6 Methoden zur Transformation von Energien und Gefühlen
In diesem Blog lernst Du 6 Methoden kennen, wie Du Dich in Deinem Prozess der Transformation sinnvoll und hilfreich unterstützen kannst.
- Der Lichtkanal ins Lichtportal
- Das Feuer der Transformation
- Die Transformationsfabrik
- Die Lichtgarderobe des Himmels
- Das Inneres Kind heilen
- Der Energiekreislauf der Liebe
Der Lichtkanal ins Lichtportal
Feuer ist eines unserer vier Elemente (Erde, Feuer, Wasser, Luft). Jedem Feuer wohnt etwas ganz Ursprüngliches und Urtümliches inne. In der Kirche entzünden wir eine Gedenkkerze. Dies hat seinen tieferen Sinn.
Das Feuer verbindet das Irdische mit dem Himmlischen. Eine Kerze, ein Lagerfeuer, ein Feuer im Kaminofen - überall wo eine Flamme brennt, kann ein LICHTKANAL INS LICHTPORTAL des Göttlichen freigeschaltet und geöffnet werden.
Das Öffnen des LICHTKANALS INS LICHT-PORTAL geschieht mit der Kraft unseres Bewusst-seins. Wir bewegen uns hier in den Welten des Feinstofflichen und hier hat unser Bewusstsein Macht und Kraft und Einfluss.
Wir schauen einfach in eine Kerzenflamme und innerlich stellen wir bereitwillig die Verbindung zum Göttlichen, zum Himmel, zum Licht her. Wir können auch innerlich die Worte sprechen: "Ich öffne jetzt den Lichtkanal ins Lichtportal."
Durch diesen Lichtkanal können nun Energien, Gefühle, Seelen, Geistwesen und Energiewesen auf-steigen in den Himmel. Dieser Lichtkanal ins Licht-portal ist die "Autobahn nach Hause ins Licht" oder „der Fahrstuhl ins Licht“. Die Seelen von Verstor-benen sowie die Seelen von herumirrenden Geist-wesen können durch diesen Lichtkanal leicht ins Lichtportal heimkehren. Daher ist er auch für Fremdenergien eine wunderbare Einladung, um endlich nach Hause zu dürfen. Aber auch alle ande-ren Energien wie Emotionen, Gefühle, Gedanken, Vorstellungen, Glaubenssätze, Prägungen, Verspre-chungen und Konditionierungen dürfen diesen "Fahrstuhl ins Licht" benutzen.
Wir können diese Methode/Technik für alle Energien, Gefühle, Fremdenergien und "zwischen den Stühlen (Welten) feststeckenden" Seelen an-wenden: einfach den LICHTKANAL INS LICHT-PORTAL mit der Kraft unseres Geistes öffnen, er-lauben, dass die Energien aufgestiegen dürfen, die Energien segnen und Dankbarkeit fühlen ...
Das heilige Feuer der Transformation
Mit dem heiligen Feuer der Transfromation kön-nen wir ALLE Gefühle und Energien JEDER ART leicht transformieren. Wir stellen uns hierfür einfach vor unserem inneren Auge ein kraftvolles Feuer vor - so ähnlich wie ein riesengroßes Osterfeuer. Dieses Feuer hat die Eigenschaft, alle Energien, die wir in unserem Geiste in es hinein stellen, im Namen und im Sinne der göttlichen Liebe zu transformieren.
Und genau dies tun wir jetzt mit all denjenigen Energien, die uns hinderlich sind, die schwer sind, die uns stören, behindern, blockieren, besetzen oder sonst wie das Leben schwer machen. Indem wir die-se Energien liebevoll in das Transformationsfeuer geben, eröffnen wir ihnen ihren Heimweg ins Licht. Das heilige Feuer der Transformation ist aus sich selbst heraus automatisch angebunden an das Gött-liche.
Vor unserem inneren Auge werden die schweren, negativen Energien leicht und steigen auf ins Licht, empor in den Himmel.
Die Transformationsfabrik
Das Bild bzw. die Methode der Transformations-fabrik ist eine sehr einfache und sehr wirkungsvolle Technik/Methode, wie wir unangenehme, negative, doofe Gefühle umwandeln, durchlassen, wandeln und transformieren können.
Das Bild der Transformationsfabrik stammt aus dem Buch "Eine Neue Ordnung - Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen", erschienen im Hiero-phant-Verlag. Und die Methode funktioniert so ...
Vor Deinem inneren Augen stellst Du Dir eine beliebige Situation vor, die Dich nervt, ärgert oder ankotzt. All Deine negativen Gefühle, die mit dieser Situation zusammenhängen, schreibst Du auf einen Zettel auf. Du versuchst alle Gefühle zu fühlen, wahrzunehmen und zu benennen.
Nimm Dir einfach einmal einen Stift und ein Blatt Papier und schreibe alle Gefühle auf, die Dir in den Sinn kommen.
Es werden sicherlich einige und vielleicht sogar gegensätzliche Gefühle sein. Schreib alle Gefühle auf, die Du in Dir wahrnimmst.
Und dann, wenn Du alle Gefühle aufgeschrieben hast, machst Du weiter ...
. . .
Du hast nun alle Gefühle, die Dich nerven, auf-geschrieben.
Als nächstes geht es darum, alle diese Gefühle umzuwandeln und zu transformieren. Hierzu stellst Du Dir jetzt vor Deinem inneren Auge ein Schloss vor, DEIN Schloss. Du selbst BIST dieses Schloss.
Dieses Schloss ist Dein energetischer Körper. Und nun hast Du gehört, das "jemand" an Deine Schlosstür klopft. "Jemand" möchte zu Dir herein treten. Und dieser "jemand" sind die Gefühle, die auf Deinem Zettel stehen.
In diesem Fall ist es so, dass ALLE die Gefühle von Deinem Zettel bei DIR anklopfen und um eine Herberge bitten. Sie wollen zu DIR hereingelassen werden. Warum? - Darum!
Einige Gefühle klopfen schon "Dein ganzes Leben lang" an Deine Tür. Andere sind neu hinzuge-kommen. Diejenigen Gefühle, die bereits "Dein gan-zes Leben lang" an Deine Tür klopfen, all diese Ge-fühle hattest Du bisher ausgesperrt und vor Deiner Schlosstür im Regen stehen lassen. Dort vegetierten all diese Energien vor sich hin wie Landstreicher ohne etwas zu essen und zu trinken.
JETZT ist es an der Zeit, dass DU all diesen Landstreichern, all diesen Gefühlen, all diesen Energien DEINE Tür öffnest. Und zwar bereitwillig, gerne und freiwillig.
Warum? - Weil sie Dich REICH machen! Unsere Gefühle bereichern unser Leben. Sie erfüllen uns. Ganz gleich ob es schöne oder schlimme Gefühle sind, das Fühlen selbst ist das, was wir erfahren möchten. Es ist das Fühlen HINTER dem Fühlen der konkreten Gefühle im Vordergrund. Und auf DIESE HÖHERE EBENE des Fühlens wollen wir uns jetzt begeben.
Du gehst nun also zu der Tür Deines inneren Schlosses und öffnest allen diesen Gefühlen bereit-willig Deine Tür. Und dann sprichst Du zu den Ge-fühlen:
"Hallo, herzlich willkommen! Schön, dass Ihr da seid. Ich begrüße Euch. Kommt rein, bringt Glück herein. Tretet ein in meinen Kronsaal. Zahlt Euren glänzenden Begrüßungstaler gleich hier vorne in meine glitzernde Schatztruhe und setzt Euch dann an meine reich gedeckte Tafel. Lasst es Euch gut ge-hen. Esst und trinkt und tanzt und lacht fiderallala. Habt es gut in mir. Ihr dürft JETZT in mir sein und in mir schwingen. Und dann, wenn Ihr meint, dass Eure Zeit gekommen ist, dann dürft Ihr weiter gehen dort drüben durch die Goldene Tür auf der anderen Seite meines Kronsaals und noch weiter zu den Bussen zur Transformationsfabrik. Ich gebe Euch nun frei. Ich lasse Euch nun los. Lasst es Euch gut gehen. Ich wünsche Euch eine gute Reise ins Licht ..."
Bei der Transformationsfabrik steigen alle Ener-gien/Gefühle aus dem Bus aus. Sie zeigen beim Pförtner ihren Ausweis vor (wer sie sind) und gehen weiter zu den Umkleidekabinen. Dort in der Umkleide ziehen die Energien ihre Kostü-me/Verkleidungen aus und springen sodann in den Swimming-Pool der Transformationsfabrik. Auf diese Weise wandeln sich alle Energien/Gefühle wieder um in reine, göttliche Liebe, aus der Ihr einst gekommen sind. Und als Zeichen der gelungenen Transformation steigt ein riesengroßer, farbenpräch-tiger, schillernder, strahlender Regenbogen aus den Schornsteinen der Transformationsfabrik auf und leuchtet in den wunderschönsten Farben.
Auf diese Weise durfte die "Karavane unserer Gefühle" durch uns hindurchgehen.
Du kannst diese Methode (dieses Bild) der Trans-formationsfabrik auf ALLES anwenden: auf Gefühle, Vorstellungen, Erwartungen, kreisende Gedanken, Situationen und Begebenheiten. Alles, was Dir nicht passt, kannst Du auf diese Weise transformieren.
Wir können nun noch einen drauf satteln, indem wir LICHT und FREUDE sowie alle lichtvollen "Po-sitiv-Gefühle“ zu uns einladen.
Hierzu schreibst Du jetzt zu jedem der negativen Gefühle von Deinem Zettel ein entsprechendes PO-SITIV-Gefühl auf. Wenn zum Beispiel Angst auf deinem Zettel steht, könnte MUT jetzt das positive Gefühl sein. Oder wenn Zweifel dort steht, könnte Zuversicht das Positiv-Gefühl sein.
Und wenn Du alles aufgeschrieben hast, stellst Du Dir wieder vor, wie Du an die Tür Deines inneren Schlosses trittst und dort jetzt all diese lichtvollen, strahlenden, schönen Gefühle der Herrlichkeit begrüßt. Und diese wohltuenden, angenehmen Ge-fühle dürfen jetzt natürlich dauerhaft in Dir bleiben ...
Und nun atmen wir diese himmlischen Ener-gien/Gefühle von Freude und Glückseligkeit einmal bewusst tief in uns ein …. - und mit unserem Aus-atmen lassen wir sie bis in alle Zellen unseres Körpers hinein fließen …
Jetzt sind Freude und alle Freunde der Freude in uns zuhause und füllen uns ganz aus.
Mehr gibt es in diesem Moment nicht zu tun. Wir haben alle Gefühle, die mit unserem Problem zu-sammenhingen, entkoppelt, transformiert und ins Licht geführt. Perfekt!
Alles weitere geschieht nun ganz von alleine ...
Wir brauchen nun nichts weiter zu tun, als, uns nicht einzumischen. Wir dürfen einfach erlauben, dass das Neue mit der Energie der reinen, göttlichen Liebe jetzt in unser Leben treten darf. Wir dürfen positive Veränderungen hin zum Guten erlauben und sie direkt aus unserem eigenen Herzensfeld empfangen. ERLAUBEN UND GENIESSEN lautet unser neues Motto. Und unser Leben wendet sich auf spielerische und leichte Art und Weise hin zum Guten, hin zur Liebe.
Wir sind in froher Erwartung des Guten.
Den Mantel in die Lichtgarderobe hängen
Wenn beispielsweise Hans-Herbert seine liebe Loreen anschaut und bemerkt, dass bei ihr so eine komische Energie anhaftet, dann kann es dieser Energie freundlich seine Hand reichen und sie heim geleiten ins Licht. Mit jeder guten Tat, die Hans-Herbert in dieser Weise tut, entlastet er seine Loreen von ihren unter dem Teppich liegenden Fremd-energien. Jedes Mal macht er seine Loreen etwas leichter. Sie wird immer weniger Gründe haben, sich über das Leben zu beschweren. Und je mehr Fremdenergien Hans-Herbert bereitwillig ins Licht geleitet, desto klarer und schöner kommt darunter die wahre Schönheit seiner geliebten Frau zum Vor-schein.
Im Grunde genommen ist es nichts anderes, als „seiner Frau höflich aus dem Mantel zu helfen“ und den Mantel dann an die Garderobe zu hängen. Und wenn er ihr aus dem Mantel geholfen hat, erst dann kommt das wunderschöne Abendkleid, das seine Frau trägt, zum Vorschein und voll zur Geltung. Also sollten wir alle unserem Gegenüber stets höflich „aus dem Mantel helfen“ und die Fremdenergien souverän an die GARDEROBE DES LICHTS geben. Dort stören sie niemanden. Dort haben all die Mäntel ihren Platz. Und Hans-Herbert und seine Loreen können in das Theater des Lebens schreiten und das Stück auf der Bühne genießen.
Wie können wir es uns nun einfach machen in unserem Paar- und Beziehungsalltag? Das Einfachste ist, wenn wir uns jedes Mal, wenn wir bei unserem Gegenüber eine negative Schwingung/Energie wahrnehmen, vorstellen, wie wir höflich unsere Dienstleistung anbieten und dem anderen aus dem Mantel helfen. Und dann reichen wir diesen Mantel weiter an die GARDEROBE DES LICHTS. Dort steht als Garderobenfrau ein leuchtender, strahlender Engel und nimmt den schweren, dunklen Mantel gerne in Empfang. Für uns in unserem Alltag genügt das innere Stichwort Licht-Garderobe und schon weiß unser System, was gemeint ist.
Wir können dies nun einfach ausprobieren, wir-ken lassen und Erfahrungen sammeln. Und eigent-lich können wir durch unser ganzes Leben mit die-sem Bild laufen. Bei jedem Menschen, dem wir be-gegnen, können wir uns die Licht-Garderobe mit Engel vorstellen und uns selbst als Mantel-Auszieher anbieten. Überall, immerzu, allgegenwärtig. Diese neue, innere Haltung ist nicht auf unsere Partnerschaft beschränkt, sondern auch im Umgang mit Freunden, Eltern, Arbeitskollegen, Kunden sowie auch beim Einkaufen. Und sogar im Schwimmbad oder im Supermarkt können wir energetisch den Menschen unsere Dienstleistung anbieten, den Mantel ihrer Fremdenergien freundlich zu nehmen und dem Engel in der Licht-Garderobe anzureichen.
Wir brauchen hierbei nichts aktiv zu tun. Wir brauchen weder etwas zu sagen, noch etwas zu denken noch uns in einer bestimmten Art und Weise zu verhalten. Es genügt allein unser inneres Bild, in dem wir freundlich und zuvorkommend unsere Dienstleistung des den-Mantel-Abnehmens anbieten und auf diese Weise hilfreich dem Leben dienen.
Wir dienen hiermit Gott, der Schöpfung, dem Leben selbst. Und dies ist letztendlich auch „unsere Bezahlung“ für dieses neue, „kostenpflichtige Tool“. Wir dienen bereitwillig und selbstlos dem Univer-sum/dem Leben anstatt eigensinnig, engstirnig, ego-istisch Eigenes zu wollen. Natürlich profitieren wir auch persönlich davon, denn wir erleichtern unser Gegenüber von seinem schweren Mantel. Doch vor allem erbringen wir der Menschheit - ja der Schöp-fung - einen Dienst. Wir reinigen die Welt von schweren Mänteln, von schwerer Energie. Und auf diese Weise wird das Leben für uns alle leichter.
Auf diese Weise kann sich in unserem Leben nun Vieles zum Guten verändern - und auch in der Welt. Wir können nämlich auch den Menschen in unserer Stadt, in unserem Land und in der Welt als Ganzes unsere Dienstleistung anbieten, und ihm/ihr sei-nen/ihren Mantel abnehmen und ihn an die Engel in der Garderobe des Lichts weiterreichen. Auf diese Weise können wir den Mantel der Umweltver-schmutzung, des Klimawandels, der Gewalt auf dieser Erde, der ungeliebten Gefühle, von Armut und Elend, von Krieg und Zerstörung, von Hass und Intoleranz einfach nehmen und an den Engel in der Licht-Garderobe weitergeben. Aufräumen, sauber machen, die Energie anheben und für eine bessere Welt eintreten ist hiermit plötzlich sehr einfach geworden.
Und wir können sogar uns selbst etwas Gutes tun, wenn wir körperliche Leiden, Schmerzen oder Gebrechen haben. Wir brauchen nur an unsere Krankheitssymptome zu denken, und dann lassen wir unser Mitgefühl liebevoll zu diesen Symptomen hinfließen und nehmen ihnen ihren schweren Mantel ab und reichen den Mantel weiter an den Engel in der Garderobe des Lichts. Und schwupp - schneller noch als die Krankheitssymptome gekommen sind, verschwinden sie auch schon wieder. Und wir selbst müssen plötzlich damit klar kommen, dass wir tatsächlich Wunder wirken können. Dabei hatten wir all die Jahre gedacht, wir könnten so etwas nicht. Und nun können wir es doch …
Das Leben sowie „heiliges Wirken“ wird hiermit plötzlich sehr einfach und sehr leicht - ja ganz selbstverständlich. Dies ist nun unsere neue Wirk-lichkeit, unsere neue Wahrheit, das Leben unserer Neuen Ordnung - der Ordnung unseres Herzens-feldes und der universalen Liebe. Schön! Schön, dass wir gemeinsam hier nun angekommen sind und diese neue Lebensqualität genießen können und dürfen. Genießen wir diese Gnade in Dankbarkeit …
Und dann schauen wir einfach, was nun weiter geschieht …
. . . . .
Noch eine kleine Ergänzung …
Im Grunde genommen ist dieser Mantel ein Man-tel aus Vorstellungen, den wir angezogen haben, um uns mit eben diesen Vorstellungen erfahren und erleben zu können. Diese Vorstellungen produzieren Gefühle. Diese Vorstellungen sind Gedanken und Gedankenmuster, mit denen wir das Leben um uns herum, unser eigenes Leben sowie den jetzigen Moment bewerten. Wir schauen uns an, was jetzt ist, und dann sprechen wir innerlich einen Kommentar: „toll!“ oder auch „ätzend“. Und entsprechend fühlen wir die Gefühle von großer Freude oder von Ärger, Wut und Hadern.
Ohne unsere Vorstellungen, ohne unsere Gedan-ken und ohne unsere Bewertungen würden wir ja gar nichts fühlen, sondern der momentane Augen-blick wäre einfach so, wie er nun mal ist. Er wäre weder schlecht noch gut. Es wäre einfach so, wie er ist. Nur mit dem Hilfsmittel (dem Werkzeug) unserer Vorstellungen (unserer Gedanken) können wir sozusagen selbst Gefühle erzeugen. Ziehen wir den Mantel unserer Vorstellungen aus, so gibt es für uns da nichts mehr zu fühlen.
Ob dies nun wiederum schlimm oder schön ist …?
Das wissen wir nicht und wir können es nicht bewerten, weil uns die Vorstellung fehlt, keine Vor-stellung mehr zu haben. Also warten wir einfach ab, wie es kommt, und lassen uns bereitwillig überra-schen …
. . . . .
Und noch eine zweite Ergänzung …
Es geht eigentlich gar nicht darum, die „Mäntel der anderen“ in die Lichtgarderobe zu geben. Es geht nicht darum, „den anderen“ deren Mäntel ab-zunehmen. Eigentlich geht es einzig und allein da-rum, mir selbst meinen eigenen Mantel abzunehmen und ihn an den Engel in der Lichtgarderobe zu geben. Es geht wirklich immer nur um mich selbst. Und deshalb geht es darum, dass ich mir selbst meinen eigenen Mantel aus meinen eigenen Vorstel-lungen abnehmen und ihn ins Licht fließen lasse. Ich erlöse mich selbst von der Last meiner eigenen Ego-Vorstellungen.
Doch all die vielen Mäntel, die ich selbst mit mir durchs Leben schleppe, erkenne ich eben NICHT so leicht bei mir selbst. Zum Erkennen meiner eigenen Mäntel BRAUCHE ich die anderen, die mir spiegeln, welchen Mantel ICH noch trage. Und indem ich den anderen aus ihrem Mantel heraus helfe, helfe ich zugleich mir selbst aus meinem Mantel heraus - WENN ich mir bewusst darüber bin, dass der an-deren NUR MEIN SPIEGEL IST.
So wird ein Schuh draus. So kann es gelingen. So bleibe ich bei mir und mein Gegenüber hat mir tat-sächlich lediglich an Spiegel für mich selbst gedient. Ich nehme alle Bilder und alle Gefühle wieder ganz eng zu mir selbst und widme mich mir und meinem Umgang mit mir selbst. Und den/die anderen lasse ich so, wie sie sind …
Ja, dies fühlt sich nun noch besser und noch rich-tiger an …
Und toll, dass ich mich tatsächlich (mit Hilfe über den Umweg des anderen) von meinen eigenen Män-teln (Vorstellungen) befreien kann. Ja, dies geht super gut …
Mein Inneres Kind heilen
Weinen ist gut. Tränen sind ein Zeichen dafür, dass Energie fließt. Wasser muss fließen (sonst wird es grün und fängt es an zu stinken).
Wenn Dein Inneres Kind weint, dann setze Dich einfach in Gedanken zu ihm, nimm es ggf. auf Dei-nen Schoß. Wiege es in Deinen Armen. Nimm em-pathisch die Traurigkeit wahr.
So paradox es klingt: Wenn Dein Kind weint und wenn Du dann einfach da bist, dann freut es sich. Dann kann es sich beim Weinen freuen. Es muss nicht aufhören mit weinen. Du erlaubst es, Du bist da. Und Dein DA SEIN wirkt sehr heilend.
In dieser Stille liegt eine wahnsinnige Kraft ver-borgen, die keiner sieht, weil unser Alltag viel zu hektisch und stressig ist.
In der Ruhe liegt die Kraft!
Wenn Du einfach für Dich, für Dein weinendes Inneres Kind da bist, so geschieht Heilung. Dies ist besser als Therapie – ohne Worte, einfach da sein. Eintreten in die Stille, in den inneren Raum der Zeit-losigkeit und mit einander sein – Du und Dein Inne-res Kind.
Auf diese Weise lebst und praktizierst Du lebendig und total echt und leibhaftig SELBSTLIEBE.
Nur HIER in dieser Stille der Zweisamkeit, der inneren Begegnung, des sich Berührt fühlens kannst Du Dein „wieder eins werden“ tatsächlich erfahren.
Setz Dich lange hin. Nimm Dir ausgiebig Zeit für Dein Inneres Kind. Es sind viele Seelenanteile, die, wenn Du einfach in der Stille mit Dir da sitzt, zu Dir zurück kommen werden – schneller und leichter als Du denkst (denn denken ist in dieser Stille eh fehl am Platze).
Ohne Worte, das Einswerden einfach geschehen lassen.
In der zeitlosen Stille jenseits von Worten und Therapiegesprächen verweilen geht schneller und funktioniert zuverlässiger als alles andere. Klar – sich von Schmerz, Traurigkeit und Tränen berühren zu lassen kann zu Tränen führen. Doch diese Tränen sind wohltuend, erleichternd und voll Liebe.
Es ist wirklich sehr wohltuend …
Liebe darf Dich jetzt erfüllen …
Der Energiekreislauf der Liebe
Es gibt ZWEI Energie-Kreisläufe der Liebe, einen kleinen und einen großen.
Der kleine Kreislauf der Liebe ist:
Meine Energie fließt zu Dir.
Und Deine Energie fließt zu mir.
Schau ich zu Dir, so fließt meine Liebe zu Dir.
Und nehme ich Dich wahr, so fließt Deine Energie zu mir.
Grundsätzlich gilt: WOHIN DU DENKST, ENERGIE DU LENKST.
Dort, wo unsere Aufmerksamkeit ist, dort findet ein Energieaustausch statt.
Und dies gilt für Menschen sowie für „DIE WELT“.
Schau ich mir die Welt an, so fließt meine Liebe in die Welt.
Und die Energie "der Welt" fließt zu mir.
Und DIESE ENERGIE der Welt FÜHLE ich dann in mir.
Denn die Energie, die ich AUFNEHME, ist FORM-Energie, ist Ego-Energie, ist die Energie der Dinge.
Also fließt meine Liebe in die Welt.
Und ich nehme den Schmerz der Welt/der ande-ren Menschen in mich auf.
Und fühle diesen Schmerz dann in mir.
Dies kann sehr schmerzhaft sein.
Dies ist DER KLEINE KREISLAUF DER LIEBE.
Jetzt kommen wir zum GROSSEN KREISLAUF DER LIEBE.
Beim großen Kreislauf der Liebe fließt DIE LIEBE DES HIMMELS DURCH MICH in die Welt.
Ich bin das DURCH.
Ich gebe NICHT MEINE Liebe in die Welt, son-dern ich lasse die Liebe des Himmels DURCH mich hindurch und weiter in die Welt fließen.
Diese Strömung ist HEAVEN TO EARTH.
Und dann gibt es die Rückströmung: EARTH TO HEAVEN.
Die Energie der Welt fließt DURCH mich hin-durch und weiter in den Himmel.
Dadurch, dass ich das DURCH bin, staut sich NICHTS in mir an.
Ich bin ja das DURCH.
HEAVEN TO EARTH bedeutet: Ich bin die Was-serleitung/der Wasserhahn der göttlichen Liebe. Die Liebe strömt/fließt durch mich als Wasserleitung und ich bin der „Gartensprenger“ und begieße die Welt mit der Liebe des Himmels, sodass alles gut wachsen und gedeihen kann.
EARTH TO HEAVEN bedeutet so viel wie: Ich bin das Abflussrohr, das Kanalisationsrohr, das Klo. Die Ego-Scheiße darf DURCH mich abfließen. Und eine Toilette ist sehr, sehr wichtig, denn wenn es keine Toiletten gäbe in dieser Welt, dann hätten wir ein Problem, das zum Himmel stinkt. Die Toilette zu sein ist also keine Scheiß-Aufgabe, sondern eine Ehre.
Die meisten Menschen stecken im kleinen Kreis-lauf fest.
Deswegen passiert nichts auf der Erde.
Die Scheiße kann nicht abfließen.
Das Klo ist verstopft.
Lichtarbeiter sind Klos durch die die Ego-Energien abfließen können. Wir brauchen hierzu das BEWUSSTSEIN, dass es den kleinen und den großen Kreislauf der Liebe gibt.
Ich ermutige Dich, dies einmal auszuprobieren.
Fühle alle Gefühle. Fühle den Schmerz der Men-schen und der Erde. Und nimm nichts davon per-sönlich, sondern erlaube die Gefühle und allen Schmerz und erlaube, dass die Gefühle/Energien DURCH Dich abfließen dürfen.
Du brauchst hierfür nichts aktiv zu tun. Nur füh-len. Und Dich bewusst als DURCH im großen Kreis-lauf der Liebe wahrnehmen.
Damit kannst Du alles Karma heilen.
Damit kannst Du leicht alles vergeben und ver-zeihen.
Damit kannst Du endlich alles so lieben und seg-nen, wie es ist.
Damit können wir endlich JA sagen und erlauben ...
Und Wunder dürfen geschehen ...
Verantwortung übernehmen
Was bedeutet es, Verantwortung zu übernehmen?
Wer?
Und für wen?
Tragen die Eltern die Verantwortung für ihre Kinder?
Trägt der Chef die Verantwortung für seine Mitarbeiter?
Hat die Regierung die Verantwortung für das Volk?
Müssen wir Verantwortung für unsere Eltern übernehmen?
Wer trägt die Verantwortung für die Natur und die Erde und die Erdatmosphäre?
Und wer trägt die Verantwortung für mich selbst?
Und was ist der Unterschied zwischen Verantwortung, Fürsorge und Selbstbestimmung?
Verantwortung ist ein äußerst sensibles Thema, denn Verantwortung kann uns sehr belasten und sogar krank machen. Wir schauen uns das ganze Thema einmal ganz in Ruhe an.
Sehr wahrscheinlich unterscheiden sich unsere Standpunkte in einigen Aspekten. Dieser Beitrag wurde geschrieben, um zum Nachdenken/zum Reflektieren einzuladen und um einen Anlass zu geben, bewusst auf uns selbst und unsere eigenen Ansichten zu schauen. Du findest hier keine neuen Wahrheiten, sondern lediglich Impulse, das eigene Wertesystem zu bestätigen oder zu überdenken. Nimm Dir also, was Du magst und lass alles andere liegen …
Verantwortung ist aus noch einem zweiten Grund ein äußerst sensibles Thema, denn über Verantwortung wird MACHT definiert.
Wer hat die Macht über wen?
Wer hat das Bestimmungsrecht über wen?
Wer hat die Befugnisse über wen?
Wer gehört wem?
Gehören wir uns selbst oder gehören wir anderen?
In früheren Zeiten gab es die Leibeigenschaft. Die Leibeigenschaft existierte zu Zeiten des Mittelalters bis hin in die Neuzeit. Sie beschrieb eine persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über seine Leibeigenen. Die Leibeigenen waren damals zu Frondiensten verpflichtet und durften vom Gutshof des Leibherrn nicht wegziehen. Nur mit der Genehmigung des Leibherrn durften sie heiraten. Sie unterlagen der Gerichtsbarkeit des Gutsherrn. Die Leibeigenen waren sozusagen sein Besitz.
Neben den Leibeigenen gab es auch Grundhörige. Grundhörige bewirtschafteten den Grund und Boden ihres Grundherrn und schuldeten ihm als Leistung Naturalabgaben und Hand- und Spanndienste. Meistens war der Grundherr zugleich auch der Leibherr des Bauern.
Die Leibeigenschaft galt nicht für die Bürger einer Stadt. Dort galt der Rechtsgrundsatz Stadtluft macht frei. Die Leibeigenschaft lag in ihrer Ausgestaltung oft zwischen Sklaverei und Hörigkeit. Heute sind Sklaverei und Leibeigenschaft geächtet (oder sollten es zumindest sein).
Schauen wir heute in die kleineste Einheit unserer Gesellschaft, die Familie, so können wir auch hier fragen:
Wem gehören die Kinder?
Wer trägt die Verantwortung für die Kinder?
Natürlich sagen wir umgangssprachlich …
… es sind MEINE Kinder
… es ist MEIN Partner
… es ist MEIN Mann
… es ist MEINE Frau
… es sind MEINE Eltern.
Mit MEIN/MEINE zeigen wir a) unser Besitzansprüche an und b) bringen wir zum Ausdruck, dass wir uns über das, was wir als MEIN/MEINE betiteln, definieren. Wir identifizieren uns mit den anderen. Wir meinen, ein Mitbestimmungsrecht zu besitzen und Verantwortung für die anderen mit zu tragen.
Trage ich Verantwortung für MEINE Kinder?
Natürlich sind die Eltern für die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Kinder verantwortlich. Zugleich sind die Eltern aber auch dafür verantwortlich, dass die Kinder mit 18 Jahren vollkommen selbständig, autonom, selbstbestimmt, sicher, kraftvoll und stark als eigenständige Menschen im Leben stehen und dann SELBST die VOLLE Verantwortung für sich übernehmen. Von der Geburt bis zum Erwachsensein können wir also einen Prozess erkennen, bei dem unsere Verantwortung als Eltern immer weniger wird und die Eigenverantwortung unserer Kinder immer mehr. Und dieser Prozess beginnt nicht erst, wenn die Kinder zwölf sind, sondern bereits unmittelbar nach der Geburt.
Wir können in Bezug auf unsere Kinder den Begriff VERANTWORTUNG austauschen gegen das Wort FÜRSORGEPFLICHT. Als Eltern sind wir dafür zuständig, in all denjenigen Punkten unsere Kinder an eine Selbstfürsorge und Selbstverantwortung heran zu führen, in denen sie als kleine Kinder gewisse Dinge noch nicht selbständig können, beispielsweise Kochen, Einkaufen, Verkehrsregeln einhalten, Ordnung und Sauberkeit und so weiter. Doch wir müssen aufpassen, denn die Grenze zur Bevormundung ist schmal. Kinder müssen genügend Raum haben, sich selbst ausprobieren zu dürfen und für ihr eigenes Verhalten selbst die Konsequenzen zu erfahren, nur so können sie erwachsen werden und lernen, selbst Verantwortung für sich zu übernehmen.
In unserer Gesellschaft können wir ein bemerkenswertes Phänomen erkennen, das insbesondere während dieser Corona-Krise mehr als deutlich zutage tritt. Wir haben es verlernt, SELBST die Verantwortung FÜR UNS zu übernehmen. Stattdessen zeigen wir ständig mit dem Finger auf die anderen und sagen: „Du hast Schuld. Du bist für meine Gefühle und wie es mir geht verantwortlich.“
Und so entsteht eine Anspruchshaltung gegenüber den anderen. Wir haben Erwartungen gegenüber den anderen. DIE ANDEREN sollen gut für uns sorgen. DIE ANDEREN sollen auf uns Rücksicht nehmen. DIE ANDEREN müssen sich um uns kümmern. Und wir selbst?
Diese Anspruchs- und Erwartungshaltung ist anerzogen und konditioniert. Unsere Kindheit hat uns so geprägt. Unsere Eltern haben sich darüber definiert, dass sie immer alles besser wussten als wir selbst. Und wir mussten ständig auf sie hören. Und deshalb hören wir auch heute als Erwachsene nach wie vor noch weiterhin auf DIE ANDEREN. Wir hören auf die Ärzte, auf die Fachleute, auf die Medien, auf die Berichterstatter, auf die Regierung, auf die Obrigkeit und auf unsere eigenen Eltern. Und wir verlangen von unseren Kindern, dass auch sie auf uns als Eltern brav und artig hören sollen. Unsere Kinder dürfen uns nicht widersprechen, keine eigene Meinung haben, sich nicht entgegen unserer Werte, Normen und Überzeugungen verhalten und müssen uns immer um Erlaubnis fragen.
WIR übernehmen Verantwortung FÜR DIE ANDEREN.
Und wer übernimmt Verantwortung für uns?
Dies ist ein Problem.
Bei der Arbeit dienen wir unserem Chef und der Firma. Wir tun etwas für die Firma, also für die anderen. Und so muss auch die Firma (der Chef) für uns die Verantwortung übernehmen. Er muss für einen sicheren Arbeitsplatz sorgen und für genügend Pausen. Die Arbeitsbedingungen müssen zumutbar sein. Nicht wir selbst tragen bei der Arbeit die Verantwortung für uns, sondern DIE ANDEREN.
Psychosomatisch macht sich dies deutlich bemerkbar - oftmals jedoch unbewusst. Psychosomatisch lassen sich viele Krankheitsbilder auf energetische Entgleisungen/Verschiebungen zurückführen. Rückenschmerzen zum Beispiel sind ein typisches Krankheitsgeschehen, das zum Ausdruck bringt, dass wir NICHT die Verantwortung FÜR UNS SELBST übernehmen (und den anderen auch mal klar und deutlich NEIN sagen) und dass wir zugleich uns sehr verantwortlich FÜR DIE ANDEREN fühlen, für unsere Eltern, Kinder, guten Freunde, Arbeitskollegen und „die Welt“. Und wir können schier nicht schlafen (Schlafstörungen sind auch ein Krankheitsgeschehen, indem wir uns ÜBER ANDERE Gedanken machen und nicht zur Ruhe kommen).
Auch Kopfschmerzen zeigen häufig an, dass wir uns ÜBER DIE ANDEREN Gedanken machen. Wir zerbrechen uns den Kopf darüber, wie es dem anderen geht. Uns platzt schier der Schädel vor lauter Gedanken. Wir leiden unter Kopfkino und unsere Gedanken fahren ständig Karussell. Wir wollen niemanden verletzen. Wir wollen Rücksicht nehmen. Dabei vergessen wir unseren eigenen Blick nach vorne!
Und schwupp fühlen wir uns als Opfer. Wir haben das Gefühl, die anderen haben MACHT über uns. Ja, haben sie auch, weil wir unsere Selbstverantwortung/Eigenverantwortung abgegeben haben an die anderen. Wir verhalten uns selbst wie ein vierjähriges Kind, das tatsächlich glaubt, Mama und Papa wüssten es besser. Wir hören und folgen den Ratschlägen, Meinungen und Ansichten DER ANDEREN.
Wie sieht es nun mit unserer Selbstliebe und unserer Selbstverwirklichung aus?
Leben wir unsere Leidenschaft?
Leben wir die Impulse unseres Herzens?
Nein.
Wir leben in einer Gesellschaft, in der wir gelernt haben und so konditioniert sind, dass wir unsere eigenen Bedürfnisse hinter die Bedürfnisse der anderen zurückstellen müssen. Als Kinder mussten wir unsere kindlichen Spielimpulse unterdrücken und tun, was die Eltern sagten. Und bis heute hat sich hieran nichts geändert. Wir dürfen nicht frei und lustig auf der Wiese spielen, denn dies könnte in Corona-Zeiten tödlich für die anderen sein. Die Corona-Krise zeigt hier in überzogener, pervertierter Form eine Karikatur dessen auf, wie wir alle immerzu schon gelebt haben. Wir leben unsere Herzenswünsche NICHT, weil der andere sich dadurch vielleicht gestört fühlen könnte.
Einige Menschen verhalten sich jedoch anders.
Einige Mächtige sind rücksichtslos.
Einige wenige halten sich einfach ganz frech nicht an diese Regeln.
Diese Menschen haben ihren ganz persönlichen Vorteil voll im Blick und wissen die angepasste Masse, das zur Rücksichtnahem gedrillte Volk, für ihre eigenen Ziele zu nutzen - ja zu missbrauchen. Niemand würde ihnen weh tun wollen. Jeder glaubt ja an das Gute. So wie wir als Kinder auch glaubten, unsere Eltern wollten nur unser Beste.
Ja, das wollte sie auch tatsächlich.
Unsere Eltern wollten unser Bestes.
Dabei hätten wir als Kinder unser Bestes SELBST gebraucht.
Unser Bestes ist unsere Liebe.
Und wir als Kinder hätten selbst unsere Selbstliebe gebraucht.
Stattdessen haben wir unsere Liebe weggegeben.
Und wir haben sie bis heute nicht wieder bekommen.
Und sie fehlt uns bis heute.
Und wir fühlen uns als Opfer.
WER übernimmt hierfür bitte schön die Verantwortung?
Niemand!
Wir müssen uns also an die eigene Nase fassen, wieso wir es erlaubt haben, dass man so mit uns umgehen darf. Und wir müssen uns heute an die eigene Nase fassen, dass unser Chef, unsere Kollegen, die Regierung, unser Partner und unsere Kind uns nach wie vor den Spiegel vorhalten, dass wir uns an der Nase herumführen und ausbeuten lassen. Wir sind in dieser modernen, zivilisierten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts die Leibeigenen DER ANDEREN. Und dies hat niemand anderes zu verantworten als wir selbst. Und hier wird uns auch niemand anderes raus boxen, denn die anderen haben viele Vorteile davon, dass wir brav und artig sind, hübsch immer Rücksicht nehmen und nicht aufmucken.
Verantwortung?
Wer übernimmt die Verantwortung für meine Gesundheit?
Wer übernimmt die Verantwortung für meine Lebensfreude?
Wer übernimmt die Verantwortung für meine Lebenszufriedenheit?
DIE ANDEREN?
Dann machen sie ihren Job schlecht, denn ich bin zu oft krank, habe zu wenig Lebensfreude und bin nach wie vor häufig unzufrieden.
Wer übernimmt also die Verantwortung?
ICH SELBST?
Dann mache ICH meinen Job schlecht, denn ich bin zu oft krank, habe zu wenig Lebensfreude und bin nach wie vor häufig unzufrieden.
Die anderen können wir NICHT ändern. Wenn wir etwas verändern wollen, dann müssen wir also bei uns selbst anfangen. Von den anderen ist nichts zu erwarten!
Wollen wir Verantwortung für uns selbst übernehmen, so müssen wir einen Teil der Verantwortung, die wir für die anderen übernehmen (für unsere Eltern, Kinder, Kollegen, Freundin, die Welt) stornieren und ihnen zurück geben. Wir müssen die All-inklusiv-Verträge und Rundum-sorglos-Pakete beenden. Wir müssen damit aufhören, WICHTIG FÜR DIE ANDEREN sein zu wollen. Wir müssen damit anfangen, WICHTIG FÜR UNS zu sein.
Dies könnten uns die anderen natürlich als ein egoistisches Verhalten auslegen. Und in der Tat müssen wir hier etwas aufpassen. Es geht ja NICHT darum, dass wir plötzlich alles im Stich lassen und nur noch tolle Urlaubsreisen unternehmen. Sondern Verantwortung zu übernehmen bedeutet, BEWUSST zu sein und BEWUSST Verantwortung für die Wünsche und Bedürfnisse UNSERE HERZENS und UNSERER SELBSTLIEBE zu übernehmen. Und dies können wir am leichtesten, wenn wir Verantwortung für unsere INNERE STIMME, unser BAUCHGEFÜHL, unsere INTUITION sowie für STILLE, RUHE, Auszeiten, Entspannung und Meditation übernehmen - für Entschleunigung.
Raus aus dem Hamsterrad.
Rein in die Stille.
Raus aus dem Funktionieren.
Rein ins Gefühle-bewusst-Fühlen.
Unsere Gefühle weisen uns sicher den Weg.
Wir müssen sie nur beachten und auf die hören.
Wenn jeder Mensch VERANTWORTUNG FÜR SEIN HERZ übernimmt, so ist mit diesen Menschen kein Geld mehr zu verdienen. Sie ruhen einfach in sich selbst und sind zufrieden. Gesellschaft muss sich also neu definieren. Denn die Konsumgesellschaft ist ein Auslaufmodell. Und auch die Angstmacherei findet endlich ein Ende.
Indem wir uns still für uns selbst in Liebe leben, tun wir keinem Menschen etwas zu Leide und zeigen uns selbst unsere Selbstliebe. Wir malen ein Bild. Wir schreiben ein Gedicht. Wir spielen ein paar Töne auf dem Klavier und erfinden eine neue Melodie. Wir singen ein Lied. Wir pflanzen Blumen. Wir spazieren durch die Natur und bestaunen voll Andacht ihre Schönheit und Vielfalt (die uns unsere eigene, innere Schönheit und Vielfalt spiegelt).
Es ist an der Zeit, unser SELBSTWERTGEFÜHL von dem Gefühl der VERANTWORTUNG FÜR ANDERE bewusst zu entkoppeln. Wir können unser Selbstwertgefühl lieber daraus ziehen, dass wir für uns selbst einen Wert darstellen und dass wir mit uns selbst etwas anzufangen wissen - und wenn es still sein und atmen ist. Wir können unser Atmen bewusst und in Stille genießen und erleben unendlichen Frieden. Und dieser Frieden ist FREI von jeder Verantwortung für andere. Wir haben nur die Verantwortung für uns selbst in diesem Jetzt jetzt.
Indem wir uns selbst erlauben, Verantwortung für uns selbst zu übernehmen, können wir andere aus ihrer Verantwortung für uns entlassen. Wir können Abhängigkeitsbeziehungen beenden und auflösen und Freiheit begrüßen. Plötzlich fühlen wir uns leichter. Und plötzlich fühlen wir einen Raum, in dem wir Platz haben, in dem wir uns frei entfalten können (und dürfen). Wir selbst spannen diesen Raum für uns selbst auf - in Liebe - mit unserer Selbstliebe.
Und den anderen gegenüber erlauben wir uns, NEIN zu sagen. Denn wir sagen JA zu uns selbst und dass wir unser Herz und unsere Selbstliebe gerade mal wichtiger nehmen als die weltlichen Anforderungen da draußen - für einen Moment, für einen Augenblick, für eine gewisse Zeit. Wir erlauben uns, gut für uns zu sorgen. Wir erlauben uns, die Fürsorgepflicht, die damals unseren weltlichen Kindern zugeflossen ist, jetzt, heute uns selbst zufließen zu lassen. Wir sorgen gut für uns - in Liebe, aus unserem Herzen heraus, im Zeichen von Stille und Dankbarkeit.
Solange wir unsere Leidenschaft einfach so für uns selbst leben, wird uns kein Ego irgendetwas kaputt machen. Schwierig wird es immer dann, wenn wir DIE ANDEREN mit unserem Glück beglücken wollen, bekehren wollen, es ihnen aufdrängen, überstülpen und unter die Nase reiben. Solange wir einfach so still für uns selbst „unser Ding“ machen, werden wir in Ruhe gelassen, dürfen wir uns sicher fühlen, sind wir in unserer „eigenen Welt“, wo uns niemand stört.
Je öffentlicher wir uns selbst leben, desto mehr Konkurrenz spüren die Egos da draußen. Je stiller und friedvoller wir uns leben, desto sicherer sind wir und desto höher kann das Maß unserer Zufriedenheit sein. Unsere Verantwortung bezieht sich ja auf uns selbst. Es liegt NICHT in unserer Verantwortung, DIE ANDEREN mit unserer Freude zu beglücken. Die Energien der Freude und der Liebe werden schon ihren Weg finden hinaus in die Welt. Da können wir uns drauf verlassen. Darum brauchen wir uns keinen Kopf zu machen und dafür sind wir auch nicht zuständig. Das können wir mit gutem Gewissen dem Leben überlassen. Das kennt sich besser aus als wir und kennt seine eigenen Wege und Schleichpfade.
Verantwortung übernehmen und Selbstverantwortung übernehmen bedeutet also, sich selbst die eigene Selbstliebe zufließen zu lassen und zu zeigen. Ich beglücke mich mit den Formen, die aus meiner eigenen Selbstliebe entspringen. Diese Formen können Bilder, Kunstwerke, Texte, Musikstücke, Lieder, Skulpturen, Gedichte, Kunsthandwerk, Genähtes, wie auch immer Gestaltetes sein. Unsere Fantasie führt und lenkt und leitet uns hierbei.
Verantwortung für sich selbst zu übernehmen bedeutet also letztendlich, der Fantasie und der Kreativität unseres Inneren Kindes den Raum und die Möglichkeiten und die Erlaubnis zu eröffnen, die es für seine Selbstentfaltung braucht. Und wir als „Eltern“ unseres Inneren Kindes stellen den Rahmen - ganz so wie damals bei unseren weltlichen Kindern haben wir also eine Fürsorgepflicht für unser Inneres Kind. Und dies ist gleichbedeutend mit unserer Selbstverantwortung und Selbstliebe.
Auf diese Weise haben wir die Macht und das Zepter wieder an uns genommen. Wir sorgen gut für uns und übernehmen Verantwortung für uns, indem wir uns gut um unser Inneres Kind kümmern. Und die anderen sollen uns schön in Ruhe lassen und sich um ihr eigenes Inneres Kind kümmern. Je mehr Menschen sich um ihr eigenes Inneres Kind verantwortungsvoll kümmern, desto heiler und gesunder wird diese Welt …
Ein neues Schmerzverständnis
Perspektivwechsel. Zeit für ein neues Schmerzverständnis.
Das Paradies ist paradiesisch. Doch eines können wir im Paradies nicht fühlen: Schmerzen. Und auch die Engel im Himmel können keine Schmerzen fühlen. Und auch unsere Seele in ihrer Reinform kennt keinen Schmerz.
Um Schmerzen fühlen zu können, brauchen wir einen Körper. Schmerzen können wir nur dann fühlen, wenn „etwas“ da ist, das Schmerzen leiden kann. Wir brauchen eine Form. Im Formlosen, im Feinstofflichen, im Sein, im Himmel, im Paradies, können wir Schmerzen nicht erleben, nicht erfahren und nicht fühlen.
Wir als Menschen sagen natürlich: „Herrlich, wundervoll, schön, grandios, traumhaft!“ Doch was sagen die Engel? Was sagen die Seelen, die keine Schmerz kennen?
Perspektivwechsel.
Versetzen wir uns einmal in die Situation einer „jungen Seele“ im Himmel. Sie „schwebt da so rum“, hat eine gute Zeit und hat noch nie einen Körper gehabt, noch nie körperliche Erfahrungen gesammelt und noch nie Gefühle sinnlich gefühlt. Diese Seele kennt das Gefühle-Fühlen. Sie weiß einfach nicht, wie es sich anfühlt, mit einem Körper Gefühle zu fühlen. Und eines der heftigsten Gefühle ist Schmerz.
Diese Seele ist einfach neugierig und möchte es einmal kennenlernen, a) wie es ist, an einen Körper gebunden zu sein, b) wie es sich anfühlt, Gefühle zu fühlen und c) was es bedeutet, Schmerzen zu erfahren. Dass Schmerzen schmerzen, darunter kann sich diese Seele bisher nichts vorstellen.
Für diese Seele, die Schmerzen nicht kennt, ist das Erleben von Schmerzen einfach eine Erfahrung und damit ein Geschenk. Was sie mit dem Fühlen von Schmerzen zugleich auch erlebt, ist, dass das Selbstbewusstsein des Körpers die Schmerzen überhaupt nicht als Geschenk und auch in keinster Weise als schön empfindet. Hier erfährt die Seele, dass das, was sie als Geschenk fühlen wollte, vom Menschen selbst als unangenehm empfunden und abgelehnt wird. Was für eine Überraschung für die Seele.
Wie Manifestation funktioniert.
Nun geht es darum, das JA unserer Seele zu dem Schmerz-kennenlernen-wollen und das NEIN unseres Mensch-Bewusstseins unter einen Hut zu bekommen. Die Seele macht die Erfahrung, dass die Schmerzen solange bleiben und von Leben zu Leben immer wieder neu auf den Tisch kommen, wie wir NEIN zu diesen Schmerzen sagen. Hier erlebt und erfährt die Seele, nach welchen Gesetzmäßigkeiten im Irdischen „Manifestation“ funktioniert. Mit unserem NEIN manifestieren wir ETWAS - den Schmerz als Form.
Mit unserem NEIN erstellen wir sozusagen eine Blockade. Mit unserem NEIN kann an dieser Stelle die universale Liebe nicht mehr frei fließen. Sie kommt ins Stocken. Wir haben eine Staumauer gebaut. Die Liebe steht still. Ihr Fließen wurde behindert. Und „sie lagert sich ab“.
Ähnlich wie sich in still stehendem Wasser die Schwebeteilchen ablagern und zu Boden sinken, so lagert sich auch die Liebe hier an Ort und Stelle ab. Doch „abgelagerte Liebe“ ist „das Gegenteil von Liebe“, nämlich Schmerz. Abgelagerte Liebe ist wie stillstehendes, faulendes, stinkendes Wasser. Wo die Liebe nicht frei fließen kann, dort bilden sich Ablagerungen in Form von Steinen (hier finden wir beispielsweise die Ursache von Gallensteinen und Nierensteinen - sie sind nichts weiter als „Gefühls-Ablagerungen“, also „versteinerte Gefühle“).
Liebe fließen lassen.
Auflösen, durchlassen und transformieren kann sich nur etwas, zudem wir Ja sagen.
Nein hält fest. Nein manifestiert. Nein verfestigt. Nein lässt Form immer noch fester und noch größer werden. Die komprimierteste Form ist ein Diamant. Zu dieser Form können wir dann wiederum Ja sagen, weil ein Diamant so wunderschön ist. Wie oft vorher Nein gesagt werden musste, das kann keiner erahnen. Doch letztendlich sagen wir am Ende Ja zu all den vielen Neins. Und dies ist die gute Botschaft.
Emotional versteinert sein.
Wir kennen dieses Phänomen von uns selbst. Wenn wir selbst Gefühle fühlen, die wir als negativ empfinden und partout nicht haben/fühlen wollen, dann lehnen wir diese Gefühle ab, kehren sie unter den Teppich und erleben in uns selbst einen Zustand der inneren Gefühllosigkeit. Wir sind bockig, stellen uns wie tot, sind für niemanden mehr emotional zu erreichen und sind gefühlsmäßig wie versteinert.
Es wäre sicherlich eine spannende Frage, ob Gott, die Schöpfung und das Leben auf diese Weise durch NEINs Materie erschaffen hat. Steine als ein riesengroßer NEIN-Speicher.
JA sagen.
Das JA fließt. Frei fließendes Wasser entspricht dem JA. Und selbst wenn im Bachlauf Steine liegen, das Wasser umspült sie einfach (erst eine massive Staumauer - ein konsequentes NEIN-Sagen, eine NEIN-Mauer - kann Wasser aufstauen). Solange das Wasser frei fließen kann, trägt das Wasser (also das JA) mit den Jahrtausenden sogar Gesteinsschichten (NEINs) ab, formt Steine neu und gräbt sich seinen Weg in die Natur in Gestalt von tiefen Canyons. Letztendlich können wir Nein sagen so viel wie wir wollen, am Ende gewinnt das Ja und damit die Liebe selbst.
Schmerzen neu bewerten.
Schmerzen aus „der Sicht der Engel“ beziehungsweise aus der Sicht des Feinstofflich-Formlosen neu zu bewerten, kann uns eine Erleichterung verschaffen, weil wir uns selbst dann in unserem Schmerz und in unserem Leid neu wahrnehmen und neu erfahren können. Zum einen fühlen wir uns natürlich als Menschen als Opfer unseres Schmerzes. Zugleich können wir mit diesem neuen Impuls, mit dieser neuen Sichtweise aber auch irgendwo ganz in der Ferne sehen und anerkennen, dass es da vielleicht möglicherweise eventuell noch eine andere Bedeutung und Erfahrung von/für Schmerz geben könnte. Und wir selbst tragen diese andere, neue Erfahrungsebene bereits jetzt in uns.
Wir selbst sind das Neue. Wir selbst sind diese feinstofflich-formlose Daseins-Dimension, die „Lust hat“, Schmerzen einmal kennenzulernen und zu erfahren. Geben wir den hier geschriebenen Worten einen Kommentar wie „ist ja interessant“, so gestatten/erlau-ben wir uns immerhin eine gewisse innere Offenheit, dass es vielleicht so sein könnte. Wir klatschen dem Feld der Möglichkeiten nicht von vornherein die Tür vor der Nase zu. Wir halten unser NEIN noch etwas zurück und erlauben ein vorsichtiges, zartes „JA vielleicht“.
Wir machen uns selbst ein Geschenk.
Der Witz an einer neuen, inneren Haltung ist, dass wir selbst uns das Geschenk machen, unseren eigenen Schmerz nun von zwei Seiten her betrachten, erleben und erfahren zu können und zu dürfen. Wir können und dürfen als Menschen weiterhin NEIN sagen zum Schmerz und uns als Opfer fühlen. Und wir können gleichzeitig als ein höheres Bewusstsein JA sagen zum Schmerz und unsere Schmerzen erlauben und interessiert betrachten, erfahren und bewusst fühlen. Dieses NEIN und JA gleichzeitig ist DER DURCHBRUCH! Denn es kommt zu unserem NEIN, das wir schon Zeit unseres Lebens innerlich gesprochen haben, nun unverhofft ein JA hinzu. Und JA ist Fließen. Und dieses JA verändert nun alles …!
Offen für Wunder.
Dieses JA kostet uns nichts! Und zugleich repräsentiert dieses (und jedes) JA die reine, göttliche, universale, allumfassende Liebe.
JA IST LIEBE.
Und diese Liebe darf nun mit unserem JA in uns einfließen und durch uns hindurch strömen und WUNDER vollbringen. Diese Wunder sind keine Wunder, die wir selbst als Menschen vollbringen wollen, sondern mit unserem JA erlauben wir der Schöpfung, erlauben wir dem Leben selbst, in uns und durch uns WUNDER wirken zu dürfen.
Die universale Liebe darf in uns sein.
Die universale Liebe darf in uns spielen und wirken.
Die universale Liebe darf mit uns machen, was sie will.
Und wir dürfen uns einfach in unserem eigenen „Kinosessel“ zurücklehnen und gelassen zuschauen, WAS die universale Liebe in und mit unserem Kino (Körper) anstellt. Die Eintrittskarte zu diesem fulminanten Filmerlebnis ist allein unser JA, unser JA zum Schmerz.
Unser JA zum Schmerz, das wir auf einer höheren Bewusstseinsebene bewusst sagen/geben, eröffnet - obwohl wir auf unserer Ego-Ebene weiterhin NEIN sagen - der göttlichen Liebe Tür und Tor …
Und wir dürfen und können uns nun überraschen lassen, was passiert …