Mittwoch, 19. September 2018
Der Zyklus unseres Bewusstseins
Unsere Entwicklung und die Entstehung unserer Identität. Was Adam und Eva erfahren haben, durchlaufen wir als Menschen ge-nauso im Lebenszyklus einer jeden Inkarnation. Unsere (kindliche) Entwicklung verläuft in genau diesen Phasen: Im Mutterleib und in unseren ersten Lebenstagen, -wochen und -monaten leben wir als Embryo bzw. als Baby in einer symbiotischen Beziehung, in einer Einheit mit der Mutter. Wir sind noch im Paradies. Je älter wir werden, desto bewusster werden wir. Wir erlangen Selbst-Bewusstsein. Am Ende unseres Lebens löst sich dann unsere Form wieder auf und alles, womit wir uns einst identifizierten, verliert an Bedeutung und verblasst. Wir kehren zurück in das Alleinssein. Zu Beginn hat das Kleinstkind noch kein Ich und noch keine eigene Identität ausgebildet. Es hat noch kein Selbst-Bewusstsein. In der Wahrnehmung des Kleinstkindes gibt es keine Grenze zwischen der Mutter und ihm, Mutter und Kleinstkind sind EINS. Die Identität, das Ich, bildet sich erst langsam heraus bis ungefähr zum sechsten Lebensjahr. Es ist ein schleichender Prozess, kein abrupter Wandel. Mit dem Eintritt in die Schule ist das Kind in der Lage, sich als getrennt von der Mutter wahrzunehmen. (Deswegen sind im Kin-dergartenalter die Abnabelungsprozesse manchmal sehr unglücklich, weil das Kind das Gefühl hat, sich selbst zu verlieren, wenn die Mutter geht). Aus der Zeit dieses symbiotischen Verschmolzen-Seins mit der Mutter ergeben sich nun ganz schicksalhafte Verstrickungen: Wenn die Mutter beispielsweise Schmerzen hat oder unter massiven Ängsten oder gar Depressionen leidet oder eine traumatische Erfahrung (noch) nicht verarbeitet hat, so fühlt es sich für das Kind so an, als seien dies seine eigenen Gefühle. Da das Kind nicht zwischen Mutter und sich selbst trennt, nicht unterscheidet, weil es ja in der Einheit lebt, empfindet es die Gefühle und Stimmungen der Mutter als seine eigenen. Zudem ist die Gefühlsverarbeitungs-kompetenzen des kleinen Kindes noch ungenügend ausgebildet. Es weiß nicht, wohin und was tun mit den Gefühlen.



Neues zu Adam und Eva
In unseren Geschichten, Märchen und Mythen wird die Ge-schichte von Adam und Eva und vom Baum der Erkenntnis immer wieder erzählt. Es waren einmal vor langer Zeit zwei reine Seelen im Paradies. Gott hatte sie selbst erschaffen und sie lebten dort als eins mit den Tieren und mit allem seienden Leben. Es waren ein Mann und eine Frau und sie hießen Adam und Eva. Im Paradies war alles schön und rein. Die Kirche lehrte uns, dass Gott zu Adam und Eva gesagt haben soll, sie dürften nicht vom Baum der Erkenntnis na-schen, die Schlange habe Adam und Eva verführt und überredet. Ich sehe das etwas anders. Auch die Schlange ist integrer Bestandteil von Gottes vollkommener Schöpfung. Es ist absolut unmöglich, dass die Schlange etwas tut, was nicht zu Gottes Plan gehört. Ansonsten wäre die Schlange ja raffinierter als Gott. Ich erzähle Dir daher heute eine neue Geschichte und die geht so: Gott selbst hat im Paradies zwei Bäume gepflanzt. Der eine von ihnen war der Baum der Erkenntnis, ein Apfelbaum. Wer von seiner Frucht isst, erkennt sich selbst und erlangt Bewusstsein. Und genau dies war Gottes Plan. Es war Gottes Absicht, dass wir Menschen uns unser selbst bewusst werden. Damit erlangten wir ein höheres Bewusstsein als die Tiere und Pflanzen. Wir wurden uns unser selbst bewusst und erlangten Selbstbewusstsein. Mit diesem Schritt fühlten wir uns nun nicht mehr eins mit allem, sondern wir trennten uns ab. Aus dem Alleins wurde ein Ich und ein Du. Und mit diesem ‚Ich und Du‘ entstand ein ‚ich bin anders als Du‘, ein ‚wir sind verschieden‘. Und dies ist kein Fluch, sondern eine Gnade, die Gnade des sich selbst Erkennens und lieben Könnens. Dies ist die Voraussetzung dafür, den anderen lieben zu können. Es ist überhaupt die Voraussetzung für Lieben können. Denn zuvor war Liebe einfach Sein. Erst durch die Trennung und das Erlangen von Bewusstsein ist es möglich, dass ein Ich ein Du liebt, und dass ein Ich sich selbst liebt. Vorher konnte das Ich weder sich noch andere lieben, weil es kein Ich gab.



Es gibt gar kein "Ich"
Heute einmal eine Hypothese: Es gibt eigentlich gar kein ICH! Ich als Mensch bin lediglich ein „Empfangsgerät“, so wie ein Radio. Ich empfange empathisch die Energien meines Umfelds und von anderen Menschen. Diese anderen tragen wiederum ihrerseits die Energien ihrer Vorfahren und der Gesellschaft in sich. Alles, was wir als menschliches Radio-Empfangsgerät fühlen, spüren und wahrnehmen können, sind unverarbeitete, angestaute und blockierte Gefühle im Energiefeld der Erde. Es gibt kein ICH. Mein sogenanntes Ich entsteht erst dadurch, dass ich in meinem familiären und sozialen Umfeld immer die gleichen (oder immer ähnliche) Energien empfange. Und mein Ego identifiziert sich dann mit diesen Energien und glaubt, dass es selbst diese Energien sei. Aus meinem Höheren Selbst heraus, kann ich mein eigenes Ego ebenso empathisch als Fremdenergie wahrnehmen wie auch alle anderen Energien. Meine Aufgabe als Mensch ist lediglich, diejenigen Energien (meist Gefühle), die ich wahrnehme, durchzulassen. Denn ich selbst bin Bewusstsein und damit ein Lichtkanal ins Lichtportal, durch den alle Energie und alle Gefühle, die irgendwo entstanden sind und noch feststecken, wieder heimkehren können ins Licht.



Das Potenzial des Nichts
Alles was ist, kommt aus dem Nichts und kehrt zurück ins Nichts (wie im Kleinen, so im Großen). Wir kennen dies aus der Natur um uns herum. Sie wächst und gedeiht und vergeht und verrottet. Alles was ist, kommt aus dem Potenzial des reinen Seins, dies bedeutet, Energie IST zunächst noch NICHTS Konkretes, sondern lediglich schier unendliche Möglichkeiten. Und die Energie unserer Gedanken, Gefühle und Formen kehrt, nachdem wir sie erfahren haben, zurück in das Feld dieses Nichts, dieses formlosen, feinstofflichen Seins, dieses Potenzials. Du kannst es mit einer Musik-CD vergleichen. Wenn Du die CD abspielst, klingen die Töne im Raum. Die Töne verklingen und Du kannst sie immer wieder neu erschaffen. indem Du Play drückst. Und DU wählst, welchen Track Du abspielst. Und noch besser ist der Vergleich mit einem Musikinstrument: z.B. einer Flöte, einem Klavier, einem Saxophon, einer Gitarre etc. Das Musikinstrument birgt in sich das Potenzial, unendlich viele Musikstücke zu spielen, doch jetzt, wenn es unbenutzt da stehst, klingt es nicht. Du selbst wirst zum Erschaffer und Spieler des Instruments und entlockst ihm sein Potenzial. Das Erfahren des Potenzials dieses Instruments funktioniert nur in der Welt der Formen, der Dinge, im Feststofflichen - und in der Zeit. Du spielst einen Ton NACH dem anderen und dies ergibt die Melodie. Alle Töne gleichzeitig in der Zeitlosigkeit gespielt ergibt keine Musik-Erfahrung. Für die Erfahrung des Potenzials braucht es die Dimension der Zeit. Und es gilt: Alles ist da und nichts bzw. etwas ist da - gleichzeitig.



Die Bedeutung von "Ich"
Für das Wort Ich gibt es mehr als nur eine Bedeutung. Es gibt mein Menschsein-Ich, mit dem ich hier als Mensch auf der Erde lebe (mein körperliches Ich). Und es gibt mein Seins-Ich, mein feinstoffliches Ich, mit dem ich pures Sein bin, reine göttliche Liebe beziehungsweise universale Bewusstheit. Mit meinem Seins-Ich kann ich jedoch nicht fühlen oder denken. Als Seins-Ich bin ich reine Liebe und kann mich nicht erfahren. Mit meinem Seins-Ich kann ich nur eines: gewahr sein. Wenn nun alles Liebe ist und wenn es nichts anderes als Liebe gibt, wie könnte sich Liebe dann in sich selbst erfahren? Ein Ding der Unmöglichkeit. Dies ist genauso unmöglich, wie man eine tolle Beamer-Show in strahlendem Sonnenlicht nicht erkennen kann. Damit man etwas erfahren oder erkennen kann, braucht es einen Gegensatz (den dunklen Kinosaal). Und es gibt noch ein Problem: Wer soll sich erfahren? Wenn alles Liebe ist, wie kann die Liebe sich selbst erfahren, wo sie doch alles ist. Damit die Schöpfung beziehungsweise die göttliche Liebe sich selbst erfahren kann, brauchte es einen Trick. Der Mensch mit einem denkenden Ego musste her. Und seine Existenzgrundlage ist der Trick des Vergessens. Das Ego ist reine, göttliche Liebe, die vergessen hat, dass sie Liebe ist. Und hierdurch nimmt sich das Ego als getrennt von der Liebe wahr und kann die Liebe erfahren, ohne dass es sich selbst als Liebe erkennt. Das Ego ist der dunkle Kinosaal in dem der Film des Lebens läuft. Ein einmalig genialer Einfall in der göttlichen Schöpfung! Die Menschen sind in diesem Projekt (bzw. „Spiel des Lebens“) Seelen, die bereit sind, ihr Liebe-Sein zu vergessen und Erfahrungen zu sammeln, wie es sich anfühlt, sich als getrennt von der Liebe wahrzunehmen. Die wichtigste Spielregel ist: Du vergisst wirklich alles! Und der „Vergessens-Zauber“ ist so stark, dass Du Dich auch mit den allergrößten Bemühungen nicht mehr an Deinen Ursprung, an Dein Liebe-Sein, erinnerst, selbst wenn alles um Dich herum Dich darauf hinweist.



Wohin Du denkst, Energie Du lenkst
Wohin Du denkst, Energie Du lenkst beschreibt den roten Faden auf Deinem Weg der Selbstliebe. Es geht darum, mehr Sicherheit im Lenken des eigenen Fokus zu erlangen. Duldest Du Deine Gefühle oder feierst Du sie? Die vier Grundgefühle Freude, Wut, Trauer und Angst spielen in unserem Leben eine zentrale Rolle. Es geht darum, unsereGefühlsverarbeitungs-Kompetenzen zu erweitern, die Stolperstricke von Vorstellungen und Erwartungen zu entlarven und sie schließlich in Leichtigkeit zu transformieren. Auf Deinem Weg machst Du ein System-Update, „formatierst Deine Festplatte“, spielst ein neues Betriebssystem auf und kehrst heim in Dein Herzensfeld. Du gibst Dir Deine Lebensberechtigung und erlaubst Dir Deine Einzigartigkeit (incl. anders sein). Du bekommst Impulse zu Themen wie ungeborener Zwilling, Karma, Suchtverhalten, Stalking, Reinkarnation, plötzlicher Kindstod, Hochsensibilität, Bewusstsein, Gewahrsein, Wahrheit, Besetzungen und Fremdenergien. Band 3 der Buchreihe ergründet Ursachen von Gewalt und Krieg, um Hadern und Blockaden aufzulösen. Du selbst erfährst Dich auf Deiner Brücke zwischen der Welt der Formen und dem Sein im Formlosen. Zehn Selbstwürdigungen erleichtern es, das Gold, das den Aufstieg blockiert, loszulassen und jenseits von Habenwollen frei zu sein. Die Ich-Haftigkeit löst sich weiter auf, wobei das Menschsein auf einem neuen Level erhalten bleibt. Die Übungen dienen der Festigung der spirituellen Praxis, z.B. eine Reise zu Deinem Kraftort, Begegnungen in Selbstliebe, Integration des Seelenplans, mit Mitgefühl heilen, Hingabe ans Innere Kind, Gefühle und Krankheitssymptome transformieren, Achtsamkeitsübungen zum Gegenwärtig-Sein im Hier und Jetzt. Und natürlich spielt auch hier die Transformationsfabrik immer wieder eine wichtige Rolle, denn unsere Gefühle sind unser größter Schatz. Vielleicht konnte dieser Blog Dir als Impuls und Spirit-Guide dienen, um Dich sicher durch den dunklen Dschungel Deiner inneren Gefühls- und Schattenwelten in Richtung Licht zu geleiten …



Suchet, so werdet Ihr finden ...
Suchet, so werdet Ihr finden … diese überlieferten Worte ermutigen uns, sich auf den Weg zu machen. Den eigenen Weg finden kann natürlich nur der/diejenige, der/die tatsächlich losgeht. Es geht darum, weiter in die Seins-Welten und höheren Bewusstseins- und Schwingungsebenen vorzudringen. Die Brücke hinüber in die feinstofflichen Energiewelten finden,
mit der Licht-Prozent-Skala den eigenen augenblicklichen Standort erkennen, unseren Körper als „Energie-Mess-Gerät“ begreifen. Unser Fokus ist unser „Joystick“, mit dem wir unsere Aufmerksamkeit lenken.
Zeitreisen und Parallelwelten gehören zur Normalität der Neuen Ordnung. Wir können unser Wünsche wünschen optimieren und unserem Inneren Kind begegnen. Bei der Lösung seelischer Blockaden ist die Methode der Transformationsfabrik immer wieder hilfreich, auch um innerer, alte Programmierungen aufzulösen. Auf einer imaginären Bootsfahrt und bei Reisen durch unsere Seelenbilderwelten erweitert wir unseren Horizont und verändert unseren Blickwinkel.
Zum Glück gibt es heute, in unserem Zeitalter der Transformation, neue Wege, Gedanken und Gefühle selbstbestimmter zu leben. Hierzu gehört es auch, übersinnliche Phänomene zu bejahen, Stille als Geschenk anzunehmen, Schuldgefühle aufzulösen, Fremdenergien zu entlarven, abgespaltene Seelenanteile zu integrieren und „den Schalter“ zu finden, um das eigene, innere Erwachen spielerisch und leicht zu erfahren. Dieser Blog kann als Impulsgeber dienen für Deine energetische Reise und Dein persönliches Vorankommen auf Deinem individuellen Weg (ins Licht). Und dabei ist es kein Zufall, dass dieser Blog gerade JETZT in Deine Hände fällt (auf Deinem Bildschirm angezeigt wird) …



Impulse zum spirituellen Erwachen
In unserer heutigen Zeit gibt es zahlreiche Bücher rund um das Thema Spiritualität, Selbsterfahrung, Selbsterkenntnis, Bewusstwerdung, Erwachen und Transformation. Getreu dem Motto ‚viele Wege führen nach Rom‘ ist auf jeden Fall für jeden etwas dabei. Doch auch der spirituelle Weg kann manchmal mühsam und sogar steinig sein.
Bei manchen Büchern genügt es, sie einfach in Deinen Händen halten. Die Energie des Buches unterstützt Dich im Sinne der universalen Liebe auf Deinem Weg. Solche Bücher sind wertvolle Wegweiser, Impulsgeber und Begleiter und laden zu Perspektivwechseln ein.
Eine gute Wanderung lebt von der Stille, in der etwas wahrgenommen wird. Das Modell der Transformationsfabrik kann hilfreich sein. Es gibt neue Erkenntnisse zu der Bedeutung von Osterfeuern, zur langen Reise unseres Egos (der Reise des Vergessens), zum Baum der Erkenntnis und zur Birne der Bewusstheit, zu Adam und Eva, zur Arche Noah, zu Paradoxien, Synchronizitäten und zum Resonanzgesetz. Auch zu Dir als Erschaffer gibt es immer neues Wissen. Jeder Mensch ist in ieser zeit dabei sich zu verpuppen, um dann zu schlüpfen und als Schmetterling in Freiheit zu fliegen. Deine Gefühle klopfen an deine Tür ganz so, wie damals Josef und Maria (mit dem Jesuskind) an die Türen klopften. Sie wurden nicht herein gelassen. Dies können wir mit unseren gefühlen heute anders machen. Wir können ihnen ein freundlicher Gastgeber sein und eine Herberge bieten und sie herzlich willkommen heißen. Wie das geht? Ganz leicht …! Spirituelle Praxisübungen, angeleitete Meditationen und Traumbilderreisen können Dich hierbei sinnvoll unterstützen.



Übung Annahme und Transformation
Übung zur Annahme und Transformation. Ja-Ja, Nein-Nein, Ja-Nein, Nein-Ja. 1) Schließe Deine Augen für 10 Sekunden, konzentriere Dich auf Dich und Deinen Atem und nimm wahr, wie Du ein- und ausatmest. Und nimm dabei bewusst wahr, wie Du innerlich JA zu der Wahrnehmung Deines Atems sagst. 2) Geh nun in Gedanken zu einer Situation, mit der Du haderst, zu der Du Nein sagst. Schließe Deine Augen wieder für 10 Sekunden und fühle, wie in Dir die Energie eines NEIN schwingt. 3) Gehe nun zurück zu der ersten Übung mit Deinem Atem und mache Dir bewusst, wie es Dir leicht gelingt, innerlich JA zu sagen zu dem Ja Deines Atmens. Schließe Deine Augen wieder für 10 Sekunden und fühle dieses Doppel-Ja. 4) Gehe nun wieder in die zweite Situation mit der Du haderst (zu der Du Nein sagst) und mache Dir bewusst, dass Du a) diese Situation im Außen ablehnst und b) in Dir selbst ablehnst, denn Du willst sie nicht fühlen. Schließe Deine Augen für 10 Sekunden und fühle dieses Doppel-Nein. 5) Geh nun wieder zu Deinem Atem und fühle Dein Ja zu Deinem Doppel-Ja und nimm bewusst wahr, wie leicht Dir dieses Ja zum Ja fällt. Schließe Deine Augen für 10 Sekunden und genieße die Leichtigkeit und den Frieden dieses Ja zum Ja. 6) Geh nun wieder in die Situation mit dem Hadern, zu dem, was Du verneinst. Spüre bewusst, wie das Doppel-NEIN Dich ganz ausfüllt und wie schwer, ja wie unmöglich es Dir erscheint, zu dieser Nein-Energie Ja zu sagen. Schließe Deine Augen für 10 Sekunden und nimmt Deine Schwierigkeit, Ja zum Nein zu sagen, bewusst wahr. 7) Jetzt ist es Dir gelungen, Ja dazu zu sagen, dass Du Schwierigkeiten hast, zu der Energie von Nein Ja zu sagen. Und nun nimmst Du a) die Situation, mit der Du haderst (die Du ablehnst) bewusst im Außen wahr und Dein Nein hierzu. Und Du nimmst b) bewusst wahr, wie Du diese Energie in Deinem Innen ablehnst zu fühlen. Und Du nimmst c) bewusst wahr, wie es Dir unmöglich scheint, hierzu Ja zu sagen. Und jetzt sagst Du innerlich zu diesen drei Punkten 7 a, b und c Ja. Du sagst Ja zu dem Gesamtpaket: Ja, da ist ein Nein im Außen. Ja, da ist ein Nein in meinem Inneren. Und Ja ich habe Schwierigkeiten, die beiden Neins anzunehmen. Und jetzt schließt Du Deine Augen für 10 Sekunden und lässt Dein Ja zu diesen 3 Neins in Dir schwingen. 8) Und jetzt spürst Du, ob diese Zauberformel mit einem Ja Dein Leben transformieren darf. 9) Und wenn Nein, dann spürst Du genau dieses Nein „laut und deutlich“ und auch Dein Nein zu Deinen Schwierigkeiten, es zu erlauben. Und Du sagst jetzt Ja zu diesem Nein und Du sagst Ja zu Deinen Schwierigkeiten und Deiner Ablehnung und schaust, was in der nächsten Woche geschieht …



Wie kann ich verschmelzen erfahren? - Gar nicht!
Im Feinstofflichen können wir verschmelzen. Im Feststofflichen nicht. Als Körper bleiben wir in dem voneinander getrennt sein stecken. Unsere Körper haben Grenzen. Das Feinstoffliche hat keine klaren Grenzen. Und jetzt die Zauberfrage: Wie können wir auf der körperlichen Ebene Verschmelzung erfahren? Gar nicht! Das Maximum ist der sexuelle Akt, aber auch hierbei bleibt jeder Körper er selbst. Aber wie gelingt es nun unserer Seele dennoch Verschmelzung zu erfahren? Irgendwie muss es doch gehen? Weil wir verschmolzen sein unmöglich körperlich erfahren können, können wir es nur über die Negativität von verschmolzen sein erfahren: durch Trennung. Hier hat alle Negativität ihren Ursprung. Es ist wie beim guten alten Kleinbildfilm: Das Negativ ist erforderlich, um das farbenprächtige Positiv (buntes Bild) betrachten zu können. Und damit gibt es nicht mehr gut und böse, sondern das Gute meines seelischen Seins erfahre ich auf der körperlichen Ebene über das Gegenteil von gut = böse. Ich weiß, wer ich (feinstofflich) bin, wenn ich weiß/(körperlich) erfahre, was ich nicht bin.