Freitag, 8. März 2019
Meditation Traumreise Kraftort und Krafttier
Eine kleine Traumreise zu Deinem Kraftort und Deinem Krafttier. Beides kann sich verändern, wenn sich Deine Lebenssituation verändert. Der Kraftort und das Krafttier dieser heutigen Meditation begleiten Dich solange, bis Du das Gefühl hast, eine neue Energie zu brauchen …

[Die Meditation ist in der Ich-Form geschrieben …]

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Ich richte meine Aufmerksamkeit jetzt nach innen und nehme meinen Atem bewusst wahr …

Ich nehme bewusst wahr, wie ich jetzt einatme … und ausatme …

Und jetzt stelle ich mir einen Teich vor. Ich stelle mir vor, wie ich an einem Teich stehe und vom Weg einen kleinen Kieselstein aufhebe. Ich betrachte den Kieselstein in meiner Hand. Und nun werfe ich diesen Kieselstein in hohem Bogen ins Wasser …

Es macht PLITSCH … und das Kieselsteinchen trullert durch das Wasser immer tiefer und tiefer …

Und ich schaue dem Kieselsteinchen zu, wie es immer tiefer und tiefer durch das Wasser trullert …

Und schließlich kommt das Kieselsteinchen am Grund des Sees an …

Und dort, an der Stelle, wo das Kieselsteinchen aufkommt, öffnet sich mir eine große, weite Tür in das Reich meiner Seelenbilderwelten …

Ich schreite durch die Tür und schaue, was ich in meinen See-lenbilderwelten erblicken kann. Welche Bilder erkenne ich vor mei-nem inneren Auge? Vielleicht eine Landschaft oder ein Weg …

Und ich atme diese Landschaft und diese Bilder einmal bewusst tief in mich ein und lasse sie mit meinem Ausatmen noch tiefer und voll Dankbarkeit in mich einsinken …

Und nun erlaube ich, dass ich in meinen Seelenbilderwelten zu meinem inneren Kraftort geführt/geleitet werden darf. Ganz sachte und in Ruhe gleite, schwebe, bewege ich mich durch meine inneren Seelenbilderwelten …

… und erreiche schließlich meinen inneren Kraftort.

Und diesen, meinen inneren Kraftort schaue ich mir nun genau an. Was hält mein Kraftort für mich bereit? Wie sieht dieser Ort aus? Welches innere Bild wird mir geschenkt als Symbol der Energie dieses Kraftortes?

Und ich atme diese Bilder meines Kraftortes einmal bewusst tief in mich ein und lasse sie mit meinem Ausatmen noch tiefer in mich einsinken …

Und wenn ich soweit bin, dann erlaube ich, dass ich in meinen Seelenbilderwelten an diesem, meinem inneren Kraftort jetzt noch einen Begleiter, ein Tier oder ein gutes Wesen empfangen darf.

Welches Bild wird mir geschenkt als Symbol für meinen inneren Freund, meinen treuen Begleiter, meine lebendige, innere Kraft?

Und ich atme diese Bilder meines Begleiters einmal bewusst tief in mich ein und lasse sie mit meinem Ausatmen noch tiefer in mich einsinken …

Dankbar verneige ich mich nun an meinem Kraftort für diese Geschenke …

Ich kenne nun meinen inneren Kraftort und ich kenne meinen guten Begleiter. An beide kann ich jederzeit denken. Zu ihnen kann ich jederzeit meine Gedanken und meinen Aufmerksamkeit lenken. Mit ihnen kann ich mich jederzeit mit guter, heilender, liebevoller, vitalisierender Energie auftanken. Und dies will ich gerne und oft tun …

Noch einmal atme diese Bilder meines Kraftortes und meines gu-ten Begleiters abschließend bewusst und tief in mich ein und lasse sie mit meinem Ausatmen dankbar noch tiefer in mich einsinken …

Und mit meinem nächsten Atemzug zähle ich mich bewusst zu-rück in die Welt, indem ich von fünf bis ein zähle …

Fünf … ich werfe einen letzten Blick auf meine inneren Bilder …
Vier … ich atme einmal bewusst tief ein und aus …
Drei … ich nehme meine Lungen wahr, wie sie sich heben und senken …
Zwei … ich nehme meinen Körper wahr, wie ich auf dem Stuhl sitze …
Eins … ich nehme mich bewusst wahr, wie ich im Hier und Jetzt am Computer sitze, diese Worte lese wieder im zurück bin im Leben ...

Tief in mir kann ich noch die Verbindung zu meinem inneren Kraftort und meinem guten Begleiter spüren. Diese Verbindung bleibt. Sie bleibt im Hintergrund bestehen und ich kann sie jederzeit in den Vordergrund holen, wenn ich es möchte.

Ich bin nun wieder hier in der Welt. Ich atme noch einmal be-wusst tief ein … und aus …

Und dann mache ich weiter mit meinem Alltag und schau mal, was so geschieht …

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Und immer wenn Du diesen jemand schnell wieder vergessen willst, dann denkst Du rasch lieber wieder an Deinen Kraftort und an Deinen guten Begleiter …

Und das kannst Du am besten JETZT sofort tun, dann bist Du gleich wieder dort, wo es Dir gut tut …



Ich habe Angst vor dem Alleinesein, was kann ich tun?
Wenn uns „alles“ (das Liebste) genommen wurde, wenn wir „alles“ (das Beste) verloren haben, dann stehen wir plötzlich vor einem NICHTS.

Dieses NICHTS ist zugleich ALLES, denn dieses NICHTS ist das Quantenfeld selbst. Es ist direkt das Feld des reinen Potenzials, das Feld aller Möglichkeiten. Und schwupp sind wir mitten drin.

Alleine sein hat sehr viel gemeinsam mit all-eins sein. Nur in unserem eigenen alleine sein können wir uns in unserem all-eins sein begegnen. Dies ist sehr wertvoll und wie ein Geschenk Gottes.

Solange wir immerzu jemanden um uns herum haben, sind wir ständig abgelenkt von uns selbst. Wir sind abgelenkt von unserer eigenen Göttlichkeit und unserer eigenen Spiritualität. Erst wenn wir das Alleinesein gut aushalten, können wir in Kontakt mit uns selbst kommen.

Denn wir sind gar nicht wirklich alleine. In uns, da vergetiert unser Inneres Kind schon seit Jahrzehnten vor sich hin. Wir haben es nie beachtet. Diese neue Lebenssituation ist wunderbar, denn jetzt haben wir zeit für Stille, Ruhe, Leere und Meditation. In dieser Stille können wir uns endlich mit usnerem Inneren Kind in unserem eigenen Herzensfeld in Kontakt kommen. Was für eine Gnade.

Wir brauchen keinen fremden Vorstellungen und Erwartungen mehr zu genügen, sondern dürfen einfach so ganz frei in Stille mit uns selbst SEIN.

In dem Moment, in dem sich usnere Vorstellungen (vom Leben) in Luft auflösen, in dem Moment wenn Formen, Aufgaben und Gewohnheiten aus unserem Alltagsleben verschwinden, „fallen“ wir in dieses NICHTS.

Für unser Ego ist dieser Zustand absolut schrecklich, furchtbar, unaushaltbar, denn unser Ego braucht Orientierung, braucht Formen, braucht Halt. Für unser Herzensfeld jedoch ist dieser Zustand himmlisch. Es ist endlich wieder zuhause in seiner Formlosigkeit, in seinem NICHTS, in seinen unendlichen Mögichkeiten, die alle noch unmanifestierte, reine Energie sind.

Wenn Du das „Geschenk“ HINTER dem Verlust-Schmerz zart erahnen kannst, wirst Du in Dir selbst unendlich wundervolle Gaben, Fähigkeiten, Talente und Qualitäten erkennen und entdecken. Was es braucht, ist, Deine Erlaubnis, Dich selbst und Dein Inneres Kind mit seinen Qualitäten JETZT zu empfangen.

Du kannst innerlich sagen: „Ja, ich erlaube, mir spirituell zu begegnen und mich jetzt mit meinen Gaben, Fähigkeiten, Talente und Qualitäten zu erfahren.“

Dieses JA signalisiert dem Quantenfeld, dass Du bereit bist, Dich von einer neuen Engergie erfüllen zu lassen, der Energie der wahren Selbstliebe. Und das, was auf DICH wartet, ist jetzt wahrhaftig grandios und wundervoll …

„Ja, ich bin jetzt bereit, das Neue bereitwillig, gerne und mit offenen Armen zu empfangen. Dies ist mein freier Wille und mein freier Wille geschehe jetzt …“

Und dann einfach kommen lassen …



Wie kann ich mit Besetzungen/Fremdenergien umgehen?
Besetzungen sind Energien, die „über uns bestimmen“ und uns wie fremd steuern. Wir sind dann „nicht mehr Herr unserer Sinne“. Unser Körper-Geist-Seele-System wird von einer fremden Macht beeinflusst und gelenkt.

Empfänglich für Besetzungen sind oftmals Menschen, die nicht in ihrer eigenen Herzensfeld-Selbstliebe sicher zuhause sind, sonder die sich bereitwillig um das Wohl anderer Menschen kümmern. Das eigene Wohl steht nicht so sehr im Vordergrund. Wichtiger ist ihnen, dass es der Mutter, dem Vater, dem Partner, der Kollegin oder der Freundin gut geht.

Wenn wir unseren Fokus, unsere Aufmerksamkeit, unser Bewusstsein NICHT bei uns selbst (bei unserem eigenen Inneren Kind in unserem Herzensfeld) haben, dann ist bei uns gerade niemand zuhause. Und wenn bei uns energetisch niemand zuhause ist, dann können Fremdenergien „bei uns einziehen“ und uns besetzen. (Es ist wie die Hausbesetzer in der Hafenstraße in Hamburg.)

Wir können diese Besetzung jetzt leicht wieder loswerden, indem wir folgende kleine Übung machen. Die Übung ist in der Ich-Form geschrieben …



Ich atme einmal bewusst tief ein … und aus …

Und ich spüre, dass bei/in mir eine Fremdenergie ist, die mich besetzt. Und ich spreche jetzt innerlich zu dieser Energie: „Hallo Fremdenergie, ich habe Dich bemerkt!“

Ich zünde für Dich jetzt eine Kerze, ein Teelicht, an, das ich für Dich ausbrennen lasse. Du kannst die Kerzenflamme als Lichtkanal ins Lichtportal nutzen. Ich öffne diesen Lichtkanal ins Lichtportal jetzt ganz bewusst für Dich mit der Kraft meines Bewusstseins. Du kannst und darfst nun heimkehren ins Licht.

Jetzt richte ich meinen Fokus, meine Aufmerksamkeit und mein Bewusstsein ganz bewusst wieder auf mich selbst, auf mein Körper-Geist-Seele-System, auf mein Inneres Kind sowie auf mein Herzensfeld. Ich fülle mich mit meiner Selbstliebe und meiner Bewusstseinsenergie ganz und gar und vollständig aus. Ich breite meine Selbstliebe in mir aus bis in jede Zelle meines irdischen Körpers und bis in jedes Energiequant meines Energiekörpers. Ich liebe mich.



Du, liebe Fremdenergie, nehme ich lediglich in meinem Gewahrsein wahr. Du musst nun gehen, mich verlassen und Dir einen neuen Platz, einen neuen Ort suchen. Am besten Du gehst mit der Kerzenflamme durch den Lichtkanal ins Lichtportal und kehrst nun heim ins Licht.

Ich danke Dir, dass ich durch Dich darauf aufmerksam gemacht wurde, meinen Fokus, meine Aufmerksamkeit und mein Bewusstsein jetzt wieder ganz bewusst auf mich selbst zu lenken in mein Herzensfeld zu meinem Inneren Kind.

Ich sage Dir: Lebe wohl. Eine gute Reise ins Licht …

Und ich konzentriere mich jetzt voll und ganz auf mich und mein Inneren Kind in meinem Herzensfeld. Und ich atme jetzt ganz bewusst zu meinem Inneren Kind …

Und ich atme bewusst tief ein …
Und spüre wie sich diese Lebensenergie in mir ausbreitet …

Und ich atme bewusst aus …
Und ich lasse die Lebensenergie tiefer und immer tiefer in mich einsinken und mich ganz ausfüllen …

Und ich atme noch einmal bewusst tief ein …
Und spüre nochmals, wie sich diese Lebensenergie wohltuend in mir ausbreitet …

Und ich atme bewusst aus …
Und ich lasse die Lebensenergie tiefer und immer tiefer in mich einsinken und mich ganz ausfüllen …

Und so bin ich nun selig und in Selbstliebe mit mir und meinem Inneren Kind verbunden in meinem Herzensfeld …

Und so darf es nun sein und bleiben …

Danke …



Was kann ich tun, wenn ich unter einem Reizmagen leide?
Wir können JEDE körperliche Störung als ein psycho-somatisches Geschehen ansehen. Manchmal will uns unsere Seele/unser Herz etwas mitteilen, zum Beispiel, dass wir auf unserem Lebensweg mit unserem Verstand an einer Abzweigung vorbeigelaufen sind, wo unser Herz gerne abgebogen wäre (gerne eine andere Entscheidung getroffen hätte). Manchmal hätten wir vielleicht hier oder da lauter (und mit einem guten Gewissen) „Nein“ sagen müssen.

Diese Sichtweise ist nicht für jeden etwas – viele Menschen lehnen diese Seelenwelten ab. Doch wenn diese psycho-somatische Sichtweise für Dich interessant ist, so ergeben sich ganz neue Perspektiven und Erkenntnnisse.

Ein Reizmagen steht als Krankheits-Bild dafür, dass unser Magen als Verdauungsorgan sich daran reibt und ständig gereizt ist, was er so verdauen soll. Wir müssen unsere Mitmenschen „verdauen“. Wir unterdrücken unser eigenes Gereiztsein, wenn wir unseren Eltern (Vater, Mutter), unserem Partner oder unseren Geschwistern (oder auch unseren Arbeitskollegen) begegnen. Sie stoßen uns sauer auf. „Etwas“ stößt uns auf.

Meistens ist es so, dass unterschiedliche Vorstellungen (und Erwartungen) aufeinanderprallen. Und diesen Konflikt bekommen wir dann nicht verdaut. Die Probleme im Außen schlagen uns auf den Magen.

Es ist eben nicht nur die Liebe, die durch den Magen geht, sondern ALLE Gefühle müssen wir innerlich verdauen. Und was wir emotional nicht verdaut kriegen, macht uns dann krank …

Bei Interesse gebe ich sehr gerne weitere Infos, Impulse und Hinweise …