Dienstag, 25. September 2018
Unser freier Wille
Heute geht es um unsere freien Willen. Wir können an jedem Punkt in unserem Leben für uns eine neue Entscheidung treffen. Wir alle haben ja unseren freien Willen. Häufig ist unser freier Wille gar nicht wirklich frei, sondern wird von unserem schwatzhaften Ego in Grund und Boden geredet. Durch Meditation und Entspannung kann es uns leicht gelingen, einen guten Kontakt zu unserem höheren Sein und zu unserem wahren freien Willen zu bekommen. Und in dieser wahrhaftigen Freiheit können wir dann neu wählen und eine neue Entscheidung treffen. Anstatt dass wir uns immer zu über alles und jedes tausend Gedanken machen, können wir zum Beispiel innerlich entscheiden: „Ja, ich will der universalen Liebe dienen und mich bereitwillig von ihr führen, lenken und leiten lassen. Dies ist mein freier Wille, und mein Wille geschehe jetzt.“ Dieser Punkt hat etwas mit Hingabefä-higkeit zu tun. Und zugleich hat er etwas mit sich aufgeben zu tun. Klar, für unser Ego fühlt es sich natürlich doof an, wenn wir uns aufgeben und jetzt der Liebe dienen. Doch wenn wir diese Entscheidung klar und deutlich treffen, wissen wir innerlich ganz sicher, dass alles, was wir von nun an tun und machen, gut ist. Es geschieht im Sinne und im Namen der universalen Liebe. Es hat einen höheren, übergeordneten Sinn. Es bringt mich selbst und den anderen irgendwie weiter. Es trägt zur allgemeinen Entwicklung positiv bei. Und dies ist doch ein gutes Gefühl …



Sich von Fremdenergien reinigen
Heute geht es um ein Spezialthema. Es geht um die Energien unserer Ahnen. Und hier geht es darum, wie Du Dein Energiesystem leicht reinigen und refreshen kannst. Die Energien unserer Vorfahren und Ahnen sind überall präsent, in unserem Denken, in unseren inneren Programmierungen und Mustern, in unseren Kon-ditionierungen und Automatismen sowie auch in unserer Wohnung. Sicherlich hast auch Du ein (wertvolles) Erbstück, ein persönliches Geschenk, einen (wertvollen) Gegenstand oder eine nett(gemeint)e Aufmerksamkeit von Deinen Eltern/Großeltern in Deiner Wohnung (herum)stehen. Diesem Erbstück, diesem Geschenk, diesem Ding haftet (noch) die Energie der Ahnenreihe Deines Vaters bzw. Deiner Mutter an. Fühle und spüre einmal sensibel „in den Gegenstand hinein“. Öffne Dich bereitwillig dafür, die Schwere der dort gebundenen Ego-Schmerzkörper-Energie wahrzunehmen und bewusst in Dir schwingen zu lassen. Es ist die Energie von Not und Elend, Tod und Verderben, Leid und Schmerz, Krieg und Folter, Verlust und Mangel, Trauer und Abschied, Untreue und Betrug, Schuld und schlechtem Gewissen. Es können alte Stühle, Teppiche, Gläser, Geschirr, Möbel und Accessoires sein. Es geht um die ihnen anhaftende Energie. Und diese Energie beschwert Dein Leben heute und blockiert Dich in Deiner freien Entfaltung. Du kannst diese Energie leicht transformieren mit der Methode der Transformationsfabrik aus dem großartigen Buch „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“. Am besten gehst Du noch über die Transformationsfabrik hinaus und zelebrierst ein kleines Abschieds- und Transformationsritual. Zünde in Ruhe drei Kerzen an und eröffne mit der Kerzenflamme bewusst den Lichtkanal ins Lichtportal. Erlaube, dass all die alten Energien nun gehen dürfen. Löse die Verstrickungen auf, schneide die Bänder und Ketten durch und schenke ihnen ihre Freiheit. In Deinen Gedanken (oder in echt) kannst Du auch zum Hause Deiner Kindheit reisen (oder zu der Grabstelle eines Verstorbenen) und dieses Auflösungs-, Transformations- und Reinigungsritual auch dort vollziehen. Du erlaubst auf diese Weise all den (zwischen den Stühlen) festklemmenden Energien deren Heimkehr ins Licht.



Samstag, 22. September 2018
Was mich blockiert, sind meine Vorstellungen
Was ist eigentlich das, was uns am meisten blockiert? Was ist das, was uns am meisten schmerzt? Was ist das, wovor wir uns am meisten fürchten? Wie gelingt es uns immer und immer wieder, uns ein glückseliges, freudvolles, herrliches, wundervolles Leben vorzu-enthalten? – Der Schlüssel zu unserem Glück liegt im Loslassen. Und was sollen wir loslassen? Unsere Vorstellungen! Das ist alles. Und dies ist das Schwierigste, Schmerzhafteste, Schrecklichste und Leidvollste, was es gibt. Unsere Vorstellungen stehen vor uns. Es sind Vor-Stellungen. Sie haben sich vor uns gestellt. Sie stehen vor unserer Schlosstür und versperren dem Glück den Eintritt! Sie boykottieren und blockieren uns komplett. Du und ich, wir alle definieren uns über unsere Vorstellungen. Unsere Vorstellungen sind unsere Identität. Zu unseren Vorstellungen gehören unsere Erwartungen ebenso wie unsere inneren Bilder, wie „es“ richtig ist, was „man“ (die anderen, und ich selbst) zu tun und zu lassen hat und wie wir uns ein glückliches Leben vorstellen. Vielleicht hast auch Du schon die leid-volle Erfahrung machen „dürfen“, wenn die Seifenblase von der glücklichen Familie (der harmonischen Partnerschaft) zerplatzt. Lösen sich unsere Vorstellungen in Luft auf, so fallen wir in ein tiefes Loch. Vorstellungen sind die Spielsachen (ist das Spielzeug) von unserem Ego. Unser Ego (unser Verstand), liebt es, mit unseren Vorstellungen zu spielen und es mag sie nicht hergeben, genauso wie damals die Puppe oder den Bagger. Unser Ego will seine Vorstellungen behalten. Unser Ego gebraucht unsere Vorstellungen für nur eine einzige Sache: Es ernährt sich davon. Unser Ego ernährt seinen Schmerzkörper mit dem Leid und dem Schmerz, wenn unsere Vorstellungen (und Erwartungen) sich nicht erfüllen. Unser Ego labt sich an unseren Enttäuschungen. Bist Du bereit für ein glückliches Leben? Bist Du bereit Deine Vorstellungen freiwillig, bereitwillig, gerne und wahrhaftig loszulassen? Dann macht den Test unter http://www.datgeitman.de/vorstellungen01.html.



Freitag, 21. September 2018
Was ist eigentlich Wahrheit?
Was ist eigentlich „die“ Wahrheit? Und wie und wo erkenne ich sie? Meine Wahrheit ist geprägt durch meine inneren Vorstellungen und Erwartungen. Meine Wahrheit ist das Bild, welches ich unbewusst von mir selbst habe. Und meine Wahrheit ist das, was ich an Vorstellungen und Überzeugungen auf mein Gegenüber projiziere. Immer dann, wenn ich meine, den anderen (mein Gegenüber) in seinem Kern, in seinem Potenzial oder mit seinen wahren Problemen zu erkennen, erkenne ich in Wirklichkeit NICHT den anderen, sondern ich betrachte mich selbst im Spiegel. Wenn ich der Überzeugung bin: „Du bräuchtest Hilfe“ oder „Du müsstest es nur so uns so machen, dann wäre alles gut“, so gilt diese Erkenntnis FÜR MICH selbst. Und wenn ich bei dem anderen (angeblich) SEIN großes schöpferisches, göttliches Potenzial erkenne, so ist dies NICHT SEIN Potenzial, sondern ich erkennen im Spiegel MEIN EIGENES Potenzial, dass ich bei mir selbst nicht sehe, nicht erkenne und nicht wahrhaben will. - Aber ich weiß der andere könnte, wenn er nur wollte. Doch auch dies trifft allein auf mich selbst zu.
Kein Mensch mag die besserwisserische Wahrheit von einem anderen über sich selbst hören. Kein Wunder, denn wenn der andere mich zu etwas drängen will, so drängt er mich stellvertretend für sich selbst, weil er selbst nicht in die Pötte kommt und bräsig sitzen bleibt. „Lass mich in Ruhe. Kümmere Dich gefälligst um Dich selbst“, ist dann unsere Reaktion – und dies stimmt! Der andere sollte selbst genau das tun, was er für mich für richtig und für so wichtig erachtet.
ALLE meine gut gemeinten Vorschläge, die ich meinen Mitmenschen gebe, sind daher in mir selbst stecken gebliebene Impulse meines Inneren Kindes (meines Herzensfelds), weil meine von meinen Eltern und von der Gesellschaft übernommenen Vorstellungen mir ein freies Handeln verbieten – deswegen soll wenigstens der andere es tun, vielleicht hat der ja meine inneren Verbote NICHT. Das hoffe ich zumindest. Doch ich komme aus dieser Nummer nicht raus: „My business ist my business and your business is your business” – die Aufgaben, die Gott für mich vorgesehen hat (oder die ich mir als Seele selbst vorgenommen habe), wird niemand außer mir selbst tun. Niemand. Es ist und bleibt meine eigene Verantwortung, MICH zu leben. Und was ich von meinen Herzenswünschen und von den Wünschen und Bedürfnissen meines Inneren Kindes NICHT lebe, das erkenne ich wunderbar an dem, was ich wichtig finde, dass die anderen es tun sollten …



Erkennen statt ärgern
Erkennen statt ärgern! Dies ist die geniale Wunderformel, um in Deinem Leben wirklich, wahrhaftig und tatsächlich etwas zu verändern. Wenn wir uns ärgern, wachsen uns graue Haare, wir kriegen Falten im Gesicht und sehen viel älter aus. Mit der Zauberformel „erkennen statt ärgern“ verjüngst Du Dich, schenkst Du Dir selbst Gelassenheit, inneren Frieden und erklimmst die Stufe Deiner inneren Weisheit. Wenn wir uns ärgern, so entspringt unser Ärger einer Diskrepanz zwischen innen und außen, zwischen unseren Vorstellungen und dem, was tatsächlich ist. Wir wollen es anders haben. Wir sagen NEIN zum Jetzt. Wir beschweren uns. Und lass Dir das Wort „beschweren“ einmal auf der Zunge zergehen. Indem ich mich beschwere, beschwere ich mich. Ich mache mich schwer. Ich betanke mich mit schwerer Energie. Mit der Energie des Nein-Sagens und des Haderns „bereichere“ und „erfülle“ ich mich mit Schwere. Willst Du das wirklich weiterhin tun? Bildlich gesprochen bedeutet dies, dass Du an Deinen Heißluftballon zusätzlich Sandsäcke dran bindest, anstatt welche abzuwerfen, um endlich aufzusteigen. Der K(n)ackpunkt an dieser Stelle ist, dass es für uns wahnsinnig schmerzhaft ist, unsere Vorstellungen loszulassen. Wir leiden wie Hulle, wenn wir uns von unseren Vorstellungen verabschieden (müssen). Doch die gute Nachricht ist: Die meisten Deiner Vorstellungen sind nicht einmal Deine eigenen. Es sind die Vorstellungen Deiner Eltern, Deines sozialen Umfelds, von Fachleuten (Ärzten, Wissenschaftlern) und von der Gesellschaft. Und all diese Vorstel-lungen verdecken Dich selbst, verbergen Deine ureigenen Wünsche und Bedürfnisse Deines Herzensfeldes. Dummer Weise identifizieren wir uns mit den Vorstellungen der anderen. Halten wir sie ein, so fühlen wir uns zugehörig (zu ihnen). Doch wir haben uns von uns selbst entfremdet. „Erkennen statt ärgern“ ist eine wunderbare Zauberformel, sich selbst zu erlauben, dass das eigene Herzensfeld anders ist und anders tickt, als die Gesellschaft, die Eltern und „die anderen“. „Erkennen statt ärgern“ erkennt an, dass meine Wahrheit anders ist, als ich dachte, als ich bisher glaubte, als meine Vorstellungen es mir vorgaukelten.



Mittwoch, 19. September 2018
Eine Neue Ordnung
Eine Neue Ordnung. Auf dieser Seite findest Du zahlreiche Impulse zum Thema „Mein Weg zu mir selbst“. Dies ist gleichbedeutend mit meinem Weg ins Licht und in die Selbstliebe. Der Titel der Seite „Transformationsfabrik“ weist hin auf die Transformation der uns belastenden Gefühle sowie deren Umwandlung und die Installation eines neuen inneren Programm, einer Neuen Ordnung eben. Dies ist die Neue Ordnung unseres Herzensfeldes, unserer Selbstliebe, unseres Seins. Als Menschen sind wir sowohl im Feststofflichen wie auch im Feinstofflichen zuhause. Das feststoffliche Körperliche ist uns vertraut. Das feinstoffliche Seelische/Spirituelle kennen wir kaum, und wenn dann nur als unsere innere Stimme (unsere Intuition), die wir jedoch im Alltag meistens überhören. Unsere Intuition wird von unseren lauten Gefühlen und Gedanken meist übertönt. Mit der Methode der Transformationsfabrik können wir unsere unerwünschten (negativen) Gefühle leicht transformieren. Auf diese Weise bietet Dir diese Seite zahlreiche Impulse, Ideen, Anregungen und auch einige Übungen, Deinem Inneren Kind und Dir selbst in Deinem Herzensfeld (neu) zu begegnen.
Hier erläutere ich kurz das Bild beziehungsweise die Methode der Transformationsfabrik: Du stellst Dir vor Deinem inneren Auge vor, wie Du Deine Gefühle und negativen (Fremd)Energien an der Tür Deines imaginären inneren Schlosses empfängst. Du lässt sie bereitwilligzu Dir herein, sie zahlen dankbar einen Begrüßungstaler in Deine Schatzkiste und dann dürfen sie sich in Deinem inneren Kronsaal an Deine reich gedeckten Tafel/Tische setzen und essen, trinken, tanzen und lachen fiderallala. Und schließlich dürfen sie in ihrem Rhythmus ganz von alleine weiter gehen durch Dich hindurch und weiter durch die Goldene Tür zu den Bussen, die direkt zur Transformationsfabrik fahren. Und so wandeln sie sich um und transformieren sich und kehren heim ins Licht. Und Du bist lediglich das Durch - mehr nicht. Und so reinigen und erlösen wir die die Welt - wunderbar, liebevoll, leicht ...
Weitere Stichworte dieses Blogs sind: Bewusstseins, Bewusstheit, Erleuchtung, ins Licht gehen, erwachen, Inneres Kind, Spiritualität, spirituelles Philosophieren, Gefühle transformieren, Schattenarbeit, Chakrenarbeit, Schatten und Licht, Ego und Höheres Ich, Leben und Sein, alte Programmierungen und Glaubenssätze updaten, Vorstellungen und Erwartungen loslassen, seelische Blockaden auflösen, Hindernisse aus dem Weg räumen, Krankheitsbilder verstehen, Freiheit, Wahrheit, echt sein, authentisch sein, erwachsen sein, Authentizität, Eu-Freude, Glück, Liebe, Frieden, Jetzt, Gegenwärtigkeit, Präsenz, Achtsamkeit, Herzensfeld, Selbstliebe.



Unsere Träume Teil 2
Heute gehts um den zweiten Teil zum Thema Träume, um un-sere Nacht-Träume. Wenn Du Dich mit der Deutung Deiner Träume beschäftigst und überlegst: Was könnte das bedeuten?, so gebe ich Dir ein paar Tipps: 1) Die Bilder sind secondary, die Ge-fühle sind primäry. 2) Alles im Traum bist Du selbst. 3) Nimm weder die Bilder noch die Zusammenhänge wörtlich/bildlich. Wer seine Träume interpretieren/verstehen will, fängt am besten bei seinen Gefühlen an. Auch wenn die Traumbilder manchmal wirr scheinen, Du hast immer Gefühle. Beginne also bei dem, was Du fühlst. Und dann stellst Du Dir vor Deinem inneren Auge Dein inneres Schloss vor, öffnest den Gefühlen Deine Tür und sprichst: Hallo liebe Gefühle, schön, dass Ihr da seid. Tretet ein. Ihr dürft jetzt in mir sein und essen, trinken, tanzen, lachen fiderallala. Und dann, wenn Ihr meint, dass Eure Zeit gekommen ist, geht Ihr weiter durch die Goldene Tür zu den Bussen zur Transformationsfabrik. Auch in unseren Träumen geht es (wie auch sonst im Leben) „nur“ darum, all die Gefühle bereitwillig herein und durch zu lassen. Es sind Gefühle, die Du bisher vor Deiner Tür ausgesperrt hast. Lass sie herein, dann lösen sich Deine Blockaden auf. Zum zweiten Punkt: Im Traum bist Du alles selbst, auch der andere und auch das Haus, der Vulkan, das Ungeheuer, die Sonne, der Dieb, das Klo. So, wie der andere mit Dir umgeht, so gehst Du selbst mit Dir um. Es ist nicht der andere, Du bist es selbst. Wenn Du dies beherzigst, dann deutest Du Deine Träume neu. Im Traum zeigst Du Dir ein Bild, wie Du selbst mit Dir umgehst. Natürlich will dies kein Mensch wahr haben. Aber ich ermutige Dich: Probiere es einmal aus und schau, was passiert. Nimm weder die Bilder noch die Zusammenhänge wörtlich/bildlich. Primary sind unsere Gefühle. Es ist wirklich egal, welche Bilder wir träumen. Es kommt allein darauf an, welche Gefühle diese Bilder in uns auslösen.



Unsere Träume Teil 1
Heute gehts um das Thema Träume. Es gibt zwei Arten von Träumen: die Träume, die wir nachts träumen und die Träume unseres Tagesbewusstseins. Diese sind Wünsche, zu denen uns bisher der Mut fehlt. An sich zu glauben bedeutet, Ängste loszulassen, doch wenn uns alles gelingt, würde unser Ego damit gar nicht klar-kommen, denn es ist ja auf Versagen programmiert. Gelingen zu erlauben gelingt uns selten kognitiv-gedanklich. Immer wieder wer-den wir in den Strudel unserer Zweifel hineingezogen. Die Energien von Zweifeln und Unsicherheiten haben auf uns eine magische An-ziehungskraft. Wir alle fühlen kaum eine Chance, ihnen zu entflie-hen. Die gute Nachricht ist: Es gibt jetzt eine Lösung! Die Lösung liegt in einem Wechsel der Bewusstseinsebene. In unserem ganz normalen Alltag laufen wir mit unserem Tagesbewusstsein durchs Leben und nehmen die äußere Welt wahr. Dies ist unser Leben. Auf dieser Ebene holen uns unsere Zweifel immer wieder ein. Wir müssen also die Ebene wechseln. Und dies geht ganz einfach. Der ideale Zustand, um wirkungsvoll neue Entscheidungen zu treffen und um alle Zweifel zu umschiffen, ist der Zustand, wie wir ihn beim Medi-tieren erfahren oder morgens kurz vor dem Aufwachen. Der Däm-merzustand des Halbwachseins ist super, um in Trance wirkungsvoll neue Entscheidungen zu treffen. In diesem Zustand sind Deine Träume und Wünsche aktiv und präsent und Deine Zweifel schlafen noch. Bleibe also einfach im Bett liegen, schließe Deine Augen und träume vor Dich hin. Dieses Wachträumen ist genial! In diesem Zustand kannst Du kinderleicht Visionen kreieren. Lass Deiner Phantasie freien Lauf. Sei ein Visionär. Liebe Dich als Erschaffer farbenfroher Phantasiebilderwelten. Träume bewusst und aktiv, was das Zeug hält. Erlaube es Dir. Träume. Sieh vor Deinem inneren Auge, wie Deine Visionen Wirklichkeit werden. Und fühle, wie Du Dich dabei fühlst. Und dann erlaube in diesem meditativen Däm-merzustand, dass all dies jetzt in Dein Leben treten darf. Schenke Dir selbst Deine Erlaubnis: Ja, es darf sein! Tu dies einen Monat lang und schau, was passiert …



Die Fragetechnik
Heute verrate ich Dir nun die Fragetechnik. Es ist wohl eine der genialsten Techniken, wie Du Dein Leben spielend leicht verändern kannst. Stell Dir beispielhaft irgendeine Lebenssituation vor, die Du jetzt als eher unangenehm empfindest. Deine Absicht ist Linderung und Besserung. Und dies geht leichter, als Du denkst. Bisher habe ich als Menschen einen großen Fehler gemacht: Ich suchte nach Antworten. Genau genommen war es gar nicht ich, der nach Ant-worten suchte, sondern es war mein Ego, mein Verstand, der immer alles ganz genau wissen und verstehen wollte. Hiermit habe ich mich selbst in meiner Illusion vom Leben, in meiner Begrenztheit der Welt der Erfahrungen fest gehalten. Ich erlaubte nur solche Antworten, die mein Verstand fassen konnte. Fantasiegeschichten und Träumereien schieden aus. Der Irrtum meines Ego hierbei ist, dass der Boden der Tatsachen, wie ihn mein Ego definiert, in keinster Weise meinem Schöpferdasein entspricht. Mein Schöpferdasein ist unendlich viel größer und weiter, als es mein Verstand jemals erfassen könnte. Mein Ego diente allein der Aufrechterhaltung meiner der Begrenztheit und dem Ignorieren meiner göttlichen Fähigkeiten. Wenn ich da raus will, so muss ich eine neue Haltung einnehmen. Ich muss meine Erwartung, Antworten zu bekommen, verabschieden und stattdessen Fragen stellen und mich bereitwillig den überraschenden Impulsen und Antworten des Lebens hingeben. Und dies gelingt mir am besten, indem ich frei heraus Fragen stellen und sie offen und unbeantwortet lassen. Ich streiche zum Beispiel die Frage WARUM aus meinem Wortschatz. Diese diente mir nur dazu, mich als Opfer zu fühlen. Stattdessen programmiere ich mich jetzt neu mit folgenden Fragen: Wie gelingt es mir mit Leichtigkeit und Freude, meine momentane Lebenssituation optimal und perfekt im Namen der göttlichen Liebe zu verbessern und wahrhaftige Herrlichkeit zu empfangen? Was brauche ich dafür? Was braucht es dazu? Wie kann es jetzt noch besser sein? Und dann „halte ich meine Klappe“, bin still und erlaube, dass die Antwort in mein Leben treten darf.



Der Zyklus unseres Bewusstseins Teil 2
Heute gibt es die Fortsetzung vom letzten Blog zum Thema Ent-wicklung und die Entstehung unserer Identität. Das Kind übernimmt in dem Einheitsgefühl seines Kindseins natürlich nicht nur die Energie und die Gefühle der Mutter, sondern auch die Stimmungen des Vaters, jedoch weniger intensiv, da die intrauterine Verbindung fehlt. Erschwerend kommt für das Kind hinzu, dass wir Erwachsenen dazu neigen, so wahnsinnig viel nachzudenken. Mit den spontanen, authentischen Gefühlen der Mutter (und des Vaters) würde das Kleinstkind gerade noch klarkommen, aber mit den tausend Gedanken, Sorgen und Nöten ist es maßlos überfordert. Diese Gedanken würde es sich selbst niemals machen. Deshalb kann es damit auch nichts anfangen und hat auch keine Lösungs- oder Verarbeitungs- Strategien in petto. Dies hat zur Folge, dass die unverarbeiteten Gefühle, Gedanken und Stimmungen nicht integriert und damit nicht losgelassen und nicht transformiert werden können. Sie werden also auf Wiedervorlage gelegt. Das Körper-Geist-Seele-System des Kindes erschafft unbewusst irgendwann und immer wieder eine neue oder ähnliche Situation, um diese unverarbeiteten Akten endlich einzusortieren. Doch da all dies unbewusst abläuft, bleibt es für viele Menschen ein lebenslanges, fruchtloses Unterfangen. Was ich Dir schon jetzt an dieser Stelle verraten kann: Du kannst Dir wirklich sehr, sehr leicht Erleichterung verschaffen. Wie? Einfach indem Du es bemerkst. Und dann? Dann fragst Du! Dann stellst Du einfach eine Frage ans Universum. Und diese geniale Technik verrate ich Dir schon gleich im nächsten Blog (den ich jetzt rasch für Dich vorbereite). Und wer solange nicht warten möchte, findet diese und weitere spannende Informationen und Übungen rund um das Thema Liebe, Bewusstwerdung und Erwachen in dem Buch „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ von Björn Geitmann, erschienen im Hierophant-Verlag oder meldet sich an in der Gruppe Bewusstwerdung des Hierophant-Verlags oder vereinbart über den Hierophant-Verlag einen gratis-Coaching-Termin, um schneller als erträumt die eigenen Blockaden zu überwinden, zu transformieren und über sich selbst hinaus zu wachsen in Richtung Licht, Liebe, Herrlichkeit, Selbstliebe sowie Verwirklichen und Leben des eigenen, inneren Potenzials …