DAS ERSCHAFFEN ERSCHAFFEN
Es geht jetzt also darum, zu zeigen, wie wir das Erschaffen erschaffen. Das ist erstens ganz einfach und zweitens können wir es schon. Wir machen es drittens sowieso schon unser Leben lang. Der einzige Unterschied besteht jetzt darin, dass wir bisher unbewusst erschaffen haben und jetzt unsere Fähigkeit aktivieren, BEWUSST zu erschaffen.
Mit unbewusst Erschaffen ist gemeint, dass wir unser Leben so leben, wie wir es eben leben. In unserem Kopf ist die CD eingelegt, und sie spielt automatisch immer wieder das gleiche, alte Lied. Wir haben es schon hunderttausendmal gehört, und es hängt uns zum Hals raus. Deswegen liest Du ja jetzt diese Worte. Unserem Unterbewusstsein gelingt es jedoch mit einer beeindruckenden Zuverlässigkeit, nichts zu verändern. Obwohl wir es, also unsere Lebensumstände, gerne verändern möchten, gibt es etwas in uns, das alle Erfolge verhindert. Und das ist doch großartig. Wir haben in uns also sehr starke Kräfte, die noch viel stärker sind als unser Wille. Und diese Kräfte wirken in uns.
An dieser Stelle sollten wir NICHT beurteilen, wie sie wirken, sondern wir sollten nur erkennen/anerkennen, dass sie wirken und mit welcher Macht, Stärke, Autorität, Kraft und Zuverlässigkeit sie wirken. Wir dürfen erkennen, wertschätzen und achten, dass sie wirken. Sie stehen da wie der Fels in der Brandung und ziehen ihr Ding durch. Was für eine Kraft. Was für eine Power. Was für eine enorme Entschlossenheit. Und diese riesige, große Kraft, Macht und Entschlossenheit, das alles sind WIR!
Nur leider ist derzeit noch unser Negativ-Modus, beziehungsweise unser Gefahren-Abwehrmechanismus-Programm aktiviert. Im Moment ist es so, dass wir mit unseren Wünschen, Hoffnungen, Sehnsüchten und unserem Willen gegen diese Kräfte arbeiten.
Es hat irgendwann einmal in diesem oder in früheren Leben eine oder mehrere traumatische, existenziell bedrohliche Situationen gegeben, in denen war die automatische Aktivierung unseres Abwehrprogramms überlebenswichtig. Möglicherweise haben wir damals sogar ein (heiliges) Versprechen abgegeben, das nun in Form eines Glaubenssatzes fortbesteht und uns unbewusst führt, lenkt und leitet. Und zu allem Überfluss hat unser System leider noch nicht bemerkt, dass die Gefahr inzwischen vorüber ist. Unser System, genauer gesagt unser Nervensystem, kämpft immer noch dagegen, gegen den Feind, gegen die Gefahr, gegen die existenzielle Bedrohung. Und es wird Zeit, dass wir unserem Nervensystem mitteilen, dass die Gefahr vorüber ist und dass die Trauma-Aufarbeitung beginnen kann.
Es ist allerhöchste Zeit für ein System-Update.
Also: „Liebes System, ich erkenne jetzt, hier und heute, dass ich in Sicherheit bin. Ich bin jetzt körperlich, geistig und seelisch keiner äußeren Gefahr mehr ausgesetzt. Und ich bin bereit, all meine Kraft für die Aufarbeitung der schlimmen Situation, die jetzt vorbei ist, einzusetzen.“
Was meinst Du: Wie wäre es denn, wenn Du jetzt nicht mehr gegen die im Autopilot-Betrieb laufenden Abwehrmechanismen arbeiten würdest, sondern mit ihnen zusammen an einem Strang ziehst?! Das wäre doch der Kracher! Ihr könntet im wahrsten Sinne des Wortes Berge versetzen.
Dein Wille, Deine Wünsche, Deine Hoffnungen und Deine Sehnsüchte sind stark, sehr stark sogar, denn Du hast heftige Lebenssituationen intuitiv souverän bewältigt. Du fühlst in Dir einen großen, starken Wunsch nach Veränderung. Du weißt, was Du willst!
Wir müssen uns nur ehrlicherweise eingestehen, dass da etwas in uns ist, das noch stärker ist als unser starker Wille. Beides zusammen genommen ist dann die absolute Mega-Power. Solange diese Kräfte jedoch gegeneinander arbeiten, kommt unter dem Strich nichts, null, niente dabei heraus. Erst, wenn es uns gelingt, diese beiden Kraftpotenziale in Übereinstimmung miteinander zu bringen, sodass sie kohärent miteinander arbeiten, dann gibt es echt kein Halten mehr. Da wor ganz sicher sein!
Den vorliegenden, offensichtlichen Widerspruch, das offensichtliche Gegeneinander, bringen wir nun auf einen ganz einfachen Nenner:
Unser Denken und unser Fühlen sind entgegengesetzt.
Unser Dein Kopf will das eine.
Und unser Bauch (beziehungsweise unser Herzensfeld) will etwas anderes.
Und – klar – was kann anderes daraus entstehen, als eine Patt-Situation. Eins zu Eins unentschieden. Und nichts geht voran.
Wie kommen wir da nun raus?
Wie kommen wir da nun LEICHT heraus?
Weiter geht es mit dem Beitrag „Denken und Fühlen in Einklang bringen“ …
eine neue ordnung am 31. Januar 20
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DENKEN UND FÜHLEN IN EINKLANG BRINGEN (mit drei Achtsamkeitsübungen)
Der erste Schritt ist, dass wir es uns bewusst machen: Unsere Aufmerksamkeit schärfen, unsere Achtsamkeit steigern, nach innen horchen und uns unserer Bewusstheit bewusst sein. Und unsere Position/Haltung verändern: NICHT die Gedanken sein und NICHT die Gefühle sein, sondern die Gedanken und Gefühle von einer höheren Warte aus beobachten. Wir gehen bewusst in unser Über-Ich.
Solange wir uns mit unseren Gedanken identifizieren, SIND WIR unsere Gedanken. Und solange wir uns mit unseren Gefühlen identifizieren, SIND WIR unsere Gefühle.Und dann werden wir krank. Dann erleiden wir eine Entzündung, zum Beispiel Fieber, weil sich in uns ein innerer Konflikt entzündet. In uns ist Kampfgebiet. In uns herrscht ein Kriegszustand. Wir kämpfen gegen uns selbst. Wir als unsere Gedanken kämpfen gegen uns als unsere Gefühle. Und egal, wer gewinnt, wir werden auf jedenfall auch gleichzeitig verlieren, weil wir einer von beiden SIND in unserer bisherigen, alten Identifikation.
Allergien und Autoimmunerkrankungen haben hierin ihren Ursprung. Wir kommen aus diesem Dilemma nur raus, wenn wir unsere Identifikation, unser Empfinden ich-bin-meine-Gefühle und ich-bin-meine-Gedanken auflösen und uns ÜBER diese Identifikation erheben.
Wir sind der Beobachter!
Wir sind der Observer.
Wir sind das Höhere ICH.
Wir sind nicht in den Konflikt verstrickt, sondern wir sind Betrachter und Zuschauer. Wir sitzen auf der Tribüne. Wir sitzen im Theater auf dem Rang und schauen uns das Theaterstück, das unsere Gefühle und unsere Gedanken aufführen, ‚aus der Ferne‘ an.
Dies ist ein sehr leichter Weg, aus unserem Sumpf herauszukommen. Wir ziehen uns quasi wie der Baron von Münchhausen an unseren eigenen Haaren aus dem Sumpf. Und – es geht! Es funktioniert. Es klappt. Es klappt ganz leicht ohne Anstrengung, ohne Übung, ohne hartes Training – einfach jetzt.
ÜBUNG 1: ICH BIN WAHRNEHMENDES BEWUSSTSEIN
Wir machen hierzu jetzt eine Übung. Du liest einfach weiter und gleichzeitig machst Du jetzt eine Übung.
Also … Du gehst jetzt in Dein Höheres ICH.
Wie Du das machst?
Ganz einfach, Du schaust Dir selbst beim Lesen dieser Worte zu.
Und das geht so …
Du nimmst einfach wahr, wie Du hier, wo Du sitzt, sitzt. Du nimmst JETZT einmal bewusst wahr, wie Dein Handy in den Händen hältst (oder wie Du auf den Bildschirm von Deinem Laptop schaust). JETZT nimmst Du wahr, wie Dein Körper auf dem Stuhl oder auf dem Sessel sitzt oder auf der Unterlage oder im Bett liegt. Merkst Du, dass es ganz leicht ist, diese Worte zu lesen und im Hintergrund etwas anderes wahrzunehmen. Es geht gleichzeitig.
Und JETZT satteln wir da noch einen drauf.
Du liest dieseWorte (1).
Du nimmst wahr, wie Du Dein Handy hältst (auf den Bildschirm schaust) (2).
Du spürst Deinen Körper auf der Unterlage (3).
Und Du wirst Dir des Raumes oder der Umgebung um Dich herum gewahr (4)
und zwar mit Hören (4a) und Riechen (4b) und Sehen (4c).
Und JETZT kannst Du, während Du hier liest, zwischen diesen Wahrnehmungen beliebig hin und her springen. Das ist ganz leicht.
Du spielst damit und gehst jetzt ins Hören …
Und jetzt ins Riechen …
Und jetzt ins Sehen …
Und jetzt nimmst Du wahr wie Du liest …
Und jetzt nimmst Du wahr, wie Dein Handy hältst (auf den Bildschirm schaust)…
Und jetzt nimmst Du Deinen Körper auf der Unterlage wahr …
Und jetzt springst Du hin und her zum Hören, Riechen, Sehen, Lesen, Handy halten, Display anschauen, Unterlage spüren, Sehen, Lesen, Hören, Unterlage spüren, Riechen, Buch halten …
Und JETZT denkst Du aus Spaß an Dein Auto und stellst es Dir vor Deinem inneren Auge vor (5).
Und JETZT denkst Du an Dein Fahrrad und stellst es Dir vor Deinem inneren Auge vor (6).
Und JETZT denkst Du an Deine Küche und stellst sie Dir vor Deinem inneren Auge vor (7).
Und JETZT denkst Du an etwas Schönes, zum Beispiel, dass Du draußen bist und das schöne Wetter und die Sonne genießt (8).
Und JETZT denkst Du einfach mal an LICHT. Stell Dir innerlich sonniges, warmes, angenehmes Licht vor (9).
Und JETZT spürst Du einmal ganz bewusst, in welcher Schwingung Dein Körper gerade JETZT schwingt. Leicht, angenehm, warm, zufrieden, friedvoll, liebevoll, freudvoll, wohltuend (10).
Bade und schwelge ein bisschen in diesem Gefühl, in dieser Schwingung.
Lass sie Dir auf der Zunge zergehen und fühle diese angenehme, wohltuende Schwingung mit jeder Zelle Deines Körpers. Verinnerliche und verliebe Dich in diesen schönen Seins-Zustand (11).
Und JETZT switcht Du noch einmal lustig durch alle Programme:
Worte lesen, Handy bewusst halten, Display anschauen, auf der Unterlage bewusst sitzen, sich des Raumes oder der Umgebung gewahr sein mit Sehen, Hören und Riechen, dann Dein Auto, Dein Fahrrad, Deine Küche und schließlich die schöne, warme Sonne und LICHT vor Deinem inneren Auge.
Und jetzt verrate ich Dir etwas Überraschendes: Du bist soeben ins SEIN eingetreten. Ja, so leicht, so einfach ist das! Das ist einer der Schritte des Erwachens. So leicht, so einfach, so schön ist das. Und hier kommt der Beweis: Denn Du hast soeben beim Durchführen dieser Übung alle Sorgen und Probleme, Deine ‚normalen‘ Gedanken, Dein persönliches Gedanken-Karussell und vor allem Raum und Zeit vergessen! Du hast Dich ‚außerhalb der (dinglichen) Welt‘ bewegt. Du bist wahrhaftig eingetreten in den Raum wahrnehmenden Bewusstseins jenseits von Gedanken. Natürlich hattest Du Gedanken, aber Du hast nicht Deine Gedanken gedacht. Du hast sowieso überhaupt nicht gedacht, sondern Du hast einfach nur wahrgenommen.
Du hast also soeben den Zustand bewussten Gewahrseins erlebt und erfahren.
So leicht, so einfach, so simpel ist das!
Und Du kannst es jederzeit wiederholen – mit und ohne Meditationsmusik …
Und es ist ziemlich unspektakulär, wie Du bemerkt hast.
Es ist eigentlich ganz normal.
Ja, und das ist es auch.
Das muss es auch sein, denn Gott hat überhaupt kein Interesse daran, uns ‚schwere Aufgaben‘ zu stellen. Das Leben soll leicht sein, und das ist es auch. Schwer sind lediglich unsere Gedanken über das Leben.
ÜBUNG 2: ATEMÜBUNG 1
Und jetzt kommt auch schon gleich eine zweite Übung, ein zweites kleines Experiment. Der Einstieg ist der gleiche … Weil es so gut geklappt hat, machen wir es nochmal.
Du switcht JETZT noch einmal lustig durch alle Programme: Die Worte weiterlesen, bewusst darauf achten, wie Du das Handy hältst (wie Du auf den Bildschirm schaust), wahrnehmen, wie Du auf der Unterlage sitzt, des Raumes oder der Umgebung um Dich herum gewahr sein mit Sehen, Hören und Riechen, dann stellst Du Dir Dein Auto vor, Dein Fahrrad, Deine Küche und schließlich die schöne, warme Sonne und LICHT vor Deinem inneren Auge.
Und JETZT schwelgst Du noch einmal richtig hingebungsvoll in diesem angenehmen Gefühl … Du spürst, wie Du Dich spürst und Du fühlst, wie gut es sich anfühlt, so gut und so angenehm verbunden und in Kontakt mit Dir zu sein.
Atme einmal ganz in Ruhe schön tief ein, und wenn Du so richtig schön ganz voll Luft und Sauerstoff und Lebensenergie bist, dann atmest Du aus und lässt die Luft wieder aus Dir heraus strömen …
Und dann atmest Du noch einmal ganz in Ruhe schön tief ein, liest dabei weiter, und wenn Du so richtig schön ganz voll Luft und Sauerstoff und Lebensenergie bist, dann atmest Du aus und lässt die Luft wieder aus Dir heraus strömen …
Fühle und spüre mal, wie es Dir JETZT in Diesem Moment, genau JETZT, geht …
Werde und sei Dir Deines emotional-körperlichen JETZT-Zustandes ganz bewusst, sodass Du sagen kannst: Ja, ich bin mir meiner Selbst ganz gewahr, und es fühlt sich genau so an, wie es sich JETZT anfühlt. Das fühle und spüre ich ganz klar, auch ohne dass ich dafür extra Worte bräuchte. Wunderbar …!
ÜBUNG 3: DER SCHMETTERLING
Und nun schließen wir an diesen Zustand das nächste Experiment an. Du liest einfach weiter und die Worte führen Dich durch die Übung.
Von Deinem momentanen Zustand ausgehend führen, lenken und leiten die Worte Dich jetzt durch eine kleine, kurze Traumreise. Du brauchst dafür nicht Deine Augen zu schließen. Du stellst Dir einfach parallel zum Lesen der geschriebenen Worte Deine inneren Bilder vor.
Als Erstes ‚gehen wir‘ auf eine schöne Blumenwiese. Es ist ein schöner Sommertag. Am Himmel ziehen leichte Sommerwolken dahin. Wenn Du Deine Ohren spitzt, kannst Du sogar das Summen der Bienen hören. Auf einem Baum singt ein Vogel sein Lied. Ein anderer Vogel zwitschert lustig, und von irgendwo scheint ein weiterer Vogel zu antworten. Und überhaupt scheint die ganze Luft mit lauter fröhlichem Vogelgezwitscher erfüllt zu sein.
Direkt vor Dir flattert ein bunter Schmetterling vorbei. Du schaust ihm gedankenverloren nach. Er ist so schön. Er ist so farbenfroh. Er ist so leicht. Er ist so anmutig. Er ist ein kleines Wunder der Natur. Du spürst seine Leichtigkeit und Lebensfreude in Dir.
Etwas in Dir flattert auch so leicht und schön durchs Leben. Und dieses Etwas in Dir möchte sehr gerne mehr von dieser Leichtigkeit und Lebensfreude haben und leben. Etwas in Dir möchte auch wie ein Schmetterling über die Blumenwiese flattern und den süßen Nektar des Lebens in sich aufnehmen.
Verträumt stellst Du Dir vor, wie Du ein Schmetterling BIST und die Leichtigkeit des Seins auf der schönen Blumenwiese erfährst.
Der Schmetterling flattert vor Dir hin und her und auf und ab.
Und JETZT flattert er um Dich herum.
Du schaust ihm hinterher.
Dein Blick folgt seiner Bahn durch die warme Sommerluft.
Und wie Du Dich umdrehst und nach hinten schaust, siehst Du plötzlich und völlig überraschend mit einem Male Deine Mutter hinter Dir stehen …
WAS VERÄNDERT SICH?
Verändert sich etwas?
Verändern sich Deine Gefühle?
Nimm diese Veränderung einfach nur ganz bewusst wahr.
Falls es ein Gegensatz sein sollte, nimm diesen Gegensatz klar und deutlich wahr.
Beobachte ihn einfach.
Falls es mit Deiner Mutter noch leichter und noch schöner ist, nimm dies bewusst wahr. Einfach beobachten und wirken lassen …
Wenn Du magst, kannst Du Dir jetzt zu diesem Erlebnis ein paar Notizen aufschreiben. Lege Dein Handy/Laptop für einen Moment zur Seite. Sammle Dich und Deine Gedanken und Gefühle und schreib einfach auf, wie es Dir geht und was Dir so durch den Kopf geht. Nimm Dir ruhig Zeit dafür …
ICH LADE ALLE GEFÜHLE ZU MIR EIN …
Wenn Du magst, kannst Du alle Gefühle und Gedanken, die mit dieser Erfahrung hochgekommen sind, zu Dir in Dein inneres Haus/Schloss einladen und ihnen den Weg zur Transformation eröffnen. Heiße alle Gedanken und Gefühle einfach liebevoll willkommen. Sie sind ja ohnehin jetzt da. Sie sind jetzt in Dir präsent. Also sag ruhig Hallo zu ihnen.
„Hallo, herzlich willkommen! Ihr dürft eintreten. Ihr dürft Euch stärken und essen und trinken und tanzen und lachen fiderallala. Und wenn Ihr satt und zufrieden seid, dann ist dort drüben die Goldene Tür. Dort ist Euer Weg hin zu den Bussen, die dann zur Transformationsfabrik fahren. Es ist die Tür und der Weg für Eure Heimkehr, Eure Befreiung, Eure Erlösung. Ich lade Euch von Herzen ein, dass Ihr Euch selbst dieses Geschenk macht und freue mich mit Euch.“
Und mit dem Lesen dieser Zeilen ist es schon geschehen!
So einfach ist es.
Fertig!
Du brauchst nichts weiter zu tun.
Es ist schon getan.
Es ist soeben geschehen und vollbracht.
. . .
Noch eine kleine Anmerkung von mir.
Falls ich Dich mit Deiner Mutter ‚unangenehm‘ überrascht habe, so bitte ich vielmals und ausdrücklich um Entschuldigung und um Verzeihung. Ich wollte Dich natürlich nicht erschrecken oder schocken, sondern bereichern. In diesem Sinne bitte ich Dich also um Vergebung. Meinen Anteil der Selbstvergebung praktiziere ich parallel hierzu.
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DAS RESONANZGESETZ TEIL 2
Warum haben wir uns mit der Transformation unserer Gefühle überhaupt beschäftigt? Warum ist das so wichtig?
Das Resonanzgesetz besagt ja: Gleiches zieht Gleiches an. Das bedeutet, wenn und solange wir niedrig schwingende Gefühle, sprich Energien, in unserem Haus unter dem Teppich gekehrt liegen haben, solange ziehen wir unbewusst gleich schwingende Lebensereignisse an. Es ist uns leider nicht möglich, nur schöne Lebensereignisse anzuziehen allein dadurch, dass wir die negativen Gefühle unter den Teppich kehren und die Augen vor ihnen verschließen. Das universale Schwingungsfeld spürt trotzdem, was da bei uns unter dem Teppich liegt. Und das universale Schwingungsfeld weist uns dann anfangs ganz dezent, und wenn wir nicht hören wollen mit immer drastischeren Maßnahmen bis hin zu Katastrophen, darauf hin, dass wir da noch einen „blinden Passagier“ mitfahren haben.
Warum ist dieses Vorgehen vom Universum nicht nervig, sondern sinnvoll? Weil es das Ziel ist, dass letzten Endes wir selbst als Körper-Geist-Seele-System wieder heimkehren ins LICHT. Davon ist die Rede, wenn Menschen vom Erwachen oder vom Erleuchtet sein sprechen. Und wir können mit unserem Körper-Geist-Seele-System natürlich erst dann ins LICHT heimkehren, wenn wir ‚alle Aufgaben erfüllt‘ haben.
DAS KINDERFEST DES LEBENS
Was bedeutet das, ‚alle Aufgaben erfüllt haben‘? Das ist wie bei einem Kinderfest. Vielleicht kennst Du das noch. Beim Kinderfest (Grundschule oder Stadtteilfest oder Gemeindefest) sind immer viele lustige Spielstationen für die Kinder aufgebaut. Und die Kinder bekommen dann eine Laufkarte. Mit der Laufkarte gehen sie nacheinander zu allen Spielstationen und spielen sie. Wenn sie die Spielstation gespielt haben, gibt der Spielstation-Betreuer auf der Laufkarte einen Stempel oder macht einen Haken. Und genau so ist das auch mit uns. Wir haben, als wir uns als Seele gemeldet haben, dass wir auf die Erde wollen, eine Laufkarte SELBST erstellt, welche Spiele wir spielen und vor allem welche Gefühle wir erleben und fühlen wollen. Und solange wir uns weigern, einzelne Gefühle in Liebe anzunehmen, müssen wir diese Spielstation immer nochmal und nochmal spielen, bis wir JA sagen. Erst wenn wir mit Freude und Dankbarkeit JA sagen, bekommen wir unseren Haken auf unserer Laufkarte.
ERSCHAFFER UND SCHÖPFER SEIN
Beim Studium der umfangreichen Literatur mag sich für den ein oder anderen herauskristallisieren, dass wir selbst Erschaffer und Schöpfer unseres Lebens sind. Doch ist dies wirklich so? Und wie funktioniert dieser Prozess des Erschaffens eigentlich tatsächlich?
Da gibt es sehr unterschiedliche Ansichten, Haltungen, Überzeugungen und Modelle. Die Wahrheit muss sicherlich jeder selbst für sich herausfinden …
Die Anfangsfrage ist natürlich: Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Und was bedeutet dies, wenn wir es auf unsere schöpferischen Kräfte übertragen? Was ist zuerst da, die Welt, in der wir leben oder unsere Gefühle oder unsere Gedanken oder noch etwas ganz anderes? Oder anders ausgedrückt: Was ist zuerst da? Verursachen unsere Lebensumstände unsere Gedanken/Gefühle oder verursachen unsere Gedanken und Gefühle unsere Lebensumstände?
Etwas, das immer da ist und da war von Anbeginn der Zeit bis zum Ende der Zeit (wobei ich mir im Klaren darüber bin, dass diese Aussage Quatsch ist, denn es gibt keine Zeit im Sein), das ist die göttliche oder die universale LIEBE, als die alles überdauernde Ur-Energie des Seins. Das bedeutet, alles, was ist und alles, was jemals sein wird, ist aus LIEBE entstanden und wird wieder zu LIEBE und LICHT werden.
In der Quantenphysik geht man davon aus, dass alle Ereignisse bereits existieren. Man kann es sich so vorstellen, dass Gott einen Super-Hyper-Computer besitzt und wahnsinnig viel Spaß am Programmieren hatte. Und als ‚IT-Fachmann‘ erster Güte hat Gott ALLE möglichen und unmöglichen Ereignisse programmiert, also erschaffen, und diese dann auf eine Super-Mega-Maxi-CD gebrannt. Und jeder Mensch bekommt mit seiner Geburt, nein, mit seiner Zeugung, eine solche Super-Mega-Maxi-CD gratis als Willkommensgeschenk frei Haus mit auf seinen Lebensweg gegeben.
Nun sind nicht alle Menschen gleichermaßen Technik begabt und nicht alle Menschen wissen, was sie mit dieser CD machen sollen, wo sie sie einlegen sollen, wie sie sie abspielen und wo die Fernbedienung versteckt ist, beziehungsweise wo denn die Batterien für die Fernbedienung abgeblieben sind. Auf jeden Fall haben wir so eine CD, und es ist unser freier Wille, welchen Track wir heute abspielen. Und wir könnten ganz nach Lust und Laune auch ‚ein anderes Lied hören‘ (oder ein anderes „Computerspiel spielen“), aber dazu müssten wir wissen, wie das mit dem Zappen funktioniert.
Und dann kommt noch ein weiteres Phänomen dazu: Wir kennen es alle. Du sitzen wir abends vor dem Fernseher, und wir wissen, dass das, was wir uns da gerade anschauen, Müll ist. Und wir müssen es trotzdem bis zum Ende anschauen, weil wir es nicht schaffen, vorher auszuschalten oder das Programm zu wechseln.
Genauso ergeht es uns auch mit unserer CD, die wir von Gott geschenkt bekommen haben. Wir schaffen es einfach nicht, mal ein anderes Lied abzuspielen. Erschwerend kommt hinzu, dass, wenn und solange wir uns als Opfer fühlen, wir uns machtlos unseren Lebensumständen ausgeliefert fühlen. Mit dem ‚die Gefühle rein lassen‘ und ‚die Fremdgefühle zur Transformationsfabrik leiten‘ können wir jetzt schon leicht das Gefühl von Opfer sein einfach willkommen heißen. Es darf zu uns reinkommen, sich stärken und essen und trinken fiderallala, und dann geht es durch die Goldene Tür zu den Bussen zur Transformationsfabrik.
Und alle Freunde und Kumpels von dem Gefühl Opfer sein, wie Minderwertigkeit, Kleinheit, Schuldgefühle, Angst, etwas falsch zu machen, Unsicherheit, Traurigkeit, Sorgen, Befürchtungen und so weiter, machen gleich mit. Wir müssen uns also eine Grundkompetenz und Grundbefähigung aneignen, in unserem Leben etwas zu sagen zu haben, sprich, Gefühle bewusst einlassen und willkommen heißen und selbstbewusst und eigenverantwortlich den Track
eine neue ordnung am 30. Januar 20
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WENN UNS ZWEIFEL HEIMSUCHEN
Der Gegenspieler zu unserem willentlichen Erschaffen, Wünschen und „den Track unserer Wahl wählen“ tritt natürlich immer wieder und sofort auf den Plan. Der beliebteste Gegenspieler von „Ich schaffe das“, sind unsere Zweifel und Selbstzweifel. Und was machen wir mit ihnen?
Ganz einfach. Wir machen ihnen unsere Tür auf und heißen alle Zweifel erst einmal herzlich willkommen, denn auch unsere Zweifel sind nichts weiter als Energie in Form von Gedanken und Gefühlen. Bisher haben sie uns tierisch genervt. Aber JETZT, heute laden wir sie einfach ein, und sie dürfen zu uns reinkommen und sich bei uns stärken und wohlfühlen. Und dann weisen wir sie darauf hin, dass die Zweifel (die Fremdenergie sind), beizeiten dort drüben durch die Goldene Tür zu den Bussen zur Transformationsfabrik gehen, um transformiert zu werden, um heimzukehren und um als reine, göttliche, strahlende Energie wieder ins LICHT zurückzugehen beziehungsweise in die Systeme der Menschheit wieder als gereinigte Energie einzufließen.
Und wenn dann noch mehr Zweifel kommen sollten, dann öffnen wir auch ihnen bereitwillig unsere Tür. Es ist so einfach, das mit dem Willkommenheißen. Man muss sich nur einen Schubsgeben und es tun.
DIE REGIERUNGSGESCHÄFTE WIEDER SELBST IN DIE HAND NEHMEN
Nun mag es sein, dass auch Du zu den Menschen gehörst, die nicht nur von Zweifeln, sondern auch von tausend anderen Gedanken gepeinigt sind oder waren. Solange unsere Gedanken bei uns die Regierungsgeschäfte in der Hand haben, haben wir als seiendes Ich keine Chance, selbst zu bestimmen. Wir selbst, unser Seins-ICH, hat die Leitung eingebüßt.
Wieso?
Ganz einfach: Dies ist ein Teil des göttlichen Plans.
Durch das Vergessen haben wir uns selbst vergessen.
Du haben vergessen, wer wir sind.
Und wer sind wir?
Wir sind reines Bewusstsein, achtsames Gewahrsein, Bewusstheit, reine göttliche LIEBE, universale Energie ohne Form, ohne Gedanken, ohne Gefühle, ohne Worte, einzig mit universeller Lebensintelligenz ausgestattet, die unseren Körper durch IMPULSE wie ferngesteuert im Namen der göttlichen Liebe lenkt.
Damit wir überhaupt wieder handlungsfähig werden, müssen wir gegenüber unseren Gedanken Position beziehen und kurz mal in unser Höheres ICH schlüpfen und von dort aus die Dinge regeln, die zu regeln sind.
Und deshalb öffnen wir jetzt als Hausherr oder Hausdame all unseren Gedanken unsere Tür und lassen sie herein. Das ist unsere erste Tat, um selbstbestimmt Ja zu sagen zum Leben.
Man, oh man, oh man, ist das eine plappernde, labernde, schnatterige Gesellschaft, die da vor unserer Tür steht. So viele aufgeregte Gedanken. So viel Publikum. So viele Fans, die so gerne zu uns wollen. Und wir lassen nun all diese ‚Leute‘ zu uns ein, einfach in unserem Gewahrsein, und all die vielen Gedanken und Gefühle sind so dankbar, dass sie heute zu uns eintreten dürfen, dass
sie brav ihren Taler in unsere Schatzkiste zahlen. Boah – da kommt aber schnell ein großer Schatz zusammen …
Und all unsere Gedanken und Gefühle essen und trinken und stärken sich. Und wenn sie satt und zufrieden sind und sich lange genug ausgeruht und in uns aufgehalten haben, dann gehen sie durch die Goldene Tür weiter zu den Bussen zur Transformationsfabrik und alles ist gut und beruhigt sich merklich.
Diese Methode mit dem Bild der Transformationsfabrik eignet sich gleichermaßen für Gefühle und für Gedanken. Und alle weiteren Gedanken, die jetzt noch auftauchen, können wir entweder hereinbitten und ebenfalls transformieren – wir können auch einfach die Haustür offen stehen lassen – oder wir lassen die Gedanken wie weiße Sommerwolken am Himmel einfach vorüberziehen, ohne dass wir ihnen besondere Beachtung schenkenst. Wichtig ist ja für uns, dass wir ins bewusste Erschaffen kommen, dass wir uns als bewusster Geist erfahren. Und das gelingt uns am besten, wenn wir unwichtige Gedanken vorüberziehen lassen und uns nur auf solche Gedanken konzentrierseen, denen wir wirklich unsere volle Aufmerksamkeit, verbunden mit Erschaffenskraft, schenken möchten.
Und solange wir uns unsicher sind, ob wir das ‚Richtige‘ denken oder nur ‚Gedankenmüll‘ produziersen, solange denken wir einfach an das LICHT. Wir stellen und einfach vor unserem inneren Auge LICHT vor und denken daran und fühlen es auch. Dann sind wir immer auf der sicheren Seite.
Und alle Gedanken, die nicht LICHT sind, lassen wir einfach vorüberziehen oder durch uns hindurch fließen zur Transformationsfabrik.
Ich trag‘ die Sonn‘ in mei‘m Herzen,
WIR SIND SCHÖPFER UNSERER LEBENSUMSTÄNDE
Die alte oder herkömmliche Sichtweise der Dinge ist, dass unsere Lebensumstände die Ursache für unsere Gefühle und auch für unsere körperliche, geistige und seelische Gesundheit sind. Und wenn in unserem Leben etwas nicht klappt, dann sind die Lebensumstände daran ‚schuld‘ oder das Schicksal meint es gerade mal oder immer noch nicht so gut mit uns. Diese Lebenseinstellung ist aus psychiatrischer Sicht ein Abwehrmechanismus, mit dem wir uns selbst davon befreien, die volle Verantwortung für unser Leben zu übernehmen.
Wir projizieren etwas, was eigentlich innerhalb von uns selbst liegt, auf die Lebensumstände außerhalb von uns. Und dann sagen wir: „Du bist schuld“, Du Leben, Du Schicksal, Du Partner, Du Chef, Du Arbeitskollege, Du Sohn, Du Tochter, Du Mutter, Du Vater, Du Freund, Du Onkel oder Tante, Du Nachbar, Du Wetter, Du Baustelle, Du Straßenverkehr, Du Spinne, Du Glasscherbe in meinem Fahrradreifen und so weiter. Dies ist die bisherige, alte, aber gesellschaftlich akzeptierte normale ‚Wahrheit‘.
Die neue Haltung ist: Nicht unsere Lebensumstände verursachen unsere Gefühle, sondern unsere Gefühle und Gedanken erschaffen unsere Lebensumstände. Wir haben also zuerst unsere Gedanken und unsere Gefühle und danach, als zweites, ergeben sich daraus unsere Lebensumstände.
Wir formen, manifestieren, erschaffen, kreieren und schöpfen unser Leben und alles in unserem Leben hundertprozentig selbst mit der Kraft unserer Gedanken und Gefühle. Und wie das genau funktioniert, das schauen wir uns jetzt einmal an …
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Wunder und Kohärenz
Was sind Wunder und wenn KANN daran glauben?
Wie wäre es, wenn wir "wahre Wunder" als ein selbstloses Handeln im Namen/im Sinne der LIEBE ansehen würden? Wie wäre es, wenn Wunder diejenigen Veränderungen/Wandlungen/Überraschungen sind, an denen KEINER auch nur einen Cent verdient? Wie wäre es, wenn wir das WUNDER erlauben, dass plötzlich die Weltmeere FREI von Plastikmüll sind?
Wer könnte dies glauben?
Niemand!
Deshalb geschieht es nicht.
Jesus sagte: „Wenn sich ZWEI oder mehr Menschen in meinem Namen (im Namen der Liebe) versammeln, so KÖNNEN WUNDER geschehen.“ WER ist also bereit, gemeinsam mit mit JETZT vor unserem INNEREN AUGE ZU SEHEN, wie die Weltmeere und Ozeane FREI von jedem Plastikmüll SIND?!?
Ein riesiger, mental-energetischer Plastikmüllabsauger hat allen Müll in sich eingesaugt und zum Recyclinghof der Transformationsfabrik befördert. Aller Plastikmüll IST FORT. Es ist (in unserer Fantasie) bereits geschehen! Und aus den Schornsteinen der Tranformationsfabrik steigt ein wunderschöner, farbenprächtiger REGENBOGEN DER LIEBE auf und beschenkt uns mit neuer Energie des Lichts, der Liebe und der Güte, die aus dem Plastikmüll gewonnen worden ist.
All der Plastikmüll in den Weltmeeren und auf dieser Welt symbolisiert lediglich unseren Gedankenmüll sowie all unsere Vorstellungen, Erwartungen, Muster, Prägungen und Konditionierungen. All dies ist reine Energie. Aus der Fantasie eines Erfinders sind einst die Plastikflaschen, Kanister, Becher, Folien, Tüten und Netze entstanden. Und mit Hilfe UNSERER FANTASIE dürfen sie sich nun in WOHLGEFALLEN auflösen.
WER KANN JA SAGEN zu solch einer Fantasie ...?
FANTASIE IST UNSERE WIRKLICHKEIT!
(Wenn nicht jetzt, dann spätestens morgen ...)
. . .
Doch warum erfüllen sich unsere Wünsche nicht einmal übermorgen?
Weil: Wenn wir uns etwas wünschen, so wünschen wir aus einem Bewusstsein/Gefühl des MANGELS heraus. Und wie heißt es doch gleich: „Wer hat, dem wird gegeben …“
Wenn wir also glauben, es mangele uns an etwas und wir WOLLEN MEHR HABEN, dann GLAUBEN wir, dass wir gerade Mangel leiden. Und getreu dem universalen Gesetz: „Wer hat, dem wird gegeben …“ bekommen wir MEHR von DEM, was JETZT schon da ist. Wir bekommen noch mehr von derjenigen Energie, die bereits JETZT in uns schwingt. Sprich: Noch mehr Mangel.
Unsere Motivation ist also maßgeblich. Unsere innere Stimme des Ego, die uns Glauben macht, was ist oder was wir bräuchten. JEDEM bewussten Wunsch, den wir mit unserem Verstand bewusst formulieren, liegt unbewusst eine genau entgegengesetzt schwingende Energie zugrunde.
Erfüllen tun sich unsere Wünsche NUR DANN, wenn Verstand und Herz an einem Strick in dieselbe Richtung ziehen(Gesetzt der Kohärenz). Sobald Verstand und Herz in entgegengesetzte/unterschiedliche Richtungen ziehen, erfüllt/manifestiert sich die UNBEWUSSTE Energie.
. . .
Kohärenz - kohärente Entscheidungen treffen …
Wie können wir mit dem Gesetz der Kohärenz schwingen? Und wie können wir dies üben oder bewirken? Was sollte sich in unserem Bewusstsein dafür entwickeln? Und wie bringen wir Herz und Verstand auf einen Nenner?
Der Startpunkt ist immer, zu erkennen und anzuerkennen, was JETZT ist. Wenn wir momentan glauben, NICHT kohärent zu schwingen, dann stimmt dies und zugleich stimmt dies NICHT. Es stimmt auf der Ebene unserer Vorstellungen von einem schönen, gesunden, harmonischen Leben. Wenn wir uns unsere Krankheiten, Leiden und die Lage auf dieser Erde anschauen, dann läuft da so einiges schief. Doch WIE KANN da überhaupt etwas schief laufen? Das, was wir heute erleben/erfahren MUSS ja irgendwann entstanden und erschaffen worden sein!
Schöpfung/Erschaffen KANN NUR DANN gelingen, WENN Kohärenz vorherrscht. Dies erlaubt also den Rückschluss, dass es in der Vergangenheit eine Kohärenz/Übereinstimmung gab, DASS unsere heutige Situation überhaupt entstehen KONNTE.
Wir können heute in der Welt erkennen, DASS es Menschen gibt, die schädliche Viren patentieren lassen, die mit Impfungen eine Menge Geld verdienen und sehr erfolgreich sind, die 5G-Strahlung erfunden haben und installieren, um damit reich zu werden und/oder um Kontrolle auszuüben. Vielen Menschen gelingt erfolgreich das Erfolgreichsein obgleich sie sich rücksichtslos und lieblos der Natur und dem Leben gegenüber verhalten. Wieso KANN so etwas überhaupt möglich sein?
Es KANN möglich sein, weil diese Menschen KEINE Zweifel haben an dem, was sie tun. Sie haben KEIN schlechtes Gewissen. Sie fühlen definitiv KEINE Schuldgefühle. Und sie haben auch KEINE Angst, zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Angst …
Zweifel …
Schuldgefühle …
ein schlechtes Gewissen …
… sind die vier großen, kraftvollen, starken Energien, mit denen wir normalen, gesunden Menschen und aushebeln. Sobald wir lieblos, rücksichtslos oder unfair handeln, fühlen wir Angst, Zweifel, Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen. Unser innerer Richter mahnt uns ab mit erhobenem Zeigefinger. Und WER MACHT uns Gefühle von Angst, Zweifel, Schuldgefühle und schlechtem Gewissen? - Genau diejenigen Menschen, die KEINE Angst, Zweifel, Schuldgefühle, schlechtes Gewissen haben. Sie stabilisieren auf diese Weise ihre eigene Macht und kontrollieren uns Menschen.
An dieser Stelle lohnt es sich, einmal das folgende Video anzuschauen: „Die Liebe ausdehnen über die Grenzen des Ego hinaus“
https://www.youtube.com/watch?v=LQHcbgFaISw&t=13s.
Und wir sind empfänglich für „unser Schlechtsein“, wir fühlen uns bereitwillig „unwert, mangelhaft, minderwertig und unvollständig“. So fühlen sich die erfolgreichen Menschen NICHT. Sie fühlen sich reich an Macht, Einfluss, haben Geld und machen Gewinne. Ihnen fehlt auch keine Liebe, denn sie lieben sich selbst in ihrem lieblosen Tun. Natürlich ist diese Liebe reine Ego-Selbstliebe - also Egoismus, doch es macht ihnen gar nichts aus, OHNE die göttliche Liebe leben zu müssen, denn sie ERFAHREN Erfolgreichsein und Gewinnersein - bis sie dann irgendwann nach ihrem Tod die Rückschau machen.
Doch wie dem auch sei, uns wird es NICHT gelingen, diesen Menschen ein schlechtes Gewissen zu machen/einzureden und auch deren Weg hat einen Sinn - für uns alle. Denn irgendwann - JETZT - ist es an der Zeit, sich selbst ÜBER diese Egos ZU ERHEBEN. Letztendlich sind „die Bösen“ unsere spirituellen Lehrer. Letztendlich geht es darum, dass wir uns ÜBER UNSER EIGENES konditioniertes Ego erheben müssen. Doch wie immer fällt es uns tausendmal leichter, unser eigenes Ego auf „die bösen Anderen“ zu projizieren und es dort zu verurteilen.
Doch letztendlich geht es NICHT um Verurteilung des Schlechten, sondern es geht um die Annahme des Gegenpols. Es geht darum, sogar den Gegenpol zu lieben, anzunehmen und zu integrieren als einen (bisher abgespaltenen) Anteil von uns selbst. WIR haben uns eben für ein Gut-Mensch-Leben entschieden. Und die anderen (Machthaber, früher waren es die Könige, Geldeintreiber und Sklaventreiber) haben sich eben dafür entscheiden, freiwillig die dunkler Seite der „Medaille des Lebens“ zu erfahren. Beides gehört „zum Spiel des Lebens“ dazu. Beides ist ok. Wir BRAUCHEN die Schattenseite (in diesem Leben) NICHT zu erfahren, denn die anderen erfahren/fühlen alles für uns mit. Hierfür können/sollten wir ihnen dankbar sein.
Zurück zur Kohärenz …
Wenn wir erfolglos sind, dann MUSS es IN UNS ein Programm geben, das kohärent Erfolglosigkeit praktiziert. Wenn wir krank und unglücklich sind, dann MUSS es IN UNS ein Programm geben, das kohärent „krank und unglücklich sein“ praktiziert. In dem Moment, in dem wir unser Erfolglossein oder unser Kranksein oder unser Opfersein anzweifeln würden, MÜSSTE sich diese Energie auflösen. Es könnte gar nicht anders sein. Doch WIR GLAUBEN FEST DARAN, dass wir krank, erfolglos, unglücklich und ein Opfer SIND. Dieses „DARAN GLAUBEN“ können wir auch „unsere Identifikation“ nennen. Wir identifizieren uns mit unserer Krankheit, unserer Opferrolle, unserem Schicksal und all unseren Problemen. WIR SIND DIES. Dies ist unsere Identität. Und wenn wir diese Identität verlieren/aufgeben würden, dann würden wir unser ICH verlieren/aufgeben und wären plötzlich ein NIEMAND.
Das, womit wir uns IDENTIFIZIEREN, ist das, was uns ausmacht. Es ist das, wer wir sind. Mit dem, mit dem wir uns identifizieren, schwingen wir kohärent.
Und warum dann all das Leid und all der Schmerz?
Weil wir als Kind auf Leid und Schmerz programmiert wurden (von unseren Eltern und von der Gesellschaft). Unser Inneres Kind durfte eben NICHT FREI aufspielen. Unsere Kreativität/Fantasie durfte sich NICHT FREI entfalten. Unser Herzensfeld durfte NICHT LIEBEN, was es lieben wollte - nämlich die Wünsche und Bedürfnisse unseres Inneren Kindes = wir selbst in unserer Selbstliebe.
Ständig mussten wir auf das Außen achten. Ständig mussten wir Rücksicht nehmen auf die anderen. Ständig mussten wir tun, was von uns verlangt wurde. Ständig mussten wir die Regeln, Normen, Vorstellungen, Erwartungen, Gesetzte und Ansichten der anderen bedienen. Ständig mussten wir brav und artig sein. Ständig mussten wir uns selbst unterdrücken und unsere Liebe unter den Teppich kehren. Wir mussten lernen zu funktionieren.
Wir alle haben unsere Liebe mit einem schlechten Gewissen (vor uns selbst) unter den Teppich gekehrt. Und deshalb begleitet uns die Energie von Schuldgefühlen und einem schlechten Gewissen schon unser Leben lang.
Doch es gibt auch Menschen, die haben den Abwehrmechanismus der „Impuls-Umkehr“ gewählt und sie haben, wenn ihnen ihre Selbstliebe von den anderen verboten wurde, für sich beschlossen: „Ich will mich ja auch sowieso gar nicht mehr selbst lieben. Ich will ja genau das tun, was die Welt da draußen für richtig und für wichtig erachtet. Ich will mein Herz verraten. Ich will von meinem Inneren Kind nichts mehr hören und nichts mehr wissen.“
Dies ist eine Entscheidung. Und solche Entscheidungen haben Bestand, Gewicht und Auswirkungen.
Wir selbst haben die Entscheidung getroffen: „Ich befolge die Vorstellungen der anderen zwar, ABER eigentlich weiß ich, dass dies falsch ist.“ Und so laufen wir unser Leben lang mit diesem ABER durchs Leben und kommen auf keinen grünen Zweig. Denn wir erfüllen die Vorstellungen der anderen ja WIDER WILLEN. Doch zugleich sind uns die Hände gebunden und wir sehen KEINE Möglichkeit, UNS SELBST in/mit unserer Liebe zum Ausdruck zu bringen. Wir hadern ständig. Und HADERN ist eine der kraftvollsten BLOCKADE-ENERGIEN, die es gibt.
DIESES Problem haben DIE ANDEREN nicht. Wer entschieden hat, sein eigenes Herzensfeld gar nicht leben ZU WOLLEN, der kann MIT GUTEM GEWISSEN sich entsprechend lieblos in dieser Welt verhalten. Er hadert NICHT mit seinem Tun. Ganz im Gegenteil, er ist auch noch stolz darauf.
Mit HADERN blockieren wir uns selbst.
STOLZ beflügelt alles, was wir tun.
Hierzu ein Beispiel, das wir alle kennen: Lisa und Maria spielen im Spielzimmer. Lisa spielt gerade mit ihrer Lieblingspuppe Lotta. Maria fragt Lisa: „Darf ist auch mal mir Lotta spielen?“ Und Lisa sagt: „NEIN!“ Maria ist traurig und fängt an zu weinen. Sie geht sogar zu ihrer Mutter und sagt: „Lisa hat schon so lange mit Lotta gespielt, jetzt WILL ICH auch mal mit Lotta spielen.“ Die Mutter versucht zu vermitteln, doch vergebens. Lisa rückt die Puppe jetzt ERST RECHT nicht mehr raus.
Fünf Minuten später serviert die Mutter im Spielzimmer ein kleines Picknick mit Apfelstücken und Weintrauben. Und nach dem Picknick ist es genauso, wie die Mutter es erwartet hatte: Puppe Lotta liegt auf dem Fußboden rum und Lisa beachtet sie gar nicht mehr. Da hebt die Mutter die Puppe auf und sagt zu Maria: „Hier, jetzt kannst Du mit Lotta spielen.“
Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten, was passiert. Möglichkeit eins ist, dass Maria sich sehr freut und gerne mit Lotta spielt. Möglichkeit zwei ist, das Maria Lotta nimmt und direkt zu Lisa rennt und ihr die Puppe vor die Nase hält: „Ätsch, jetzt spiele ICH mit Lotta.“ Klar, dass der Streit dann von Neuem beginnt. Und als dritte Möglichkeit kann Maria total bockig reagieren. Sie kann sich von der Mutter, die es nur gut meint, abwenden und ist eingeschnappt: „Jetzt will ich (erst recht) NICHT mehr!“
Und dieses „Jetzt WILL ICH NICHT MEHR“ ist genau diejenige Energie, die der Impuls-Umkehr zugrunde liegt und ein „jetzt-erst-recht-NICHT-Impuls“ mit sich bringt. Ja noch mehr sogar: Eine fundamentale bis in alle Zeiten reichende „jetzt-erst-recht-NICHT-Entscheidung“. Auf diese Weise haben sich einzelne Menschen komplett von der göttlichen Liebe und von ihrem eigenen Herzensfeld abgewandt und wollen definitiv mit LIEBE/Nächstenliebe nichts mehr zu tun haben. Diese Menschen sind dann - wie gesagt - sehr erfolgreich in den Schattenwelten unterwegs. Sie haben Macht, üben Kontrolle aus, manipulieren, schachern Geld, besitzen Land und Besitztümer auf Kosten der anderen, sind skrupellos und fühlen sich GUT dabei.
Und SIE KÖNNEN ES MACHEN, weil die meisten normalen Menschen ein schlechtes Gewissen hätten, sich ebenso zu verhalten. UNSER schlechte Gewissen ist genau der Hebel der skrupellosen Machthaber und stärkt deren Einfluss.
Wir selbst bleiben also kohärent in unserer Erfahrung von „Lust auf Schuldgefühle“ und „Lust auf Opfersein“. Wir zweifeln weder unser schlechtes Gewissen an noch zweifeln wir an, dass wir ein Opfer der äußeren Lebensumstände sind. Wir bleiben unserer Programmierung bzw. unserer Kindheits-Ego-Ich-Identifikation treu.
Zusammenfassen können wir also: Wir schwingen bereits erfolgreich mit dem Gesetz der Kohärenz. Wir brauchen nichts weiter zu üben. Wir haben nur bisher NICHT erkannt, dass unsere Schwerpunkte ANDERE sind, als wir dachten. Wir dachten wir wollen ein schönes Leben, und in Wirklichkeit wollen wir unsere Gewohnheiten sowie alle Erfahrungen unseres ICH, unserer Kindheits-Ego-Ich-Identität, immer und immer wieder wiederholen und als WAHR bestätigen.
Genau an DIESEM PUNKT können wir nun ein NEUES BEWUSSTSEIN entwickeln. Wir können erkennen, dass unsere Liebe bisher der Erhaltung und Bestätigung unserer frühkindlichen Erfahrungen galt. Herz und Verstand arbeiteten die ganze Zeit erfolgreich zusammen, nur eben ANDERS, als wie wir es dachten. Ihr Ziel war die ganze Zeit, die Werte unserer Kindheit WEITERHIN ALS RICHTIG anzuerkennen. Und das ist ihnen erfolgreich gelungen.
Denn WAS passiert, wenn wir die Werte unserer Kindheit und unserer Kindheits-Ego-Ich-Identifikation infrage stellen? Dann MÜSSEN wir uns eingestehen, dass wir EIN FALSCHES LEBEN gelebt haben und dass wir FALSCHEN Werten gefolgt und nachgelaufen sind. Und das Allerschlimmste ist: Wir müssen unsere Eltern entthronen. Was unsere Eltern uns beigebracht haben, war zwar gut gemeint, doch es waren die Werte ihrer eigenen Eltern und unserer Ahnen und Vorfahren sowie des Kollektiv. Es waren die Werte des Außen und der Egos. Es waren eben NICHT die Werte der LIEBE unseres Herzensfeldes.
Selbstliebe …
Authentizität …
Echtheit …
Bauchgefühl …
Innere Stimme …
Inneres Kind …
Kreativität …
Fantasie …
Raum für unsere LIEBE …
Wo war all dies all die Jahre?
Weg!
Futsch!
Es fehlte!
Wir funktionierten.
Wir lebten angepasst.
Wir waren rücksichtsvoll.
Wir waren auch als Erwachsene brav und artig.
Wir haben alle Erwartungen und Vorstellungen bedient.
Für uns selbst war kaum Raum.
Kein Platz für unser Inneres Kind.
Das Innere Kind der Machthaber spielt frei auf - wenn auch im Schattenland. Doch es nimmt sich den Raum, den es zum Spielen braucht.
Und wir, die wir lieben und strahlen und unser Licht leuchten lassen möchten? WO IST RAUM FÜR UNSERE LIEBE?
Den Raum, den wir für unsere Liebe BRAUCHEN, finden wir nur in unserem INNEN. Im Außen werden wir niemals den Raum für UNSERE Liebe finden KÖNNEN! Denn JEDER muss letztendlich sich selbst in sich selbst lieben. Wenn wir unsere Liebe AN DIE ANDEREN ADRESSIEREN WOLLTEN, so wäre dies übergriffig. Es wäre mit dem Ego gelebte Liebe im Außen.
Die Welt unserer Herzensfeld-Selbstliebe finden wir IN UNS - in der Stille, in unserer Kreativität, in unserem mit-uns-selbst-sein, in unserem eigenen Innen, wenn wir uns selbst bewusst einatmen.
Kohärenz können wir also auf ZWEI Arten und Weisen erfolgreich leben: Zum einen im Außen. Dann gepaart mit den Energien von Schatten, Dunkelheit, Negativität, Schmerz, materiellem Gewinn, weltlichem Erfolg sowie Schmerz und Leid (für die anderen).
Zum anderen können wir Kohärenz im Namen und im Sinne der Liebe NUR IN UNSEREM INNEN erfolgreich leben, erfahren und genießen, völlig frei vom Außen. Und dies ist auch gut so, denn IN UNS SELBST sind wir selbst der Bestimmer, der König/die Königin und in uns selbst haben wir selbst das Sagen und können uns leicht denjenigen Raum gewähren, den wir zur Entfaltung unserer Liebe brauchen.
Das Universum ist NACH INNEN ebenso WEIT wie der Kosmos und der Sternenhimmel nach außen. Beides entspricht sich.
Also seien wir mutig und erobern unsere Liebe in uns selbst. Wir schauen nach innen. Wir horchen nach innen. Wir gehen nach innen. Wir meditieren, malen, zeichnen, musizieren, spielen mit Farben auf Leinwand, nähen, arbeiten mit Gips, Holz oder Metall, komponieren Lieder, texten, schreiben Gedichte, Geschichten oder Verse, basteln, werkeln, töpfern, malen Steine an, denken uns Fantasiemärchen aus, gestalten unser Zimmer, unsere Wohnung, unser Haus ganz bewusst, erlauben neue Farben und Formen, lösen uns von der Vorstellung, mit dem Strom schwimmen zu müssen und erlauben uns bewusst das ANDERS SEIN. Weil: Natürlich SIND WIR ANDERS. Kein Mensch ist wie wir!
Kohärent sein bedeutet, authentisch zu sein. Unsere Entscheidungen spiegeln sich in unserem Verhalten wider. Und wir freuen uns und sind stolz darauf, dass wir uns treu sind, dass wir für uns einstehen, dass wir aufrecht vor uns selbst bestehen, dass unser Bauchgefühl Bestimmer sein darf auch dann, wenn andere Menschen andere Meinungen haben - es sind ja nur die Egos, die Vorstellungen des Verstandes, die Gedankenkonzepte und Lernmuster der anderen, die uns infrage stellen. Sie können sich an uns ein Beispiel nehmen, denn sie werden uns - ob sie wollen oder nicht - eines Tages nachfolgen. Und wer vorgeht, kann sich eben NICHT mit anderen vergleichen, denn unser Weg ist ja neu, einzigartig und unerforscht. Unser Weg entsteht erst beim Gehen.
Genau DIES ist ja das große, neue Abenteuer unserer Zeit: neue, eigene Wege zu beschreiten jenseits all der vielen ausgetretenen Ego-Trampelpfade.
Es geht darum, sich BEWUSST ÜBER die Norm, ÜBER die Machtstrukturen und ÜBER die Erwartungen, Vorstellungen und Androhungen sämtlicher Egos zu erheben. Es geht darum, ÜBER das eigene Ego sowie ÜBER die eigenen Ängste unseres konditionierten Ego HINAUS zu wachsen. Erst JENSEITS aller Vorstellungen, jenseits des Gewohnten, jenseits der Schmerzen und des Leids, die mit diesem Umbruch verbunden sein KÖNNEN, können/werden wir uns in unserer wahren FREIHEIT begegnen, erleben und vollkommen NEU erfahren, fühlen und wahrnehmen.
Die aktuellen äußeren Ereignisse und Situationen und alle Nachrichten, die uns erreichen, können und sollten uns als Impuls dienen, ÜBER UNS HINAUS ZU WACHSEN, über die Nachrichten und Ängste hinaus zu wachsen, über alles Gewohnte hinaus zu wachsen und mutig zu NEUEN Ufern aufzubrechen - zum Reich der Liebe, zum Land unseres Herzensfeldes, zu Harmonie, Freude und Glückseligkeit auf einer neuen Ebene, in einer neuen Daseinsdimension, in einer neuen Energie, in einer höheren, lichtvolleren Schwingung.
Das macht Spaß.
Das ist schön.
Das tut gut.
Nicht alle werden offen sein für diesen Weg.
Nicht alle werden mitkommen.
Nicht alle werden es schaffen.
Jeder kann, darf und muss hier für sich selbst frei entscheiden. Hierzu haben wir unseren Freien Willen.
Im Grunde genommen ist es so, wie damals, als das Internet neu auf dem Markt war: „Bist Du schon drin? - Jubel, ich bin drin!“
Und dieses Mal ist gemeint, wer schon im Herzensfeld angekommen ist, „auf der anderen Seite der Brücke“ im Licht beziehungsweise im Feld der universalen LIEBE …
eine neue ordnung am 30. Januar 20
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