklichkeit – und damit ebenso wirklich als EIN Aspekt der universalen Wirklichkeit, wie alles andere auch. Für den einen ist dies wirklich und für den anderen das. Ich persönlich habe zum Beispiel eine Rot-Grün-Farbschwäche. Meine Wirklichkeit ist manchmal wirklich anders als das, was die anderen Menschen an Farben sehen. Hierbei ist meine Wirklichkeit für mich wirklich wirklich – und gleichzeitig ist die Wirklichkeit der anderen Menschen für sie wirklich. Beides IST wirklich. Und wie ETWAS wirklich in echt aussieht, das weiß wahrscheinlich keiner von beiden …! Viele interessante, spannende, wertvolle und zum Teil auch überraschende Informationen, Impulse, Ansichten, Praxisübungen, angeleitete Meditationen und Traumbilderreisen über Wirklichkeit, Wahrheit, Spiritualität, Realität, Ego und Inneres Kind habe ich in den Büchern „Eine Neue Ordnung - Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ vom Hierophant-Verlag gefunden. Kann ich nur sehr empfehlen! Da habe ich eine ganz neue Sicht für diese Welt und für unser Leben gewonnen.
eine neue ordnung am 27. September 18
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Das Resonanzgesetz und meine Laufkarte
Das Resonanzgesetz besagt ja: Gleiches zieht Gleiches an. Das bedeutet, wenn und solange wir niedrig schwingende Gefühle (Energien) in unserem Haus unter dem Teppich gekehrt liegen haben, solange ziehen wir unbewusst gleich schwingende Lebensereignisse an. Es ist uns leider nicht möglich, nur schöne Lebensereignisse anzuziehen allein dadurch, dass wir die negativen Gefühle unter den Teppich kehren und die Augen vor ihnen verschließen. Das universale Schwingungsfeld spürt trotzdem, was da bei uns unter dem Teppich liegt. Und das universale Schwingungsfeld weist uns dann anfangs ganz dezent, und wenn wir nicht hören wollen mit immer drastischeren Maßnahmen bis hin zu Katastrophen, darauf hin, dass wir da noch einen „blinden Passagier“ mitfahren haben.
Warum ist dieses Vorgehen vom Universum nicht nervig, sondern sinnvoll? Weil es das Ziel ist, dass letzten Endes wir selbst als Körper-Geist-Seele-System wieder heimkehren ins LICHT. Davon ist die Rede, wenn Menschen vom Erwachen oder vom Erleuchtet sein sprechen. Und wir können mit unserem Körper-Geist-Seele-System natürlich erst dann ins LICHT heimkehren, wenn wir ‚alle Aufgaben erfüllt‘ haben. Was bedeutet das, „alle Aufgaben erfüllt haben“? Das ist wie bei einem Kinderfest. Vielleicht kennst Du das noch. Beim Kinderfest (Grundschule oder Stadtteilfest oder Gemeindefest) sind immer viele lustige Spielstationen für die Kinder aufgebaut. Und die Kinder bekommen dann eine Laufkarte. Mit der Laufkarte gehen sie nacheinander zu allen Spielstationen und spielen sie. Wenn sie die Spielstation gespielt haben, gibt der Spielstation-Betreuer auf der Laufkarte einen Stempel oder macht einen Haken. Und genauso ist das auch mit uns. Wir haben, als wir uns als Seele gemeldet haben, dass wir auf die Erde wollen, eine Laufkarte selbst erstellt, welche Spiele wir spielen und vor allem welche Gefühle wir erleben und fühlen wollen. Und solange wir uns weigern, einzelne Gefühle in Liebe anzunehmen, müssen wir diese Spielstation immer nochmal und nochmal spielen, bis wir JA sagen. Erst wenn wir mit Freude und Dankbarkeit JA sagen, bekommen wir unseren Haken auf unserer Laufkarte.
eine neue ordnung am 26. September 18
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Was ist Karma?
Heute mal ein Impuls zum Thema Karma. Karma-Energien sind im Grunde genommen Gefühle, die auf Wiedervorlage auf Deinem inneren Aktenstapel liegen und von Generation zu Generation als unbearbeiteter Vorgang weiter gegeben werden. Mit der Zeugung gehen bis zu 70% der Trauma-Energien aus dem System der Mutter auf das erstgeborene Kind über. Ist diese Energie schwer negativ geprägt, so kann es dazu kommen, dass die Mutter das Kind verliert (dies KANN EINE mögliche Ursache sein). Unverarbeitete Gefühle sind Energien, die vor der Tür unseres inneren Schlosses herum lungern wie Landstreicher und von niemandem willkommen geheißen oder herein gelassen werden. So wie auch Jesus und Maria an den Herbergen abgewiesen wurden, bis sie schließlich einen Platz im Stall fanden, so weisen wir unsere negativen Gefühle ab (weitere detaillierte Informationen hierzu findest Du in dem Buch „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ erschienen im Hierophant-Verlag).
Dieses Abweisen von schlimmen Gefühlen ist insbesondere bei Kriegsereignissen, Folter, Vergewaltigungen und Misshandlungen absolut nachzuvollziehen. Dennoch wollen auch diese Gefühle gefühlt und angenommen werden. Sie können nur mit unserem JA durch uns hindurch und durch uns als Lichtkanal aufsteigen ins Lichtportal und heimkehren in den Himmel – ins Alleinssein. Karma liegt oftmals die Energie von Verstrickungen zugrunde. Derjenige, der uns damals Schreckliches angetan hat, kann heute unser Partner sein und uns erlösen wollen oder unser Kind, dass und herausfordert, oder unsere Mutter/Vater, mit denen wir noch etwas zu klären haben. Es kann auch der Nachbar sein – jemand mit dem wir bis heute im Klinsch liegen. Überall, wo wir mit jemandem im Klinsch liegen, ist noch eine alte karmische Rechnung offen. Die Rechnungsbeträge müssen nicht immer sehr hoch sein – aber die Rechnung ist unbezahlt – die Gefühle haben noch kein GO erhalten.
Karma ist NICHT allein körpergebunden, sondern auch feinstofflich gegenwärtig. Unser Gesamtsystem aus Körper, Geist und Seele weiß um diese Karma-Energie und um die unbezahlten Rechnungen und um die Gefühle, die (seit tausend Jahren) an unserer Tür klingeln und darauf warten, endlich Eintritt gewährt zu kriegen. Karma ist immer mehrfach gesichert: im Körperzellgedächtnis (alle Zellen wissen Bescheid, deswegen zittern wir auch am ganzen Körper), als Chemie-Cocktail (unser Körper braucht seinen „Stoff“, seine „Mischung“, seine „Droge“ in Form von körpereigenen Drogen/Hormonausschüttungen), in unserem Schmerzkörper (vgl. Eckhart Tolle), in unserem Emotionalkörper, in unserem energetischen Körper – ja eigentlich auf allen Ebenen eben. Zur Auflösung/Transformation von Karma-Energie und unangenehmen, negativen Gefühlen ist die Methode der Transformationsfabrik (aus dem Buch „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“) sehr zu empfehlen. Zwei Links hierzu findest Du unter
https://www.youtube.com/watch?v=pReLHTlRgmM und
https://www.youtube.com/watch?v=mvaPOMziFcE. Und ich füge hier auch eine textliche Beschreibung bei:
Wie Du alle Deine negativen Energien/Gefühle durch Dich durchfließen lässt: Vor Deinem inneren Auge stellst Du Dir nach der Methode der Transformationsfabrik Dein inneres Schloss vor. An Deiner Tür klopfen all diese negativen Gefühle und Energien an. Bisher hast Du Dich nur über sie geärgert, mit ihnen gehadert und sie draußen vor der Tür stehen lassen. Jetzt machen wir es anders: neu! Denn solange die Energien wie Wohnungslose vor Deiner Tür herumlungern, versperren sie den schönen Energien den Weg/Zutritt zu Dir. Du trittst in Deiner Vorstellung also an Deine Schlosstür, öffnest den Energien bereitwillig, freiwillig, gerne und Ja sagend Deine Tür, heißt sie herzlich willkommen und lässt sie zu Dir herein. Als Dankeschön zahlen die Energien einen symbolischen golden blitzenden Begrüßungstaler in Deine Schatzkiste an der Tür. Unsere Gefühle bereichern uns. Die Gefühle treten in Dich ein und nehmen Platz an der großen, reich gedeckten Tafel im Kronsaal Deines Schlosses. Dort an den Tischen sitzen auch schon andere Gefühle, mit denen sie sich gut unterhalten können. Sie dürfen essen, trinken, tanzen und lachen fiderallala. Und dann sprichst Du zu all diesen negativen Gefühlen/Energien: „Liebe Gefühle, schön, dass Ihr da seid und mein Leben bereichert. Gerne weise ich Euch den Weg ins Licht. Wenn Ihr meint, dass Eure Zeit gekommen ist, dann dürft Ihr eigenständig weitergehen dort drüben durch die Goldene Tür auf der anderen Seite meines Kronsaals und weiter zu den Bussen zur Transformationsfabrik. Dort steigt Ihr aus, zeigt beim Pförtner Euren Ausweis vor (wer Ihr seid), geht weiter zu den Umkleidekabinen, zeiht Eure Kostüme und Verkleidungen aus und springt dann in den Swimming-Pool der Transformationsfabrik. Auf diese Weise wandelt Ihr Euch wieder um in reine, göttliche Liebe. Und als Zeichen Eurer Transformation steigt ein großartiger, farbenprächtiger Regenbogen aus den Schornsteinen der Transformationsfabrik auf uns strahl in den wunderschönsten Farben.“
Unterm Strich ist Karma also unser energetisches bzw. emotionales Erbe, das wir in diesem unserem Zeitalter der Transformation nun auflösen, umwandeln , transformieren und heimkehren lassen dürfen ins Licht. Und Menschen wie Du, die diese Zeilen lesen, sind bereit und offen dafür, dies zu tun. Koffer zurückgeben wie beim Familienstellen war gestern. (Diese Methode eignet sich natürlich auch immernoch auch noch weiterhin – aber zukünftig muss es leichter und schneller gehen, weil die Energie (Gott dreht den Dimmerschalter hoch) exponenzial ansteigt und da brauchen wir neue Wege, Methoden, Techniken und Möglichkeiten.) In den Seelenwelten gibt es keinen Weg und kein Ziel, dort ist Jetzt jetzt und so können wir auch jetzt Karma auflösen – einfach mit der Kraft unseres Bewusstseins. Und alle Zweifel lassen wir brav durch unser Schloss und durch die Goldene Tür zu den Bussen zur Transformationsfabrik abziehen – und fertig! Wohin Du denkst, Energie Du lenkst … Denke ans Licht und Du bist Licht.
Und man könnte noch viel mehr hierzu sagen …
eine neue ordnung am 26. September 18
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My life iy my business
Your business is your business and my business is my business. Dies soll bedeuten: Wir sollten uns nicht um das Leben der anderen kümmern und darum, was die anderen tun oder lassen, sondern allein um unser eigenes Leben. ICH KANN NICHT WISSEN, was die anderen Menschen (Seelen) für Erfahrungen machen möchten. Ich KANN es NICHT wissen. Vielleicht sind sie mit einem anderen Ziel hier auf dieser Erde inkarniert als ich – höchstwahrscheinlich sogar. Es ist sinnloses Bemühen, ihnen in ihr Handwerk zu pfuschen. Ich habe einzig und allein meine Verantwortung für mein Leben und meinen Körper. Und ich habe mir ausgesucht, in diesen Zeiten hier auf der Erde zu sein. Also habe ich mir genau diese Rahmenbedingungen ausgewählt, um jetzt mein Potenzial, meine eigenen Gaben, Fähigkeiten, Talente und Qualitäten voll auszuspielen. Wer oder was sollte mich daran hindern? Nichts und niemand – außer ich selbst.
Denn solange ich auf die anderen schaue, was die machen, vergesse ich, was ich selbst hier eigentlich machen wollte. Ich schaue zu den anderen und vergesse mich selbst. DESHALB werden wir krank, weil wir uns selbst vergessen, weil wir vergessen, allein auf unser eigenes Herzensfeld zu hören, nach den Wünschen und Bedürfnissen unseres eigenen Inneren Kindes zu handeln und unserer eigenen, inneren Intuition zu folgen. Was DIE MENSCHHEIT macht ist NICHT mein Business! Dies gilt zumindest für MICH – ob dies auch für Dich gelten könnte, musst Du kritisch prüfen. Sicherlich möchtest Du eine ANDERE Erfahrung machen als ich. Ich kann Dir nur sagen, was MEINE Wahrheit ist, und dann schaust Du, ob Du Dich mit einem Nein oder mit einem Ja hier annäherungsweise selbst erkennen kannst.
„DIE“ MENSCHHEIT gibt es nicht. DIE MENSCHHEIT verkörpere ich in mir selbst. Wie im Kleinen so im Großen. Ich kann nur schauen, ob in mir alle meine eigenen Zellen, Arme und Beine, Organe und Hormone, Knocken, Gelenke und Muskeln, Gedanken und Gefühle, meine Prägungen/Glaubenssätze/Konditionierungen und Wünsche/Bedürfnisse positiv zusammenarbeiten oder gegeneinander anstreiten. Hier beginnt MEINE Welt und MEIN Heil. Wenn ich in mir selbst zerstritten bin, so spiegelt die Welt im Außen mir lediglich meinen eigenen inneren Zustand.
Zum Thema Wahrheit hatte ich bereits einen eigenen Post angelegt mit der Frage: „Was ist eigentlich „die“ Wahrheit?“ Und mit dem Fazit: „Was ich von meinen Herzenswünschen und von den Wünschen und Bedürfnissen meines Inneren Kindes NICHT lebe, das erkenne ich wunderbar an dem, was ich wichtig finde, dass DIE ANDEREN es tun sollten …“ In diesem Fall erkennen wir also unsere EIGENEN Erwartungen und Vorstellungen uns selbst gegenüber in dem, wie wir meinen, dass „die Menschheit“ sich „richtiger“ verhalten sollte. Die Menschheit wird sich niemals anders verhalten, da können wir uns auf den Kopf stellen. Wir können uns mit unseren Erwartungen gegenüber der Menschheit jedoch hervorragend selbst erkennen, mit den Bedürfnissen unseres eigenen Inneren Kindes.
Konkret als Antwort auf Deinen Post würde dies bedeuten: „Ich selbst muss lernen, das zu tun, was mein Inneres Kind von mir möchte. Dies folgt einfach aus meiner Existenz. Aber ich glaube bisher noch an ein „VORHER“. Ich glaube noch daran, dass ich „vorher“ etwas tun müsste, nämlich VERSTEHEN. Und ich glaube, dass ich, solange ich NICHT verstanden habe, ich NICHT das Richtige tun könnte. Ich selbst muss ersteinmal anerkennen/wissen, dass mein Inneres Kind in mir existiert. Dies ist mir derzeit so gut wie unmöglich. Da gibt es die Religionen und der Rest von mir hat sich von so etwas wie: „ich selbst als Erschaffer“, „ich selbst als Schöpfer“, „ich selbst als mein Gott“ abgewandt.
Jetzt und hier und heute erkenne ich, welcher Illusion ich bis zu diesem Zeitpunkt unterlag. Und in Dankbarkeit nehme ich jetzt diese neue Erkenntnis an und lasse mich jetzt bereitwillig und gerne von meinem Inneren Kind, meiner eigenen Herzensfeld-Liebe und meiner eigenen inneren Intuition führen, lenken und leiten. Danke.
eine neue ordnung am 25. September 18
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Über den Dingen schweben
Wer könnte Nachteile davon haben, wenn Du einen Perspektivwechsel vornimmst und ein bisschen über den Dingen schwebst? Derzeit können Dich bestimmte Menschen triggern. Sie erreichen, berühren und verletzen Dich mit ihren Worten und spitzen Bemerkungen sowie mit ihrem Verhalten. Sie können Dich verletzen. Was wäre, wenn Dich diese Menschen nicht mehr verletzen könnten? Die momentane Verbindung (der augenblickliche Kontakt) ist möglicherweise über (unbewusste) Abhängigkeiten und Verletzbarkeiten definiert. Wenn Du Dich hiervon frei machen würdest, so würdest Du bestimmte Menschen „verlieren“. Jedoch nicht ganz, sondern nur scheinbar, um ihnen dann auf einer neuen, höheren Ebene neu (in wahrer Liebe und mit Vergebung und Dankbarkeit) zu begegnen. Wer könnten diese Menschen sein? Es sind meistens die nahestehenden Familienangehörigen.
Das Video von der Transfromationsfabrik (aus dem Buch „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“.
https://www.youtube.com/watch?v=pReLHTlRgmM und
https://www.youtube.com/watch?v=mvaPOMziFcE) beschreibt eine tolle Methode, mit der Du ALLE Gefühle umwandeln und transformieren kannst. Wie oft Du dies machst? JEDES MAL wenn Du ein Gefühl hast, das Dich nervt, ärgert oder Dir schlechte Laune macht. Du lässt Deine negativen Gefühle nicht länger draußen vor der Tür stehen, sondern bist ihnen gegenüber ein freundlicher Gastgeber, lässt sie bereitwillig zu Dir in Dein inneres Schloss herein, bietest ihnen ein Dach über dem Kopf und Dich selbst als Herberge an, heißt sie in Dir herzlich willkommen und erlaubst ihnen, dass sie dann durch Dich hindurch weiter gehen dürfen durch die Goldene Tür zu den Bussen zur Transformationsfabrik. (Weitere Infos hierzu in dem Buch „Eine Neue Ordnung“) Und dieses innere Bild benutzt Du mit JEDEM Gefühl, dass Du NICHT haben willst.
Und auf diese Weise erhebst Du Dich über alle Situationen, die Dich bisher getriggert und verärgert haben. Und so schenkst Du Dir selbst, schon ganz bald deutlich mehr über den Dingen zu stehen als bisher. Dein Leben gewinnt an Leichtigkeit. Deinen Opferstatus streifst Du ab. Du lässt Dein Opfersein hinter Dir zurück. Wie gesagt: Ausführliche und wirklich sehr hilfreiche Informationen findest Du in den Büchern „Eine Neue Ordnung“. Und auch in den FREE-Tools auf
http://www.datgeitman.de/free_tools_eno. Bei weiteren Fragen bin ich gerne weiterhin für Dich da. Liebe Herzensgrüße …
eine neue ordnung am 25. September 18
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Empathisch sein - die Fähigkeit der Empathie
Heute geht es um unsere Fähigkeit, empathisch mit anderen Menschen mitzufühlen. Diese Gabe ist Segen und Fluch zugleich. Dank unserer Empathie können wir fühlen und wahrnehmen, wie es dem anderen geht, wie er sich fühlt und ob ihm der Schuh drückt. Wenn wir fragen: „Wie geht es Dir?“, dann hören wir seine Worte und bemerken mit unserem Bauchgefühl intuitiv, ob die Antwort stimmig ist oder ob uns da jemand etwas vorgaukelt. Die Gefühle, die Du bei dem anderen wahrnimmst, spürst Du zwar in Dir, doch zugleich sind diese Energien in Deinem System Fremdgefühle und somit Fremdenergien. Es sind nicht Deine ureigenen. Wir nehmen die Gefühle unseres Gegenübers automatisch auf, wenn wir jemanden treffen (unsere Freundin, den Partner, unsere Arbeitskollegin, jemand im Supermarkt an der Kasse). Früher als Kind nahmen wir auf diese Weise die Gefühle unserer Eltern auf und wir spürten, wie es ihnen ging. Und dann „wollten wir als Kind, dass es Mama/Papa wieder besser geht und haben uns um sie gekümmert“. Jeder von uns hat diese naturgegebene Fähigkeit des Empathisch-seins. Es bedeutet zu fühlen, wie der andere sich gerade fühlt. Und wir fühlen dies mitunter im wahrsten Sinne des Wortes körperlich. Plötzliche habe ich die Bauch- oder Rückenschmerzen des anderen. Empathie ist also Segen und Fluch zugleich. Ich weiß, wie es dem anderen geht, ohne dass er/sie es mir mit Worten gesagt hat. Zugleich fühle ich mich schlecht, obwohl ich eben noch gut drauf war, nur weil ich das Energiefeld des anderen „aufgenommen“ habe. Mitunter kann es sogar sein, dass Du fühlst, wie jemand sich fühlt, selbst wenn dieser Jemand fünfhundert Kilometer weit weg lebt. Bis zu sage und schreibe 98 Prozent unserer Gefühle sind NICHT unsere eigenen Gefühle, sondern die Gefühle anderer Menschen. 98 Prozent von dem, was ich fühle, bin NICHT ich, sondern ist jemand anderes. 98 Prozent! Das bedeutet: Die meiste Zeit meines Lebens fühle ich NICHT MICH, sondern ich nehme war, was UM MICH HERUM los ist (anstatt was IN MIR los ist). Ich bin also wie fremdgesteuert, zumindest gefühlsmäßig.
eine neue ordnung am 25. September 18
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