Ist es wirklich so, dass Millionen von Seelen noch umherirren?
Ja, es ist tatsächlich so, dass sehr sehr viele Seelen/Geistwesen „zwischen den Stühlen festsitzen“ - sprich den Weg zurück ins Licht nicht gefunden haben. Die Erde leidet unter einer globalen, seelisch-energetischen Vermüllung.

Warum? - Weil altes Wissen um den Tod und das Sterben verloren gegangen sind und nicht mehr überliefert wurden. Wer setzte sich denn heute noch neben den toten Körper eines Verstorbenen und spricht mit der Seele, die sich nach und nach langsam aus dem Körper-Geist-Seele-System hinaus löst? Wir begleiten unsere Toten nicht. Viele Menschen sterben in Einsamkeit.

Zugleich können wir als Ursachen dafür, dass die Seelen den Weg heim nicht finden, all die vielen Gefühle ansehen, die wir unter den Teppich gekehrte haben. Solange wir mit den Gefühlen, die wir fühlen, hadern und uns über sie ärgern (sie unter den Teppich kehren und somit abspalten), bleiben diese Gefühle bis nach unserem Tod „auf unserem Schreibtisch als Akte zur Wiedervorlage“ liegen. Wir bekommen im nächsten Leben eine weitere Chance zur „Sachbearbeitung“ (zu bejahenden Fühlen).

Das weltliche Abbild dieser seelisch-energetischen sowie emotionalen „Vermüllung“ in dem feinstofflichen Energiefeld unserer Erde erkennen wir leicht an der globalen Umweltverschmutzung. Im Grunde genommen entspricht jedes „nicht-transformierte Stück Müll“ einem Seelenaspekt, der noch festklemmt, bzw. einem Gefühl, das wir ablehnen. Jeder Becher, jede Dose, jede Plastiktüte, all der Müll, der den Weg in die Recyclinganlage NICHT gefunden hat, spiegel in unserer Welt den Zustand unseres feinstofflich-formlosen Energiefeldes bzw. globalen Emotionalkörpers wider.

Aus diesem Grunde plädiere ich persönlich dafür, das Müllproblem NICHT beim Müll selbst anzupacken, sondern auf energetischer Ebene - sprich in einer neuen Kommunikation auf seelischer Ebene (im Feinstofflichen) sowie in einem bewussten Bejahen der Gefühle, die wir nun mal fühlen.

Unser INNEN ist die Ursache für das Außen …