Psychosomatik und wenn das Leben in Bildern zu uns spricht …
Psycho-Somatik beschreibt das Zusammenspiel von Seele (Psyche) und Körper (Soma). Ein Sprichwort besagt …
Wo unser Geist zu schwach ist, das gleicht unser Körper aus …
Wir werden also genau DORT krank, wo wir „keinen Arsch in der Hose haben“ und uns nicht trauen, den Mund aufzumachen. Oftmals sind dies Situationen in Partnerschaft, gegenüber unseren Eltern oder auch gegenüber Vorgesetzten oder Autoritätspersonen. Wir sind/wurden konditioniert zu kuschen, klein bei zu geben, Rücksicht zu nehmen, uns anzupassen, brav und artig zu reagieren, gehorsam zu sein und auf unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu verzichten.
Wir glauben bzw. wir haben als Kind die Erfahrung gemacht, wenn wir den Mund aufmachen, würde sich der andere durch uns verletzt fühlen, beleidigt oder eingeschnappt sein, bockig reagieren oder wir könnten (persönliche) Nachteile erleiden. Und deshalb trauen wir uns nicht, dem anderen gegenüber NEIN zu sagen und ihm eine Grenze aufzuzeigen. Und wir trauen uns zugleich nicht, zu uns selbst JA zu sagen und den anderen einfach im Regen stehen zu lassen und nicht weiter zu beachten. Solch ein Verhalten wäre unhöflich und rücksichtslos - so haben wir es gelernt.
Viel HÖFLICHER und RÜCKSICHTSVOLLER ist es (so sind wir geprägt), unhöflich und zurückweisend GEGENÜBER UNS SELBST zu sein, gegenüber unseren EIGENEN Wünschen, Bedürfnissen und Wahrheiten. Wenn WIR UNS SELBST ablehnen und zurückweisen, dann tut dies DEM ANDEREN ja NICHT weh.
Einen solchen Umgang KÖNNEN wir nur mit Menschen erleben, die UNS NICHT WAHRNEHMEN. Denn Herzensfeldmenschen, die den anderen stets empathisch „wahrnehmen wie sich selbst“, KÖNNTEN/WÜRDEN es nicht dulden, dass wir uns selbst (unser Inneres Kind) verraten. Dass wir uns VERRATEN DÜRFEN ist also bereits an Anzeichen dafür, dass wir es mit einem typischen, klassischen Ego-Menschen zu tun haben.
Und nun kommt unser Problem: Indem wir uns NICHT trauen, dem anderen gegenüber NEIN zu sagen (bzw. uns selbst gegenüber JA zu sagen), nehmen wir Rücksicht auf den anderen. Wir wollen den anderen ja nicht verletzen. WIR SIND hierbei mit unserer vollen Aufmerksamkeit (mit unserem Fokus) BEIM ANDEREN. Und DORT, wo wir mit unserem Fokus (mit unserer Aufmerksamkeit) sind, DORT findet ein Energieaustausch statt. Dies bedeutet: WIR NEHMEN DIE ENERGIE DES ANDEREN IN UNSER SYSTEM AUF.
Doch die Energie des anderen ist in unserem System pure Fremdenergie. Und deswegen macht sie uns krank. Und es geht noch weiter: Wir nehmen genau diejenige Energie in uns auf, die auch in dem System unseres Gegenübers bereits pure Fremdenergie war. Wir nehmen genau diejenige Energie auf, die den anderen davon abgehalten hat, ein Herzensfeldmensch zu sein. Es ist also doppelt fremde Fremdenergie: bei dem anderen und auch bei uns. Dies MUSS einen ja krank machen.
Es ist also eine Energie, die vermutlich aus der Ahnenreihe (oder aus der Gesellschaft) stammt und mit der sich unser Gegenüber selbst gedeckelt und unterdrückt hat. Und indem wir NICHT JA ZU UNS gesagt haben und uns unser NEIN gegenüber dem anderen NICHT getraut haben, ist diese Energie nun DURCH den anderen weiter ZU UNS geflossen.
Und dies ist gut so, denn WIR SIND JETZT FÜR DIE TRANSFORMATION DIESER ENERGIE AUSERWÄHLT.
Denn …
WIR können das!
Wir sind der Lichtkanal ins Lichtportal.
Wir sind ein Feuer der Transformation.
Wir sind die Transformationsfabrik.
Wir sind die Lichtgarderobe des Himmels.
Wir mögen unserem Inneren Kind begegnen.
Wir müssen uns unserer Gaben, Fähigkeiten, Talente und Qualitäten sowie unserer Berufung lediglich bewusst sein.
Also HEREIN SPAZIERT IN DIE GUTE STUBE und ab durch die Goldene Tür zur Transformationsfabrik …
Das genaue/ungefähre Thema, um das es bei dieser Energie-Arbeit geht, können wir anhand der Krankheitssymptome erkennen. Die Symptomatik von Krankheitsbildern spricht Bände. Dort spricht das Leben zu uns in klaren Bildern. Die Klarheit der Bilder erschließt sich uns jedoch oftmals nicht, wenn wir versuchen, die Bilder mit unserem Verstand zu analysieren. Daher ist ein kognitives Verstehen auch weder sinnvoll noch erforderlich. Die Botschaft, um die es geht, VERSTEHEN wir viel besser und klarer mit/in unserem Herzen - also jenseits aller Worte, Begriffe, Vorstellungen und (vermeintlichen) Kausalitäten.
Und was für Krankheits-Bilder gilt, gilt in gleicher Weise auch für Lebenssituationen, Ereignisse und Schicksalsschläge. Wenn die Tsunami-Welle Hab und Gut davon spült und unter sich begräbt, dann ist dies EIN BILD, wie das Leben/die Schöpfung momentan mit unseren Vorstellungen umgeht. Sie werden grausam vernichtet, damit wir wieder FREI-GEISTER werden, damit wir unser Herz (unser Inneres Kind) wieder spüren können.
Wenn die Erde bebt, so bebt unser Innen, unser Herzensfeld. Wenn der Vulkan ausbricht, so will unser inneres Feuer, unsere Kreativität, unsere Fantasie hervorbrechen. Nachdem die Vulkanasche alle Dinge, Sachen, Hab und Gut unter sich begraben hat, kann Neues wie Phönix aus der Asche erwachsen.
Für alles können wir Bilder finden …
Zugunglücke = entgleist sein
Autounfälle = falsch abgebogen sein oder vom rechten Weg abgekommen sein
Von der Leiter fallen = Wer hoch hinauf will, kann tief fallen
Unglück beim Fensterputzen = Unser Ego verhindert jede klare Sicht
Unter Konkretismus verstehen wir hierbei das Wörtlichnehmen von Ereignissen, Worten, Aussagen und Bildern. All die vielen Sprichwörter und Erzählungen, die wir kennen, sind BILDER …
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm …
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen …
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein …
Jesus ging über das Wasser …
Die Speisung der Zehntausend …
Es sind Metaphern, Gleichnisse, Parabeln, Vergleiche, Bilder.
Und auch die Märchen halten hinter ihrer konkreten Erzählung eine „geheime Botschaft“ für unser Herz bereit. DIESE gilt es zu erkennen, zu fühlen und zu verinnerlichen. Gelingt uns dies, so haben wir das Leben mit unserem Herzen verstanden.
Und JEDE Geschichte, jedes Lied, jedes Gedicht, jeder Kinofilm, jedes Theaterstück, jedes Gesellschaftsspiel, jedes PC-Spiel, sogar die Bibel - ja ALLES auf dieser Welt sind lediglich Metaphern, Gleichnisse, Parabeln, Vergleiche, Bilder, mit denen wir versuchen können, die Unendlichkeit dieser Schöpfung zu verstehen, zu fühlen, zu begreifen, zu durchschauen, zu erkennen - um unsere Erkenntnis im nächsten Augenblick wieder zu vergessen, um wieder eine neue, unbewusste Erfahrung zu machen, bei der wir erneut Gefühle fühlen und uns erneut erkennen können. Und immer so weiter …
Wir können Krankheitsbilder, Lebenssituationen, Ereignisse und Schicksalsschläge ebenso deuten wie unsere Träume. Es gibt eigentlich keinen Unterschied. Den einen Traum träumen wir nachts, den anderen Traum träumen wir tagsüber. Hierbei ist KEINE der beiden Realitäten realer/wirklicher als die andere.
IM ERLEBEN SELBST IST BEIDES LIVE UND REAL.
Mir (als spirituellem Buchautor) macht es Spaß, die Welt und das Leben in ihrer Bildersprache zu begreifen, zu erfassen, zu erkennen. Hierbei ist jede Szene wie ein eigenes Kunstgemälde. Und ganz so wie in der Kunst, so bleibt es auch hier allein jedem Betrachter überlassen, die Botschaft des Kunstwerkes für sich selbst zu interpretieren. Für jeden Menschen hält das Leben EINE ANDERE Botschaften bereit …
Bereits der „alte Kommunikations-Experte“ Friedemann Schulz von Thun sagte: „Der Empfänger macht die Botschaft …“
Und so gilt für unsere zwischenmenschliche Kommunikation …
Alles, was ich Dir sage, hat MIT MIR zu tun …
Und alles, was dies mit Dir macht, hat MIT DIR zu tun …
. . . . .
Und hier noch ein konkretes Alltagsbeispiel …
Der Autounfall
Nadine erzählte mir einmal ihre ganz persönliche Geschichte. Sie war eine berufstätige Frau Ende dreißig. Wie jeden Morgen fuhr sie mit ihrem Auto aus der Tiefgarage. Zusammen mit ihrem Ehemann wohnte sie in einem gemütlichen, schönen Häuschen am Stadtrand. Sie arbeitete als Verwaltungsfachkraft mit einer Teilzeitstelle und brauchte erst gegen neun Uhr zu beginnen.
Rückwärts fuhr sie mit ihrem dunkelblauen Golf die Garagenauffahrt hoch. Oben, auf dem Gehweg, blieb sie stehen. Sie öffnete das Handschuhfach und fingerte nach dem elektronischen Garagentorschließer. Konzentriert peilte sie den Empfänger des Garagentores an und drückte den Knopf zum Schließen. Doch nichts passierte. Nadine drückte noch einmal. Und noch einmal. Es passierte rein gar nichts.
Verärgert warf sie die Fernbedienung auf den Beifahrersitz und stieg aus. Gerade, als sie die Autotür wieder schließen wollte, um hinunter zum Tor zu laufen und es von Hand zu schließen, bemerkte sie, wie sich ihr Auto ein paar Zentimeter bewegte. Erschrocken riss sie die Fahrertür wieder weit auf und wollte ins Auto hechten, um die Handbremse zu ziehen. Doch das Auto legte jetzt kräftig an Fahrt zu. Verzweifelt streckte sie den Arm aus. Doch sie bekam den Hebel nicht zu packen. Das Auto rollte weiter – und schleifte sie mit.
Mit einem lauten Krachen rauschte ihr Wagen durch die Garagentoreinfahrt. Die Fahrertür wurde angedrückt und klemmte Nadine ein. Der Golf donnerte in die Garage, bis die Werkbank ganz hinten am Ende die Höllenfahrt stoppte. Mit Blessuren an den Beinen und am Körper alarmierte Nadine über ihr Handy den Notarztwagen.
Wieso ich Ihnen diese Geschichte erzähle?
War es nur ein Unfall?
War es ein dummer Zufall?
Nein, es war kein Zufall.
Es war Kommunikation!
Das Leben hat sich mit Nadine unterhalten.
Das Universum hat ihr ein Bild geschickt, dass sie bis dahin nicht wahrhaben wollte. Nun, da sie für zwei Wochen krankgeschrieben war, hatte sie genügend Zeit, über alles nachzudenken.
Der Unfall spiegelte genau Nadines Lebenssituation wieder. Nadine war seit über zehn Jahren glücklich verheiratet. Sie ging gerne tanzen und unternahm am Wochenende gerne etwas mit ihrem Mann – wenn er denn Zeit hatte. Vor zwei Monaten war sie alleine tanzen und hatte einen netten Mann, Peter, kennengelernt. Sie konnten sich gut unterhalten, trafen sich anfangs sporadisch und dann häufiger. Gemeinsam unternahmen sie ausgiebige Spaziergänge, sprachen über Dinge, die sie beide beschäftigten und Nadine merkte, wie interessiert und aufmerksam Peter ihr zuhörte.
Nach etwa einem Monat musste sie sich eingestehen, dass sie in ihrer Ehe, die seit Jahren fest und sicher bestand, doch unzufriedener war, als sie es wahrhaben wollte. Dies wurde ihr erst bewusst durch die neue Bekanntschaft.
Auch Peter bemerkte die Veränderungen bei Nadine. Da er selbst gerade eine Trennungssituation hinter sich hatte, aus der er mit ziemlichen Blessuren davongekommen war, wollte er selbst nicht als Verursacher für eine mögliche Scheidung in Nadines Fall dastehen. Und so lockerte er die regelmäßigen Begegnungen mit Nadine und zog sich zurück.
Doch bei Nadine war durch ihr Kennenlernen einiges in Bewegung geraten. Sie war hin- und hergerissen, ob ihre Ehe nun glücklich war oder nicht. Sie wusste nicht, ob sie um Peter werben sollte oder nicht. Sie wollte zurück ins alte Fahrwasser und wollte es auch wiederum nicht. Doch Trennung kam für sie auch nicht infrage, schließlich war sie seit vielen Jahren glücklich verheiratet. Und genau dann passierte der Unfall.
Ihr unglücklicher Autounfall stellte als Bild genau ihre Lebenssituation dar: In ihrem Leben war etwas ins Rollen geraten, was sie nicht mehr aufhalten konnte. Dabei wurde sie eingeklemmt und erlitt kräftige blaue Flecken. Sie konnte von Glück sagen, dass sie von den Umständen nicht überrollt wurde. Wäre dies der Fall gewesen, so hätte Nadine das rollende Auto womöglich erst bemerkt, als sie schon unten am Garagentor stand. Wenn sie von unten nach oben geschaut hätte, so wäre das Auto über sie drüber gefahren. Es hätte sie überrollt.
Peter und Nadine hatten nach dem Unfall immer weniger Kontakt. Nadine erzählte Peter von ihrem Unfall erst, als sie sich eines Tages zufällig wieder trafen. Drei Monate nach dem Unfall war Nadines Ehemann ausgezogen und zurückgegangen in die Stadt, aus der er kam. Nadine verkaufte das Haus. Ein Jahr später ließen sich beide scheiden. Nadine hatte danach neue Partnerschaften. Der Richtige für ein dauerhaftes Zusammenleben war aber leider lange Zeit nicht dabei.
Bilder verstehen
Wenn wir uns mit Kommunikation beschäftigen, so leben wir in Bildern. Wollen wir uns selbst und den/die anderen verstehen, so müssen wir lernen, diese Bilder, in denen das Leben zu uns spricht, zu verstehen. Natürlich ist es viel leichter zu sagen: „So ein Unfall ist doch nur ein Unfall. Da muss man doch nicht alles Mögliche psychomäßig hineininterpretieren. Man muss doch nicht aus jeder Mücke gleich einen Elefanten machen.“
Stimmt. Muss man auch nicht. Aber wenn man es trotzdem tut, so kann es einem helfen, etwas zu verstehen und sein Leben zu begreifen.
Es gibt sicherlich viele Menschen, denen diese Herangehensweise übertrieben und überzogen vorkommt. Aber es gibt eben auch zahlreiche Menschen, die dankbar sind, wenn man ihnen diese Bilder, die einem das Leben schenkt, erklärt. Diese Menschen freuen sich, wenn man über diese Bilder ins Gespräch kommt. Wenn man diese Bilder ernst nimmt, sie interpretiert, erläutert und versteht.
Wenn Du Dich auf diese Herangehensweise einlassen magst, so werden sich Dir völlig neue Dimensionen eröffnen. Du kannst das Leben in einer völlig neuen Art und Weise betrachten. Du wirst das Leben, Dein Leben, und auch das Leben Deiner Freunde und Deiner Familie, in ganz neuen Zusammenhängen sehen, verstehen und begreifen. Du wirst es neu wahrnehmen und Du wirst es neu einsortieren.
Und, eines kann ich Dir schon jetzt verraten: Es macht viel Spaß! Ja, es wird Dir sehr viel Spaß machen, das Leben in Bildern zu sehen und zu verstehen. Manchmal ist das Leben skurril, verrückt, lustig oder auch makaber. Es ist nicht immer spaßig und amüsant, in welchen Bildern das Leben, unser Leben, zu uns spricht. Es ist manchmal auch erschreckend, tragisch oder furchtbar. Doch es lohnt sich, trotzdem hinzuschauen, zu verstehen und zu lernen.
Denke einmal an einen Unfall oder eine Verletzung, der/die Dir passiert ist und betrachte das entsprechende Bild. Schau Dir mit Deinem inneren Auge das Unfallbild und das Unfallgeschehen noch einmal genau an, als ob Du in einem Museum ein Kunstwerk betrachtest. Dass das, was passiert ist, vielleicht schlimm oder schrecklich war, steht völlig außer Frage. Es geht an dieser Stelle nur um das Bild, das es anzuschauen gilt. Betrachte das Bild und versuche, Deinen Assoziationen freien Lauf zu lassen. Schlage Brücken von dem Bild zu Deinem Leben. Kannst Du etwas erkennen? Dann wird es Dich zu neuen Erkenntnissen führen.
Kannst Du keine Zusammenhänge finden? Dann hast Du in dem Unfall-Bild Themen thematisiert, die für Dich zu schlimm sind. Themen, an die Du nicht so gerne ran willst. Themen, die Du lieber (weiterhin) ausblendest. Themen, die Dich (oder andere) verletzen würden. Nimm dieses Nicht-Erkennen-Können/Wollen unbedingt ernst, denn auch dies ist Kommunikation.
Hier ist für Dich eine Grenze – noch. Hier kannst Du im Moment noch nicht weiter. Wenn Du in Deinem Leben irgendetwas verändern möchtest, dann ist hier ein möglicher Startpunkt.
Du hast genügend Zeit. Lass Dir die Zeit, die Du brauchst. Allein, dass Du diese Zeilen liest, ist der Beweis, dass Du an Dir interessiert bist und dass Du Dich zukünftig gerne etwas persönlicher mit Dir selbst unterhalten und begegnen möchtest.
[Dieses Beispiel ist ein Kapitel aus dem Buch „Faszination menschliche Kommunikation - Liebe Dich selbst, sonst liebt Dich keiner …!“]
eine neue ordnung am 25. Februar 20
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