Donnerstag, 12. März 2020
Zwei Egos und ein Herzensfeld
Es ist immer wieder das gleiche Bemühen der Menschen: Wir versuchen, das Leben irgendwie zu bergreifen, zu erkennen, zu verstehen und in Worte/Begriffe zu fassen. Hier nun ein neuer Versuch, wie wir das Leben, uns selbst und die Rahmenbedingungen für Transformation neu und nochmal wieder anders begreifen/verstehen können …

Wenn wir von EGO sprechen, so meinen wir hiermit für gewöhnlich unser konditioniertes Ego. Es ist unser konditioniertes Ego, das in unserer Kindheit geprägt wurde. Unser konditioniertes Ego war zu unserer Geburt wie ein „leerer Eimer“. Und dann haben unsere Eltern und die Gesellschaft all ihre Energien in diesen Eimer hinein gefüllt. Je mehr Energie in dem Eimer waren, desto mehr FORM und GESTALT nahm unser konditioniertes Ego an. Und indem wir als Kind uns mit diesem konditionierten Ego identifizierten, bildeten wir unser ICH aus. Unsere Persönlichkeit entstand. Wir erkannten uns als Junge oder als Mädchen mit einem Namen und mit bestimmten Charaktereigenschaften, Gaben, Fähigkeiten und Talenten. Und wir identifizier(t)en uns bis heute mit diesem ICH - also mit diesen Fremdenergien, die in unseren leeren Eimer gefüllt wurden und die uns bis heute gewisse Vorstellungen und Erwartungen gegenüber dieser Welt vermittel(te)n.

Unser konditioniertes Ego ist nun ein treuer DIENER. Es dient ergebenst all den Werten, Normen, Vorstellungen, Prägungen, Glaubenssätzen, Regeln, Ge- und Verboten, Erwartungen und Energien DES AUSSEN. Dies ist eine wichtige Erkenntnis. Unser konditioniertes Ego, das alle Menschen derzeit überwinden wollen, ist KEIN schlechter Kerl, KEIN Fluch und auch KEIN Dämon, sondern es ist ein sehr ergebener Diener gegenüber dem Außen. Es dient und bedient alles außerhalb von uns. Es dient und bedient all die Fremdenergien und elterlichen sowie gesellschaftlichen Vorstellungen und Erwartungen, die wir da draußen in dieser Welt sowie in der Gesellschaft wahrnehmen.

Und wenn es ein KONDITIONIERTES Ego gibt, das es all den Energien des Außen recht macht, dann muss es auch ein UNKONDITIONIERTES EGO geben, das unserem INNEN dient, das es unserem Innen recht macht. Unser konditioniertes Ego ist eine Form. Wir können all die Vorstellungen, Werte, Normen und Erwartungen des Außen leicht in Worte fassen und in Begriffe kleiden. Unser UNKONDITIONIERTES Ego, das unserem Innen dient, ist hingegen formlos. Deshalb KÖNNEN wir uns mit ihm NICHT identifizieren. Es ist keine Form da, mit der wir uns identifizieren könnten.

Wir haben also ein konditioniertes Ego, das Form ist und dem Außen dient. Und wir haben ein unkonditioniertes Ego, das formlos ist und dem Innen dient. Wir haben ZWEI Egos.

Und als drittes haben bzw. sind wir unser Herzensfeld. Unser Herzensfeld IST quasi unser INNEN. Unser Herzensfeld ist unsere Selbstliebe. Unser Herzensfeld ist unser Inneres Kind, unsere innere Stimme, unser Bauchgefühl, unsere LIEBE, die wir sind. Und diese Herzensfeld-Energie ist ebenfalls formlos und damit unsichtbar.

Wir haben also EIN Ego, das sichtbar ist als FORM. Und wir haben/sind ZWEI Aspekte, die unsichtbar-formlos sind. Und weil unser Körper ein Körper und damit ebenfalls eine Form ist, KÖNNEN wir uns selbst NUR auf der Ebene von FORM wahrnehmen - sprich wir erkennen NUR unser konditioniertes Ego und übersehen die beiden anderen Aspekte unseres Daseins.

Unser konditioniertes Ego ist nun ein MACHER VOR DEM HERRN. Unser konditioniertes Ego ist tendenziell hyperaktiv, aktionistisch und tut und macht und schafft und baut frei nach dem Motto: „Schaffe, schaffe Häusle baue …“ Unser konditioniertes Ego IST FORM und erschafft immer neue Formen. Es baut Häuser und Straßen und Autos und entwickelt alle möglichen Techniken und Erfindungen. Unser konditioniertes Ego ist Form und verwirklicht sich selbst auf der Ebene der Formen. Dies ist wunderbar, denn NUR SO sind körperlich-sinnliche Erfahrungen möglich. Wir BRAUCHEN also unser konditioniertes Ego, um überhaupt Erfahrungen machen und Gefühle fühlen ZU KÖNNEN. Unser konditioniertes Ego ist sehr wichtig (und fühlt sich somit zurecht immer sehr wichtig).

Unser konditioniertes Ego IST MACHEN UND TUN.

Unser Herzensfeld IST LIEBE.
Und unser Herzensfeld möchte nichts anderes als LIEBE SEIN.
Unser Herzensfeld möchte einzig und allein LIEBEN.

Und da wir unser UNKONDITIONIERTES Ego NICHT auf dem Schirm haben, bringen wir die Liebe unseres Herzensfeldes immerzu MIT UNSEREM KONDITIONIERTEN EGO zum Ausdruck. Dies bedeutet: Unser Herzensfeld IST LIEBE und möchte die Liebe, die es ist, in diese Welt fließen lassen. Und wir als Menschen machen dann irgendetwas, sodass die Liebe unseres Herzensfeldes in Erscheinung treten kann und eine Ausdrucksform findet. Indem wir die Liebe unseres Herzensfeldes mit unserem KONDITIONIERTEN Ego zum Ausdruck bringen, pressen wir die unendliche Liebe unseres Herzensfeldes in das Korsett der konditionierten Vorstellungen, Erwartungen, Regeln, Normen, Werte, Prägungen und Glaubenssätze hinein, die wir in unserer Kindheit gelernt haben. Wir zwängen also die Unendlichkeit der universalen LIEBE in eine sehr begrenzte Schmalspur-Form, die den Werten unserer Ahnen, Vorfahren sowie der Gesellschaft (des Kollektiv) entsprechen.

Hieran gibt es nichts auszusetzen. Es ist keine Kritik, sondern lediglich eine Feststellung. Denn es MUSS so sein. Denn die Unendlichkeit des universalen Potenzials ist nur in einer weltlichen Begrenztheit erfahrbar. Wir können dies vergleichen mit einem schönen Frühstücksbuffet. Es ist unmöglich das gesamte Buffet auf einmal zu schmecken. Um die Leckereien genießen zu können, müssen wir eins nach dem anderen nehmen und genussvoll schmecken. Und es macht auch keinen Sinn, alle Zutaten aller Leckereien in einen großen Topf zu werfen und sie dann zu trinken. Man muss die separieren und voneinander trennen, um die Qualität der einzelnen Zutaten und Gewürze in ihrer Einzigartigkeit schmecken, fühlen, wahrnehmen, erfahren und genießen zu KÖNNEN. Trennung macht also Sinn, denn nur durch Trennung können wir die Einzelaspekte der universalen Schöpfung in ihrer Einzigartigkeit gezielt erfahren/fühlen/wahrnehmen.

In unserer Welt erleben wir nun gerade eine globale Systemumstellung WEG vom konditionierten Ego und HIN zu unserem unkonditionierten, dem Herzensfeld dienenden Ego. Ob Corona (Kronen-Chakra-Virus) oder Kriege oder Flüchtlingsströme. DIE MENSCHHEIT ist aufgerufen, ALTES hinter sich zu lassen, sich von konditionierten Vorstellungen und Werten zu verabschieden und sich dem eigenen Lichtsein zuzuwenden. Und dies gelingt uns leicht, wenn wir uns bewusst werden, dass wir auch ein unkonditioniertes Ego haben.

Unser UNKONDITIONIERTES Ego dient unserem Herzensfeld. Doch es dient unserem Herzensfeld in einer vollkommen anderen Art und Weise als unser konditioniertes Ego. Während unser konditioniertes ein MACHER ist und sehr aktionistisch vorgeht, immer tausend Aktivitäten und Projekte gleichzeitig am Start hat und „sich selbst verwirklichen will“, hat unser UNKONDITIONIERTES Ego nur eine einzige Aufgabe: WAHRNEHMENDES BEWUSSTSEIN SEIN. Unser unkonditioniertes ist NICHT konditioniert. Es hat KEINE Vorstellungen, Ansichten, Werte, Normen, Prägungen, Glaubenssätze, Moralvorstellungen, Muster, Ge- oder Verbote oder sonst irgendwelche Begrenzungen, Limitierungen oder Schubladen installiert WIE es wahrnehmen sollte. Unser unkonditioniertes Ego ist vollkommen FREI in seiner Wahrnehmung. Es ist absolut FILTER-FREI.

Hier können hochsensible Menschen nun ein Lied von singen. Filter-freie Offenheit ist nicht immer ein Geschenk. Schnell erfahren wir uns selbst als überfordert - overload, error. Uns wird alles viel zu viel. Wir fühlen uns geflashed von all den vielen Reizen im Außen. Reizüberflutung.

Natur, Stille, Ruhe, Rückzug tun uns dann gut. Wir finden uns selbst nur dann, wenn wir all die viele Alltagsreize, die all die vielen konditionierten Egos erschaffen haben, nicht sehen und nicht wahrnehmen müssen. Unserem unkonditionierten Ego genügt es vollkommen, in Ruhe und Frieden nach innen zu schauen, nach innen zu spüren und im Innen Frieden zu finden.

Unser unkonditioniertes Ego ist einzig und allein wahrnehmendes Bewusstsein. Es ist Beobachter, Observer, Zuschauer, Betrachter und Zeuge. Es sitzt im Theater auf dem Rang und schaut sich das Schauspiel der konditionierten Egos auf der Bühne des Lebens belustigt an. Oder es sitzt oben im Himmel auf einer Wolke und schaut gemeinsam mit den Engeln dem Schauspiel der konditionierten Menschen auf der Erde zu.

Die Kunst beim Zuschauen ist nun, ganz bewusst mit den Augen unseres UNKONDITIONIERTEN Egos zu schauen. Denn wenn wir oben auf der Wolke sitzen und wenn wir dann das Geschehen dort unten auf der Erde durch die Augen unseres konditionierten Egos betrachten, dann bewerten wir, dann beurteilen wir, dann bemerken wir, dass wir einiges gut und anderes weniger schön finden. Und dieses Bewerten stresst uns dann ungemein.

Unser unkonditioniertes Ego bewertet NICHT. Es schaut einfach. Es sieht einfach. Es betrachtet einfach. Und alles darf sein. Es erlaubt ALLES. Es schaut nur zu und erlaubt alles. Und es bezeugt und dokumentiert vollkommen neutral alles, was ist, alles, was geschieht, alles, was vonstatten geht.

Dieses Bezeugen und Dokumentieren hat nun eine ganz besondere Qualität, nämlich unser FÜHLEN.

Unser konditioniertes Ego WÄHLT AUS, WAS es fühlen MÖCHTE. Unser konditioniertes Ego sagt zu doofen, negativen und unschönen Gefühlen NEIN und sagt NUR zu den angenehmen Gefühlen JA. Unser konditioniertes Ego lehnt Gefühle von Wut, Ärger, Trauer, Angst, Unsicherheit, Minderwertigkeit, Opfer sein, Schuld, schlechtes Gewissen, Hadern etc. ab und heißt NUR Freude, Heiterkeit, Glück und Spaß willkommen. Unser konditioniertes ist also sehr wählerisch. Und dieses Wählerisch-Sein führt dann dazu, dass es einige Energien/Gefühle verbietet und nur ganz bestimmte, ausgewählte Energien/Gefühle erlaubt. Hierdurch erleben wir IN UNS einen teilweise total blockierten Energiefluss - also Stillstand - was sich im schlimmsten Fall in einem inneren Versteinern äußern/zeigen kann (Nierensteine, Gallensteine, ein „versteinertes“ Herz, fehlender Humor, versteinerte Gesichtszüge, versteifte (versteinerte) Gelenke, verhärtete Muskeln, verkürzte/erstarrte/unflexible Sehnen).

Der große Vorteil/Gewinn an diesem Auswählen ist, dass wir Erfahrungen machen. Und eine der intensivsten Erfahrungen, die wir machen können, ist SCHMERZ. Schmerz entsteht überall dort, wo wir NEIN sagen und wo Energie sich staut. Die Gallensteine pieksen und zwicken und zwacken und piesacken uns irgendwann so sehr, dass wir JA sagen müssen zu einem operativen Eingriff. Hätten wir gleich von Anfang an JA gesagt zu den Gefühlen/Energien, die in uns eintreten und DURCH uns hindurch fließen wollten, so hätten wir uns die Gallensteine und die Schmerzen und den künstlichen Eingriff ersparen können.

Durch unsere NEINs manifestieren wir Schmerz in dieser Welt. Jedes NEIN ist wie ein dicker Stein in einem Bachlauf. Solange das Wasser der Liebe noch lustig um den dicken Stein (um unser dickes NEIN) herum strömen und sprudeln kann, ist alles noch im Lot. Doch wenn zu viele Steine das Fließen des Wassers behindern/blockieren, dann tritt der Bach über die Ufer und sucht sich andere Wege - wir erfahren dies dann als „plötzliche, überraschende Schicksalsschläge“ in unserem Leben.

Unser KONDITIONIERTES Ego sagt also NEIN oder JA.
Es wählt aus.

Unser UNKONDITIONIERTES Herzensfeld-Ego hingegen SAGT IMMER JA.
Es wählt NICHT aus.
Es erlaubt ALLES.

Dies bedeutet NICHT, dass es alles GUT finden muss, sondern es bezeugt einfach alles. Unser UNKONDITIONIERTES Ego sagt IMMER JA, dass etwas so ist, wie es ist. Und wenn das, was ist, mit unerwünschten, negativen Gefühlen einhergeht, dann bezeugt unser unkonditioniertes Ego eben genau dies: „Ja, da ist eine Situation, die in mir gewisse Gefühle auslöst, die ich gar nicht so angenehm finde.“ Und es bezeugt mit einem JA die Anwesenheit der aktuellen Situation ebenso wie die Anwesenheit der dazugehörigen negativen Gefühle.

Und jetzt kommen wir zu dem entscheidenden Unterschied zwischen unserem konditionierten Außen-Ego und unserem unkonditionierten Innen-Ego: Unser unkonditioniertes Innen-Ego tut NICHTS - es bezeugt NUR. Die einzige Tätigkeit unseres unkonditionierten Innen-Ego (Herzensfeld-Ego) ist, zu bezeugen, Zeuge sein, wahrzunehmen und JA zu sagen. Unser unkonditioniertes Ego IST WAHRNEHMENDES BEWUSSTSEIN. Mit unserem unkonditionierten Ego nehmen wir BEWUSST diese Welt wahr.

Und genau genommen ist es nun so, dass wir mit unserem unkonditionierten Ego wahrnehmen, was wir mit unserem konditionierten Ego fabrizieren. Mit unserem unkonditionierten Ego bezeugen wir unseren eigenen Aktionismus, unser eigenes Tun, Schaffen, Machen und Wirken (dadurch, dass wir ZWEI Egos haben, sind wir Menschen in der Lage, unser eigenes Verhalten bewusst zu reflektieren). Und wir können da jetzt mit unserem unkonditionierten Ego erkennen/bezeugen, dass wir mit unserem konditionierten Ego die Impulse unserer Liebe (unseres Herzensfeldes) in einer Art und Weise zum Ausdruck bringen, wie es uns unsere Konditionierungen vorschreiben. Wir können mit unserem unkonditionierten Ego erkennen, dass wir bis heute mit unserem konditionierten Ego den Werten und Normen des Außen dienen. Wir können feststellen, dass wir bei all unserem Tun, Wirken und Selbstverwirklichen IMMER alles mit den Vorgaben, Vorstellungen und Erwartungen des Außen abgleichen - und entsprechend anpassen und in die vorgeschriebenen Muster einfügen/hineindrücken.

Dies bedeutet, wir bemerken plötzlich, dass wir NICHT UNSER HERZ leben, sondern die Bilder, Vorstellungen und Ansichten DER WELT hoch halten, ehren, vergöttern, anbeten und bedienen. Und natürlich legen alle Machthaber und Führungskräfte dieser Welt auch genau HIERAUF wert.

Doch wir leben in einer Zeit des globalen, kollektiven, weltumspannenden Umbruchs/Wandels. Es geht heute darum, es NICHT weiter dem Außen recht zu machen, sondern dem INNEN (unserem eigenen Herzensfeld, unserer eigenen Liebe). Es geht darum, nach innen zu schauen und UNSERE LIEBE zum Ausdruck zu bringen.

Unser unkonditioniertes Ego hat dies nun erkannt. Mehr tut es nicht. Nur erkennen OHNE jede Bewertung. „JA, es ist so, wie es ist. Und es darf jetzt so sein.“

Nun leitet unser unkonditioniertes Ego diese wertvolle Information an unseren Geist weiter. Und unser Geist erkennt, auf welcher Grundlage wir bisher Erfahrungen gemacht haben. Wir haben bisher Erfahrungen in ständiger Rückkopplung mit dem Außen, mit der Welt, mit Fremdenergien, mit Vorstellungen gemacht. Und unser Geist prüft, ob diese Erfahrungen weiterhin so fortgeführt werden sollten.

Und unser Geist kommt zu dem Ergebnis, dass es genügt. Wir haben ausreichend Erfahrungen und Gefühle gesammelt, wie wir uns außengesteuert lebten und erfahren haben. Diese außengesteuerten Erfahrungen waren sehr häufig mit Schmerzen verbunden. Letztendlich ging es darum, dass wir uns erkennen, wer wir NICHT sind, um uns jetzt erkennen zu können, wer wir sind.

Wir sind NICHT das Außen.
Wir sind unser Innen, unser Herz.

Und nun erlaubt unser Geist neue Erfahrungen. Und unser Geist wendet sich an unseren freien Willen und sagt ihm: „Es ist an der Zeit, eine neue Entscheidung zu treffen.“

Und mit unserem freien Willen entscheiden wir nun in Einklang und in Übereinstimmung mit unserem Geist, mit unserem Herzen sowie mit dem Einverständnis unseres konditionierte Ego sowie unseres unkonditionierten Ego: „Unser nach außen gerichtetes konditioniertes Ego soll jetzt die Impulse unseres Herzensfeldes entsprechend den Werten unseres Herzensfeldes (unserer LIEBE) zum Ausdruck bringen.“ Die Konditionierungen der Vergangenheit werden gelöscht. Wir kippen den Eimer voller Fremdenergien einfach aus und schütten ihn in die Kanalisation der Transformationsfabrik. Dort in der Kläranlage der Transformationsfabrik können und dürfen sich nun all diese Energien reinigen, wandeln und transformieren und wieder zurückverwandeln in reine, göttliche Liebe.

Und in den nun leeren Eimer unseres jetzt in diesem Moment gar nicht konditionierten Ego schütten wir nun die WERTE DER LIEBE hinein. Wir gießen die Werte der Liebe solange in den Eimer unseres konditionierten Ego hinein, bis sein Eimer randvoll mit den Werten der Liebe ist. Und mit dieser neuen KONDITIONIERUNG DER LIEBE lassen wir unser nach außen orientiertes Ego nun diese Welt gestalten. Es darf jetzt tun und lassen, was es möchte. Wir können uns SICHER sein, dass es in Einklang mit unserem Herzensfeld, mit der Liebe und mit der universalen Schöpfung sein wird/ist.

Und mit unserem unkonditionierten Ego schauen wir dabei einfach zu, was unser auf Liebe konditioniertes Ego jetzt veranstaltet, was es auf die Beine stellt, was es sich für verrückte Sachen ausdenkt. Und unsere unkonditioniertes Ego sagt einfach JA dazu, bezeugt es, dokumentiert es und fühlt bereitwillig und bejahend alle hierzu gehörigen GEFÜHLE - die jetzt ja nur noch Gefühle der Freude sein KÖNNEN.

Mit diese „Konstruktion“ von konditioniertem Ego, unkonditioniertem Ego, Herzensfeld, Geist und freiem Willen ist es uns jetzt gelungen, unsere eigene Transformation/Systemumstellung zu bezeugen, zu dokumentieren, mitzuerleben. Wir sind nun neu. Mit unserem neuen ICH dienen wir jetzt unserem Herzen.

All die Vorstellungen, Werte, Prägungen, Glaubenssätze, Energien, Erwartungen, Regeln und Normen der Vergangenheit haben für uns jetzt KEINE Gültigkeit mehr. Wir haben den Eimer unseres nach außen orientierten und bisher durch Fremdenergien gesteuerten Ego ausgekippt und alle Energien zur Transformation frei gegeben. Wir ERLAUBEN dies. Es DARF jetzt geschehen - und es geschieht jetzt in diesem Augenblick.

Und wir selbst sind jetzt durch und durch LIEBE.

Wir sind Herzensfeld.
Wir haben ein unkonditioniertes Ego, das bejahend alles bezeugt.
Und wir haben ein neu konditioniertes Ego, das den Werten der LIEBE ergebenst dient.

Wir sind DREIMAL LIEBE.

Hiermit sind nun „alle guten Dinge DREI“.
Wir haben tatsächlich eine kohärente Entscheidung getroffen.
All unsere inneren Aspekte ziehen an einem Strang mit voller Kraft in dieselbe Richtung.

WIR SIND EINS.

Uns ist es tatsächlich gelungen, die unterschiedlichen und bisher gegensätzlich agierenden Aspekte unserer selbst zu einen. Es ist uns geglückt, sie auf einen Nenner zu bringen - auf den Nenner der LIEBE. Es ist uns gelungen, „alles unter einen Hut zu bekommen“.

So kann unser Leben nun lustig und fröhlich weiter gehen. Jetzt können wir gespannt und in froher Erwartung des Guten sein. Wir können schauen und uns überraschen lassen, wie und wo uns unsere eigene LIEBE begegnet. Wir sind neu. Wir handeln und agieren nun ANDERS. Wir handeln und agieren entsprechend der Liebe unseres Herzensfeldes - und schauen uns gleichzeitig selbst dabei zu.

Gehen wir nun also voll Gelassenheit in unser neues Leben. Gehen wir voll Gelassenheit, Zuversicht und Vorfreude in unseren neuen Alltag. Schauen wir, womit das Leben und womit wir selbst uns beschenken. Lassen wir uns überraschen …

In dieser SCHWINGUNG DER LIEBE kennen wir uns bisher noch gar nicht, deswegen können NEUE Situationen entstehen, NEUE Begegnungen stattfinden und NEUE Gefühle uns erfüllen.

WIR SIND NEU.
Unser Leben ist neu.
Alles ist neu.

Während wir selbst nun NEU sind, werden wir mit ansehen und miterleben (müssen), wie alles ALTE um uns herum vergeht, sich verabschiedet, stirbt, zerfällt, verrottet, sich in Wohlgefallen auflöst und sich transformiert. Der Prozess des VERFALLS DES ALTEN wird sich NICHT aufhalten lassen und ist äußerst positiv für die Erneuerung dieser Welt. Wie beim „Phönix aus der Asche“ MUSS zunächst Altes verbrennen, bevor neue Keimlinge ersprießen können.

Wir selbst können uns freuen, dass wir selbst nun NEU sind. Wir haben die ALTE VERSION von uns selbst (unser durch Fremdenergien konditioniertes Ego) FREIWILLIG sterben lassen. Wir haben unsere eigene, bisherige Ego-Identifikation bereitwillig hingegeben, in die Kanalisation gekippt, zur Transformation frei gegeben. Dies haben wir FÜR UNS so entschieden und FÜR UNS SELBST so erlaubt.

JEDER Mensch muss/kann dies FÜR SICH SELBST entscheiden. Und jeder Mensch ist hierin FREI. Denn wir alle haben einen eigenen FREIEN WILLEN. Niemand kann, darf oder sollte jemand anderen drängen, schieben, nötigen oder bevormunden. Natürlich darf jeder jedem ein offenes Angebot machen bzw. auf die reale Möglichkeit von Transformation, Wandel, Systemumstellung und ERNEUERUNG hinweisen. Genau so sind ja auch diese Worte zu verstehen. Sie sind lediglich ein Hinweis, ein Tipp, ein Impuls, ein Angebot. Und jeder Mensch KANN diese Worte für sich nutzen, wenn er/sie es von sich aus möchte.

JEDER IST UND BLEIBT FREI IN SEINER PERSÖNLICHEN ENTSCHEIDUNG.

Jeder Mensch ist FREI darin, WAS er sich vom „Baum des Lebens“ für Geschenke pflückt.

Das Mitansehen, wie andere Menschen sich anders entscheiden als wir selbst, wird für uns selbst die größte Herausforderung sein. Und es KANN für uns zu einer großen, schweren und mitunter sogar sehr schmerzhaften Zerreißprobe führen. Wenn sich ein uns nahestehender, geliebter Mensch dafür entscheidet, an seinen alten Ego-Konditionierungen, Ich-Identifikationen, Vorstellungen, Prägungen, Glaubenssätzen, Werten und Ansichten festhalten zu wollen und gemeinsam mit ihnen untergehen und sterben will, dann müssen wir selbst uns noch einmal bewusst NEU entscheiden, ob wir uns zu dem anderen Menschen dazu gesellen und MIT dem anderen untergehen und sterben wollen - oder ob wir diesen lieben Menschen mit seinen Ego-Anhaftungen loslassen, gehen lassen und FREI geben.

„Den anderen im Stich lassen“ wäre eine Bewertung unseres alten, konditionierten Ego und geht mit großem Schmerz einher.

„Den anderen in Liebe freigeben und ihm seine und zugleich uns unsere Entscheidung erlauben“ ist unsere NEUE Haltung und ein Ausdruck von ERLAUBEN und LIEBE. Wir lieben den anderen, indem wir ihm seine Entscheidung gewähren. Und WIR LIEBEN UNS, indem wir uns unsere Entscheidung zugestehen. HIER gilt es dann, mit unserem unkonditionierten Beobachter-Ego JA zu sagen zu der Unterschiedlichkeit/Verschiedenheit der Entscheidungen sowie zu den Gefühlen, die mit dem Loslassen von Vorstellungen (dass beide sich gleich entscheiden sollten) einhergehen.

JEDER Mensch wird eine solche Herausforderung, Übung, Prüfung in seinem nahen oder weiteren sozialen Umfeld zu meistern haben. Und JEDER KANN dies nur in tiefer Verbundenheit mit dem eigenen Herzensfeld, der eigenen Selbstliebe, dem Glauben an das Göttliche sowie mit der Bereitschaft zu Vergebung, verzeihen und Hingabe meistern.

JEDES LEBEN wird mit einem STERBEN an anderer Stelle EINHERGEHEN …

In den vor uns liegenden Tagen, Wochen und Monaten werden ALLE, die leben wollen, den Tod rings um sich herum mit ansehen müssen. Wer die Energien von Sterben, vom Vergehen von FORMEN und vom Tod NICHT in der Lage ist ZU HALTEN, wird unweigerlich in den Sog/Strudel des Todes mit hinab gerissen werden. Ein Verharren in der Angst schnürt uns unsere Kehle zu und raubt uns unsere eigenen Selbstheilungs- und Überlebenskräfte. Allein wer in sich die Ebene der LIEBE und der Zuversicht findet und sicher in ihr ruht, wird in der Lage sein, den Tod ringsum in Liebe anzunehmen und zu erlauben.

Unser LEBEN geht mit einem JA zum Tod einher.

Auf diese Weise treffen Schatten und Licht knallhart, unverschnörkelt, rigoros und gnadenlos aufeinander. Leben kann nur derjenige/diejenige, der/die den Tod mit anzusehen vermag, der/die den Tod ertragen kann, der/die den Tod nicht verteufelt, sondern als einen Teil des Lebens bereitwillig und bejahend annimmt.

Jedes SAUER SEIN bietet den Nährboden für das eigene Erkranken, das persönliche Kranksein und den eigenen Tod. Unser eigenes SAUER SEIN zerfrisst und zersetzt uns bereits zu Lebzeiten - ohne das wir es sofort bemerken würden. Und wenn wir es dann bemerken, dann ist es schon zu spät.

Krankheit und Tod schmecken SAUER.
Allein die LIEBE IST SÜSS.

Unsere Herausforderung ist es, zu all diesem nun JA zu sagen. Wie gesagt: Es geht NICHT darum, ob wir es GUT oder TOLL finden. Natürlich ist es NICHT gut und nicht toll, wenn Menschen sterben und Formen untergehen - und zugleich ist es doch toll, denn auch im Urwald müssen alte Bäume/Pflanzen sterben und verrotten, damit sie den Nährboden für die neuen Pflanzen bilden. So ist der Kreislauf des Lebens eben angelegt.

Unser JA bezieht sich also nicht auf unsere Bewertung und nicht darauf, was wir toll finden, sondern unser JA bezieht sich einzig darauf, dass wir die Zusammenhänge des Lebens, den Kreislauf des Lebens, das Auf und Ab von Geburt und Tod, von Entstehen und Vergehen anerkennen. Erkennen wir es NICHT an, so sperren wir uns mit einem NEIN GEGEN die Natur, gegen die Naturgesetze, gegen das Leben, gegen die Schöpfung und gegen die Liebe. Indem wir uns sperren und NEIN sagen, schaffen wir IN UNS ein saures Energieniveau - die beste Voraussetzung für unser eigenes Ende.

LIEBE zeigt sich als LEBEN.
Und LEBEN IST ENTSTEHEN UND VERGEHEN.

JA sagen bedeutet, JA zu sagen zu unserer Erkenntnis, zu unserer Beobachtung, zu unserer Wahrnehmung sowie auch zu der Bewertung unserer Wahrnehmung und den damit einhergehenden Gefühlen. JA sagen bedeutet, JA zu sagen zu unserem Zeuge sein all dessen, was geschieht. Indem wir selbst uns als bewusster Zeuge wahrnehmen, sind wir NICHT weiter zu einhundert Prozent mit der Welt und mit unserem alten Ego identifiziert, sondern haben uns mit einem Aspekt unserer Selbst über unsere Ego-Identifikation erhoben.

Es geht also um eine bewertungsfreie Anerkennung der äußeren Umstände. Es geht um die Annahme der damit einhergehenden Veränderungen. Und es geht um die Akzeptanz der daran gekoppelten Gefühle.

Was wir außerhalb von uns wahrnehmen, um uns herum, mit Blick auf die anderen Menschen, die Natur, die Welt und den Wandel im Außen, das ist das eine. Und was wir bei uns selbst wahrnehmen, das ist das andere. Wir lenken unseren Blick nun also ganz bewusst wieder hin zu uns selbst.

WOHIN DU DENKST, ENERGIE DU LENKST …

Und so lenken wir unseren Fokus (und damit unsere Energie) jetzt wieder bewusst ZU UNS. Denn UNSER Leben ist UNSER Leben und wir wollen UNS beglücken. Wir wollen/müssen/dürfen MIT UNS zusammen leben. Wir selbst sind unseres Glückes Schmied. Das Außen wird es uns niemals recht machen KÖNNEN. Das Außen kann uns immer nur als Spiegel dienen. Wir müssen also bei uns selbst in unserem INNEN anfangen, unser Leben neu und positiv zu gestalten. Und dies funktioniert am besten, wenn wir jetzt noch einmal ganz bewusst erkennen und erlauben, dass es gut und richtig ist, unserem alten, bisher durch Fremdenergien konditionierten Ego, einen neuen Arbeitsvertrag und eine neue Arbeitsplatzbeschreibung gegeben zu haben. Den alten Eimer ausgeleert zu haben und ihn mit unserer Energie der Herzensfeldliebe neu befüllt zu haben ist gut, sinnvoll und richtig. Es macht Sinn, dass wir uns unser NEU-SEIN erlauben.

Wir können jetzt unseren Blickwechsel (Fokus, Konzentration, Aufmerksamkeit) zwischen außen und innen noch einmal bewusst üben und ganz bewusst wahrnehmen …

Schauen wir hin zu DEN ANDEREN, so schwingt DEREN Energie in uns. Schwingen die anderen SCHWER, weil sie Angst haben und Schmerzen leiden, so schwingen auch wir automatisch schwer - ebenso wie sie. Wir haben unwillkürlich die Energie der anderen IN UND AUFGENOMMEN. DEREN Energie PRÄGT UNS. Und ebenso wie die anderen aus eigener Kraft NICHT ins Licht finden, so finden auch wir selbst NICHT mehr aus dem Dunkel heraus. Wir gehen unter gemeinsam mit den Untergehenden.

Deshalb verändern wir jetzt lieber ganz bewusst unsere Blickrichtung und schauen bewusst hin zu UNS SELBST. Wir konzentrieren uns bewusst auf unsere Atmung und fühlen, wie wir einatmen … und ausatmen …

Und nun stellen uns vor, wie Lichtwurzeln unten aus unseren Füßen heraus wachsen und uns liebevoll mit Mutter Erde verbinden, sodass wir tief verwurzelt/verbunden sind bis hin zum Erdmittelpunkt. Und zugleich sind wir nach oben über unser Kronen-Chakra durch einen kraftvollen, starken Lichtstrahl angebunden an das Licht des Himmels. Hierüber hinaus sind all unsere Chakren (Wurzel-Chakra, Nabel-Chakra, Solarplexus-Chakra, Herz-Chakra, Hals-Chakra, Drittes-Auge-Chakra, Kronen-Chakra) weit geöffnet und stehen sperrangelweit offen. Wir haben die Türen und Fenster unserer Chakren weit aufgerissen und das Licht, das von oben in uns einströmt, strahlt, flutet und leuchtet aus unseren Chakren hell hinaus in die Welt.

Wir sind LICHT und PURE FREUDE. Und DIES SIND WIR, wenn wir in der LIEBE UNSERES HERZENSFELDES schwingen. Und wir atmen unser LICHTSEIN jetzt einmal bewusst ganz tief in uns ein … und lassen mit unserem Ausatmen unser JA zu unserem LICHTSEIN bis weit in alle Zellen unseres Körpers hinein fließen/strömen …

In diesem Moment können wir feststellen, dass es uns leicht fällt und Freude bereitet, uns auf unser LICHT-UND-LIEBE-SEIN zu konzentrieren. Es macht Spaß und bereitet uns FREUDE, ganz bei und in uns selbst zu sein. Und wir können uns selbst jetzt dabei zuhören, wie wir klar und deutlich JA dazu sagen, dass unser eigenes Leben jetzt NEU UND LICHTVOLL sein DARF.

Und schwupp erkennen wir, dass das mit dem JA-Sagen leicht und gut funktioniert. Und so werden wir auch weiterhin JA sagen auch in allen weiteren Situationen. Und indem wir selbst stets unseren inneren Kontakt zu unserem inneren LICHT-UND-LIEBE-SEIN aufrecht erhalten, können wir gegenüber jedem Außen sagen: „JA, es ist jetzt so, wie es ist. Und JA, es fühlt sich so an, wie es sich anfühlt …“

Mit der Kraft unseres BEWUSSTSEINS fühlen wir stets UNS SELBST in uns selbst als LICHT UND LIEBE. Und zugleich und parallel hierzu nehmen wir gleichzeitig in unserem GEWAHRSEIN außerhalb von uns das Außen in seiner ganz eigenen Schwingung wahr. Und wir erlauben, dass beides GLEICHZEITIG existieren darf (auch dann, wenn sich beides unterschiedlich/verschieden anfühlt).

Dieses ERLAUBEN VON BEIDEM ist WAHRE FÜLLE …!

FÜLLE ist NICHT „etwas“ - sondern WAHRE FÜLLE ist DAS ERLAUBEN VON ALLEM.

Jetzt ist unser Leben reich und erfüllt, denn Schatten und Licht dürfen beide gleichzeitig anwesend sein.

Und uns ist dies gelungen, indem wir uns selbst erlaubt haben, JA zu sagen. Wir dürfen JA sagen zu unserem INNEN (zu unserem eigenen LICHT-UND-LIEBE-SEIN). Und wir dürfen parallel und gleichzeitig hierzu auch JA sagen zum AUSSEN - wie auch immer sich das Außen gerade präsentiert. Und indem WIR UNS mit unserem JA ZU UNS SELBST TREU BLEIBEN (wie ein Fels in der Brandung - wie ein FELS DER LIEBE in der Brandung/im Sturm der Gefühle und Gedanken), KÖNNEN und DÜRFEN alle Menschen, die möchten, den Weg zu uns ins Licht finden.

WIR SIND EIN LEUCHTTURM.
WIR SIND DIE ARCHE.
WIR SIND DIE LIEBE.
Wir sind das Licht am Ende des Tunnels.

Und die anderen KÖNNEN uns NUR DANN erreichen, wenn wir standhaft sind und im Licht stehenbleiben. „Wandernde Leuchttürme“ können niemandem sicher den Weg weisen …

Unser JA zu unserer LIEBE ebnet allen anderen Menschen den Weg, über/durch uns die eigenen Liebe finden zu können. Einfach nur JA sagen zu unserem eigenen Lichtsein in unserem Innen sowie JA sagen zum Außen, ganz gleich in welchem Kleide sich das Außen zeigt ...

JA sagen genügt …

Wundervoll …
Und einfacher … - viel einfacher als gedacht …

Tja - das Leben ist eben eigentlich doch ganz leicht …