Wie kann ich den Tod eines mir nahestehenden Menschen (bzw. einen schweren Verlust) verarbeiten?
Jeder Tod ist ein DURCH, eine Tür, ein Tor in die nächste Dimension. Dabei ist es ganz gleich ob es unser eigener Tod ist, der Tod eines uns nahestehenden Menschen oder der Verlust von „etwas“ (Arbeitsplatz, Dinge, Sachen, Vorstellungen, Erwartungen).
Tod und Geburts sind dabei stets dasselbe. Es sind die zwei Seiten ein und derselben Medaille. Je nachdem von welcher Seite wir schauen, sieht es anders aus.
Wie war es doch für uns damals im Mutterleib so schön warm und gedämpft, geschützt und ge-borgen. Nach neun Monaten im Bauch unserer Mutter „starben“ wir unseren ersten Tod, um als Mensch in die Welt geboren zu werden. Wir wurden abgenabelt und mussten eigenständig werden. Und so geht es weiter mit dem Ende unseres auf-dem-Rücken-liegens, als wir begannen zu krabbeln, als wir uns dann aufrichteten und liefen, mit Eintritt in den Kindergarten, in die Schule, in die Pubertät, ins Erwachsensein, in die Ehe u.s.w Immer lassen wir eine Phase hinter uns mit all ihren Erfahrungen und öffnen uns einer neuen Ebene/Dimension.
Vor uns allen liegt nun der Übergang vom Außen ins Innen, vom Denken ins Spüren, vom Kopf ins Herz. Der Kopf/Verstand verliert an Bedeutung und stirbt. Unser Herz wird neu geboren und wir begegnen und umarmen unser Inneres Kind IN UNS (bisher haben wir all die Sachen im Außen umarmt und vergöttert).
Hinter jedem schweren Verlust verbirgt sich somit ein wunderschönes Geschenk. Wir finden das Geschenk jedoch erst HINTER dem Schmerz, HINTER der Trauer, HINTER dem Hadern, HINTER der Dunkelheit.
Mit dem Verlust eines lieben Menschen haben wir jetzt tatsächlich „einen konkreten Ansprech-partner“ im Jenseitigen. Diese Seele kann uns helfen, unsere eigenen spirituellen Gaben, Fähigkeiten, Talente und Qualitäten zu erkennen, anzunehmen und zu entfalten.
Der Tod ist das Tor zum Leben …
Unsere Hingabe ist der Schlüssel …
Wir müssen daher unser Hadern transformieren und in eine Dankbarkeit finden. Gelingt es uns, trotz all unserer Trauer „dankbar zu sein für den Tod“ als geschenk für wandel und grundlegende Veränderung, so öffnet sich uns eine Tür, ein Tor zu unseren eigene inneren Welten. Ohne diesen Verlust wären wir im Außen hängen geblieben und hätten unser eigenes, inneres Potenzial niemals entdecken und entfalten können.
Sterben und geboren werden sind also gleichwertig. Wir alle sind wie Raupen, die als Raupe sterben (diese Form löst sich auf) und sich als Schmeterlinge in neue Höhen aufschwingen … bunt und leicht und kraftvoll und wunderschön …
Und wir dürfen uns hierbei der seelischen und energetischen Unterstützung der von uns gegan-genen Seele sicher sein, denn sie freut sich, wenn sie uns hilfreich zur Seite stehen darf, wenn wir mit ihr wahrhaftig kommunizieren und wenn wir sie real um Hilfe bitten.
Die neue Kommunikationsebene ist die Ebene unseres Herzensfeldes sowie unserer Liebe, also unsere Inneren Bilder, unsere Intuition sowie unsere innere Stimme. Wir können gut in Meditation sowie in Seelenbilderreisen mit der Seele und in der Welt des Feinstofflichen kommunizieren. Unsere Inneren Bilder sind hierbei NICHT wörtlich zu nehmen, sondern es geht stets um das, was wir fühlen. Unser Herz leitet uns mit unserer Intuition …
eine neue ordnung am 14. Februar 19
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Das Verwirrspiel des Lebens - Weshalb verlieren wir uns?
Das Leben ist ein riesiges, großes Verwirrspiel. Die Irrungen und Verwirrungen begegnen uns auf sehr vielen ganz unterschiedlichen Ebenen, sodass wir eigentlich gar nicht mehr wissen, wer wir eigentlich wirklich sind. Hier nun der Versuch einer aufklärenden Zusammenfassung …
1) Das Leben ist paradox.
2) Die Ego-Welt und unser Herzensfeld-Dasein widersprechen sich auf der ganzen Linie. Das, was für uns in unserer Ego-Identifikation wahr ist, entpuppt sich im Sein als falsch. Und das, was für unser Herzensfeld wahr ist, ist für das Ego pure Lüge.
3) „Ich bin Du.“ Dank unserer empathischen Fähigkeiten fühle ICH, wie DEIN Ego sich gerade fühlt und DU fühlst, wie MEIN Ego gerade drauf ist. Also fühle ICH DICH und DU fühlst MICH.
4) Über Punkt 3 hinaus bin ich NICHTS von dem, was ich fühle, denn in Wahrheit BIN ICH LIEBE - ich BIN mein Herzensfeld. Ich bin weder MEIN Ego noch DEIN Ego. Und ALLES was ich fühle, bin ich NICHT!
5) ICH BIN Liebe und Frieden jenseits meines Ego und jenseits aller Egos. ICH BIN der Beobachter/Observer, der all dies wahrnimmt. Und das Bewusstein dieses Observers/Beobachters ist das, was wir als „unseren Geist“ benennen können. Dieser Geist ist NICHT unser Verstand, NICHT unser Kopf und NICHT unser Denken, sondern unsere Inspiration, unsere Intuition sowie unser „Verstehen unseres Herzensfeldes“.
6) Zugleich habe ich (als Ego) vergessen, a) dass ich LIEBE BIN und b) das ist Geist bin. Ich habe den Zugang zu mir selbst als Beobachter/Observer verloren. Dies ist/war GUT und wichtig, denn nur in diesem Vergessen konnten wir Erfahrungen machen.
7) Als Herzensfeld KÖNNEN wir KEINE Erfahrungen machen. Als Herzensfeld KÖNNEN wir NUR beobachten. Erfahrungen KÖNNEN wir NUR als unbewusstes Ego machen. Warum? - Weil wir nur etwas erfahren können, dessen Ausgang/Ergebnis wir nicht schon vorher wissen. Unser Herzensfeld weiß jedoch ALLES. Deshalb KANN es NICHTS erfahren. Unser Herzensfeld kann ja von nichts überrascht werden. Wir können nur unser unwissendes Ego überraschen (im Negativen = Enttäuschung, wie auch im Positiven = Freude, Glück), sodass es etwas erfahren kann.
8) Mein Geist ist ja „das Denken“ meines Herzensfeldes und entspricht meiner Intuition oder auch meiner inneren Stimme. Solange wir im Vergessen festhängen und unbewusst sind hat unser Ego in unserem Körper-Geist-Seele-System die Regierungsgeschäfte übernommen und unseren Geist auf die Ersatzbank verwiesen.
JETZT in diesem Zeitalter der Transformation bedeutet „den Weg der Erleuchtung gehen“ oder „den Weg der Bewusstwerdung gehen“, den eigenen Geist wieder zu reanimieren, wiederzubeleben und zu neuem Leben erwachen zu lassen.
Unser Geist darf sich wieder ÜBER unser Ego erheben und damit darf „die Sprache unseres Herzensfeldes“ wieder in uns die Regierungsgeschäfte übernehmen.
9) Wo finde ich in all diesem Wirrwarr nun meinen freien Willen? Unser freier Wille entspricht ursprünglich unserem freien Geist. Unser vermeintlicher freier Wille wurde nun während der Zeit, in der wir im Vergessen festhingen, von unserem Ego ausgeübt. Unser Ego orientierte sich hierbei stets am Außen und hatte keinen Sinn für das Innen. Unser Ego-freier-Wille war/ist von „haben wollen“, „brauchen“ und „mehr“ charakterisiert. Dies ist plausibel, denn unser Ego empfindet sich selbst als mangelhaft (weil es sich unbewusst von der allumfassenden Liebe abgetrennt fühlt), sodass es diesen Mangel mit Spaß, Freude und Dingen im Außen ausgleichen will.
Doch unser wahrer freier Wille ist eben NICHT der Wille unseres Ego, sondern der Wille unseres Herzensfeldes oder genau genommen: Die Wünsche und Bedürfnisse unseres Inneren Kindes. Die Sprache unseres Inneren Kindes ist unsere Intuition. Uns unsere Intuition ist das „Denken“ unseres Herzensfeldes und somit unser Geist. Somit erfassen wir mit unserem Geist die Wünsche und Bedürfnisse unsere Inneren Kindes. Und unser Geist ist unser eigentlicher, wahrer freier Wille.
10) Ganz offensichtlich war es unser Wille, dass wir uns selbst vergessen. Offensichtlich war es unser freier Wille, die Reise durch das Vergessen zu erfahren. Warum? - Nur so konnten wir Erfahrungen machen. Und nur so konnten wir uns bzw. konnte sich das universale Bewusstsein von einem Unbewusstsein hin zu einem Bewusstseins-Bewusstsein = Bewusstheit entwickeln. Heute wissen wir, dass wir ein Bewusstsein haben. Wir sind uns darüber bewusst, dass wir einen Geist und ein Bewusstsien haben – ja dass wir (schöpferischer) Geist und Bewusstsein SIND.
11) Für Erfahrungen brauch(t)en wir unsere körperlichen Sinne (riechen, schmecken, sehen, hören, tasten/fühlen sowie unsere Raum-Lage-Koordination). Unsere Sinneswahrnehmungen lassen uns am Außen festhalten und anhaften. Indem wir ständig außenfixiert sind, haben wir unser Innen aus dem Blick verloren.
12) Die Wahrheit ist NICHT das Außen, sondern unser Innen, denn wir FÜHLEN immer diejenigen Gefühle, die zu unseren INNEREN Bildern passen/gehören. NUR wenn wir im Innen gerade diejenigen Bilder sehen, die uns das Außen präsentiert, fühlen wir das Außen so, wie es wahrhaftig ist.
13) NICHT das Außen verursacht in uns Gefühle sondern unser Innen/unsere Gefühle gehen unserem Erleben im Außen VORAUS. Unsere Gefühle sind die Ursache für das, was in unserem Leben im Außen geschieht. Wir ziehen Ereignisse magnetisch in unser Leben, die zu unserer Schwingung, die wir JETZT IN UNS haben, passen.
14) Wir können über all dies hinaus unser BEWUSSTSEIN sowie unser GEWAHRSEIN unterschieden. Es gilt: „Wohin Du denkst, Energie Du lenkst.“ Dort, wo wir mit unserem BEWUSSTSEIN sind, dort findet ein Energieaustausch stand. Dort geben wir unsere Herzensfeldenergie hin und von dort nehmen wir die dortige Energie auf. Auf diese Weise WERDEN WIR zu dem, wohin wir unseren Fokus (unser Bewusstsein, unsere Aufmerksamkeit, unsere Konzentration) lenken.
15) In unserem GEWAHRSEIN nehmen wir alles außerhalb von uns wahr. Was wir in unserem Gewahrsein wahrnehmen, sind wir NICHT! Sehr viele Menschen nehmen SICH SELBST nur in ihrem Gewahrsein wahr und damit außerhalb ihres Bewusstseins, außerhalb ihres Fokusses, außerhalb von sich selbst. Sie sind „weg“ - dissoziiert. Deshalb verlieren sie sich selbst und finden ihre Selbstliebe NICHT (wieder).
Die Menschen, die sich selbst nur im Gewahrsein wahrnehmen, nehmen meistens die anderen (denen sie helfen wollen) in ihrem Bewusstsein wahr. Somit WERDEN sie zu ihrem Gegenüber. Auch hier gilt: „Wohin Du denkst, Energie Du lenkst.“ Es findet im Energiefeld des Gegenübers ein Energieaustausch statt. ICH WERDE zu dem anderen. Ich gebe MEINE Herzensfeldenergie an den anderen ab und ICH nehme die Energie des anderen in mich auf und fühle sie in meinem System, in meinem Körper. Auf diese Weise erfahren wir uns als empathische Menschen.
16) All dies ist ja schon verwirrend genug. Und die Verwirrung geht noch weiter und erreicht ihren Höhepunkt: Wenn mein Geist „schwach“ ist und wenn in meinem System mein Ego die Hosen an hat, dann orientiert mein Ego sich IMMER am Außen. Auch hier gilt: „Wohin Du denkst, Energie Du lenkst.“ Es findet also ständig ein Energieaustausch mit dem Außen statt. Ich gebe MEINE Herzensfeldenergie an das Außen ab und ICH nehme die Energie vom Außen in mich auf (dieses Außen können andere Menschen sein oder ein Fernsehfilm oder die Nachrichten (Zeitung, Fernsehen) oder eine Unfallszene oder die Natur - es kann alles sein). Auf diese Weise fließt meine Herzensfeldliebe ins Außen (z.B. in den Fernseher) und ich betanke mich mit der Energie, die mir das Außen (der Fernseher) anbietet. DIESE Energie erfüllt mich dann und bereichert mich. Sie füllt mich komplett aus. Und DIES nenne ich das „mein Glück, meine Freude“.
Das Gleiche gilt auch für den Bereich Partnerschaft. Es gilt auch hier: „Wohin Du denkst, Energie Du lenkst.“ Es findet ein Energieaustausch mit meinem Partner statt. Ich gebe meine Herzensfeldenergie an meinen Partner und ich nehme die Energie von meinem Partner in mich auf. Ich fühle SEIN Ego in mir.
Zugleich fließt parallel hierzu die Herzensfeldenergie meines Partners zu mir und in mein System. Und dies bemerke ich auch unbewusst, denn ich SPÜRE, dass mein Partner mich LIEBT. Mein Partner liebt mich dafür, dass ich seine Ego-Energien in mich aufnehme und FÜHLE.
Noch einmal: Die Herzensfeldenergie meines Partners fließt zu mir und ich fühle mich von ihm geliebt. Gleichzeitig und parallel hierzu gilt: „Wohin Du denkst, Energie Du lenkst.“ DORT, wo ich mit meinem Bewusstsein, meiner Aufmerksamkeit, meinem, Fokus bin, DORT findet ein Energieaustausch stat. Und dabei bin ich eben NICHT mit meinem Fokus im Herzensfeld des anderen, sondern ich bin im Außen, an der Oberfläche, in der Welt der Formen. Ich schaue, wie er/sie aussieht. Ich sehe, was er/sie so macht. Ich höre seine/ihre Worte. All dies ist an der Oberfläche und all dies ist Ego. Und der andere verhält sich entsprechend seinen aus seiner Kindheit stammenden Konditionierungen und Verhaltensmustern. Ich nehme meinen Partner rein äußerlich wahr. Und deswegen findet HIER an der Oberfläche der Energieaustausch statt.
Und deswegen FÜHLE ICH SEIN Ego!
ICH fühle, wie sich mein Partner heute mit seinen Konditionierungen FÜHLT. Beziehungsweise ICH fühle, wie sich die Seele (das Herzensfeld) mit den Konditionierungen (Glaubenssätzen, Prägungen, Regeln, Normen, Mustern, Automatismen, Vermeidungsstrategien etc.), die ihn seit seiner Kindheit begleiten, FÜHLT.
Die Herzensfeldenergie meines Partners (die keiner auf dem Schirm hat) fließt unbewusst zu mir und meine Herzensfeldenergie fließt unbewusst zu meinem Partner. DESHALB fühlen/spüren wir LIEBE zwischen uns. Und parallel hierzu findet der Energieaustausch mit unserem Partner auf der Ego-Ebene statt. Und dann glauben wir, wir würden den Partner seiner Qualitäten wegen lieben - NEIN - lediglich unsere beiden Herzensfelder schwingen miteinander.
Und parallel hierzu erfreuen sich unsere Egos daran, den eigenen Schmerzkörper mit neuem Schmerz zu betanken. Auf der Ego-Ebene lieben wir uns eben auch gegenseitig, weil wir uns wechselseitig genau denjenigen Schmerz liefern, den wir brauchen, damit unsere Ego-Identifikation weiter am Leben bleiben kann. Wir lieben/leben uns eben doch immer noch als Ego mit all den hierzu gehörigen Schmerzen, Sorgen und Nöten …
Wenn die Herzensfeldenergie meines Partners zu mir und in mein System fließt, bemerke ich dies natürlich unbewusst und ich fühle mich geliebt. Und weil sich geliebt fühlen schön anfühlt, deswegen nehme ich es in Kauf, die Ego-Energien des anderen zu fühlen.
Dies KANN nur dann funktionieren, wenn ich von meiner eigenen Selbstliebe getrennt bin. Nur dann bedeutet es mir etwas, von jemandem geliebt zu werden.
Dies wiederum bedeutet, ich empfinde (bzw. mein Ego empfindet) es als Liebesbekundung, die Ego-Gefühle meines Partners (oder allgemein meines Gegenübers) fühlen zu dürfen. Warum? Weil genau DIESE Gefühle so wunderbar vertraut sind (selbst wenn sie unangenehm und negativ sind). Wir kennen genau DIESE Schwingung/Energie bereits aus unserer Kindheit. Deswegen fühlt sich unser Körper auf Zellebene (Körperzellgedächtnis, Chemie-Cocktail, Hormonausschüttungen, Ego-Schmerzkörper) rundum wohl und zufrieden mit den Schmerzen, dem Leid und den seelischen Problemen unseres Partners (bzw. dessen Ego).
Im Grund genommen tanken wir als Erwachsener die Energie der Familiengeschichte unseres Partners in uns ein, weil wir selbst NICHT mehr mit unseren Eltern zusammen leben, die uns früher als Kind mit eben genau DIESEM Kraftstoff befüllt haben.
Unser Alltag sieht dann wie folgt aus: Wir stehen auf, sehen unseren Partner und schwupp fühlen wir SEIN Energiefeld IN UNS. Wir fühlen uns also so, wie er/sie sich in seiner/ihrer Kindheit im Zusammenleben mit seinen/ihren Eltern gefühlt hat. Und dies ist für uns wunderbar vertraut. Wir freuen uns über dieses emotionale Zuhause-Gefühl. Deswegen fühlen wir uns auch so wunderbar geborgen in den Armen unseres Partners …
Was wir hierbei jedoch NICHT fühlen, das ist UNSERE eigene Selbstliebe. Solange wir unbewusst sind, haben wir keine Chance, hier heraus zu kommen. Erst wenn wir unseren Geist wieder aktivieren und erst, wenn unser Geist in uns wieder (mit)bestimmen darf, erst dann können wir unseren Fokus wieder bewusst lenken.
Unser bisheriger Alltagsmodus war, dass wir unseren Fokus unbewusst ausgerichtet haben. In dem Moment, in dem wir unseren Partner (oder jemand oder etwas im Außen) gesehen (gehört, gerochen) haben, waren wir mit unserem Bewusstsein im Außen bei dem anderen. Unser Ego schenkte uns hiermit Erfahrungen und Gefühle. Erst mit dem Erwachen unseres Geistes können wir nun Selbstregulierungskompetenzen wieder zurück gewinnen. Und dies sieht dann so aus …
Ich sehe meinen Partner und ich nehme ihn bewusst NUR in meinem GEWAHRSEIN wahr. Mit der Kraft meines Geistes bleibe ich mit meinem BEWUSSTSEIN bewusst bei mir IN MEINEM EIGENEN Herzensfeld. Dann bin ich hier und der Partner ist dort. Und weil gilt: „Wohin Du denkst, Energie Du lenkst“ findet JETZT ein Energieaustausch in und mit mir selbst statt - in und mit meiner eigenen Herzensfeld-Selbstliebe.
Meine Herzensfeldliebe fließt mir selbst zu und ich betanke mich aus meinem eigenen Herzensfeld heraus mit der universalen, reinen, göttlichen Liebe. Wunderbar.
Und der andere? Was geschieht mit meinem Partner? Geht der leer aus? NEIN! - Denn ich erlaube ihn so wie er/sie ist. Ich kann ihn/sie leicht lassen (mit alle seinen/ihren Macken). Ich sage „JA“ zum Außen, OHNE mein Bewusstsein aufs Außen auszurichten, sondern ich sage „JA“ zum Außen, wie ich es in meinem Gewahrsein wahrnehme. Es darf sein. Es darf jetzt so sein, wie es ist.
Und DIESES JA ist ein „JA“ und hiermit öffnet es die Tür, das Tor, das Portal zum Lichtkanal ins Lichtportal. Das bedeutet: Die Ego-Energie des anderen darf nun abfließen durch den Lichtkanal heim ins Licht. Und ich selbst BIN dieser Lichtkanal, indem ICH „JA“ sage. Endlich findet Erlösung statt, indem ich den anderen NICHT in meinen Fokus nehme und indem ich dem anderen NICHT meine volle Aufmerksamkeit schenke.
Indem ich mit meinem Fokus und einer vollen Aufmerksamkeit BEI MIR SELBST bleibe und den anderen „nur“ in meinem Gewahrsein wahrnehme, kann ich ihn leicht lassen und somit von allen seinen Qualen erlösen. OHNE ihn erlösen zu WOLLEN - es geschieht einfach …
Das Leben ist paradox.
Das Leben ist invers.
Das Leben ist verkehrt herum.
Das wahre Leben ist genau anders herum, als wie es unser Ego gedacht hätte.
Was für eine Erleichterung.
Dies bedeutet, indem ich dem anderen NICHT meine Aufmerksamkeit schenke, tue ich ihm wahrhaftig GUTES! Indem ich meine volle Aufmerksamkeit zu meinem eigenen Herzensfeld lenke, mache ich dem anderen ein riesen großes Geschenk. Natürlich wird sein/ihr Ego dies NICHT verstehen (und es wird diese Auffassung auch NICHT teilen), doch das Herzensfeld und die Seele des anderen werden sich sehr freuen, endlich Entlastung, Erlösung und Befreiung zu erfahren (auch, wenn es sich für unser Gegenüber ANDERS (nämlich schmerzhaft) anfühlt).
Wir können und sollten also mit GUTEM GEWISSEN voll und ganz bei uns, in uns, in unserer Selbstliebe sein, um Gutes zu wirken in dieser Welt. Es genügt, wenn wir uns selbst lieben und alles im Außen lassen und erlauben - SO gelingt es uns, die Welt zu erlösen und zu einem lichtvolleren, besseren Ort zu machen. Denn IN UNS ist es bereits JETZT GUT. Und dieses GUT darf sich nun ausbreiten (selbst wenn die Egos diese Mechanismen nicht verstehen werden und laut herum zetern - sie sind halt unbewusst und KÖNNEN es NICHT (von oben) überblicken, da sie ja „unten“ hocken).
ICH LIEBE MICH ist also die Lösung.
Ich liebe MICH in meinem Herzensfeld.
Und wenn alle Herzensfelder sagen: ICH LIEBE MICH, dann sind wir alle wieder im Einssein vereint.
Für unser Ego hört sich dies sehr egoistisch an. Doch wenn unser Herzensfeld „egoistisch“ sich selbst liebt, dann kommt dabei grandiose LIEBE heraus - gnadenlose, unerbittliche, haltlose, klare, starke, machtvolle, kraftvolle, unerschütterliche LIEBE. Dann regiert die LIEBE die Welt. Und sie wird nicht Schlechtes hervorbringen, denn Liebe ist Liebe - es kann nur GUTES sein.
Nur für unser Ego fühlt sich dieses GUTE eben schrecklich an, weil das Ego seine Ego-Wahrnehmung sowie seine Ego-Identifikationen und seine Ego-Identität aufgeben, loslassen und sterben lassen muss. Und sterben scheint für das Ego nicht GUT zu sein, weil es seine eigene Erlösung und Transformation hier hinter NOCH NICHT erkennen kann. Aber der Zeitpunkt der Erkenntnis wird (später oder früher) kommen … - gewiss ….
Noch einmal die Zusammenfassung …
Bewusstsein = „Wohin Du denkst, Energie Du lenkst“ = Energieaustausch = ICH BIN, wo meine Aufmerksamkeit/mein Fokus ist.
Gewahrsein = all das, was ich in meinem Gewahrsein wahrnehme, bin ich NICHT (und wenn ich mich selbst (mein eigenes Herzensfeld, mein Inneres Kind) immer nur in meinem eigenen Gewahrsein wahrnehme, bin ich ich selbst NICHT)
Empathie = Ich fühle NICHT meine Gefühle, sondern die Gefühle DEINES Ego.
Egoistisch sein = wenn die Liebe egoistisch ist, so liebt sie gnadenlos
Erfahrungen machen = Um überhaupt Erfahrungen machen zu können, musste unser Ego vergessen, dass es selbst Liebe ist.
Wahrheit = Das Ego verteufelt die wahre Wahrheit des Herzensfeldes, weil sie sein Tod bedeutet.
Was für unser Ego wahr ist, macht unsere Seele krank. Was für unser Herzensfeld wahr ist, macht unser Ego krank. Ich bin krank oder gesund, je nachdem ob ich mich mit meinem Ego oder mit meinem Herzensfeld identifiziere (je nachdem, worauf mein Bewusstsein ausgerichtet ist).
Als Kinder waren wir abhängig von unseren Eltern. Heute halten wir diese Abhängigkeit weiter aufrecht, indem wir uns abhängig machen von unseren damals erlernten Konditionierungen und Ego-Mustern. Diese zeigt uns unser Partner auf. Durch ihn können wir sie bewusst fühlen und dann auch erkennen und auflösen/transformieren. (Das Buch „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ sowie die Methode der Transformationsfabrik (siehe youtube bzw. datgeitman.de/lichtschule) können hierbei wirklich sehr hilfreich sein).
Ein tiefer Frieden stellt sich ein, wenn wir in unserem Alltag eines Tages an dem Punkt ankommen, wo wir gegenüber unserem Partner, unseren eigenen Kindern, unseren Kollegen und unseren Mitmenschen sagen können: „Ja, er/sie macht da jetzt etwas falsch. Und ich kann ihn/sie mit gutem Gewissen lassen …“.
Dann … - erst dann sind wir wirklich in unserem Herzensfeld angekommen und es ist uns gelungen, uns a) von diesem Punkt NICHT mehr triggern zu lassen, was gleichbedeutend ist mit b) weil wir diese Energie/Gefühle/Erlebnisse/Konditionierungen/Glaubenssätze bereits erfolgreich in uns selbst angenommen und transformiert haben …
Unsere neue Haltung unserer inneren Neuen Ordnung (der Ordnung unseres Herzensfeldes) könnte also sein: „Ich erlaube es dem anderen, etwas „falsch“ zu machen und ich erlaube es mir selbst, es ANDERS zu machen, so wie ich es für mich für „richtig“ empfinde …“
Wenn ich dem anderen (Partner, Gegenüber) erlaube, so zu sein, wie er/sie ist, dann erlaube ich MEIN eigenes Ego. Denn mein Gegenüber spiegelt mir MEIN Ego. Und wenn ich den anderen annehme und erlaube, dann erlaube ich, dass mein eigenes Ego „anders“ ist (anders konditioniert ist), als wie ich es aus meinem Herzensfeld her für richtig erachte. Ich erlaube, dass meine Eltern mein eigenes Ego anders geformt und ausgeprägt haben, als ICH BIN.
Und dies ist sogar toll, gut und super klasse! Warum? - Weil dadurch, dass unser eigenes Ego ANDERS ist als wir in unserem Herzensfeld, bildet unser eigenes Ego die „falsche“ Energie ab, diejenige Energie, die wir NICHT SIND. Und diese „falsche“ Energie ist der dunkle Hintergrund für unser wahres, lichtvolle Sein, für unser strahlendes Licht, für unsere wahre Liebe. Damit wir uns in unserer eigenen Liebe mit Bewusstsein erkennen KÖNNEN, MÜSSEN wir uns von einem Schattenhintergrund abheben. Wir brauchen einen Kontrast, einen Gegenpol. Und unser Ego ist eben genau dieser Schatten, dieser Kontrast, dieser Gegenpol.
Unser ganzes Leben lang glaubten wir, wir seien unser Ego. Nein! – Das sind wir NICHT. Unser Ego ist der Schatten-HINTERGRUND für unser lichtvolles Dasein, damit wir UNS in unserer Schönheit bewusst erkennen können. OHNE diesen schwarzen Hintergrund wären wir für uns selbst NICHT erkennbar. Und hier zählt: „Ich weiß, wer ich bin, wenn ich weiß, wer ich NICHT bin“. Und heute erkenne ich: Ich bin NICHT mein Ego, sondern ich bin Geist. Ich bin mein Herzensfeld. Und das Sprachrohr meines Herzensfeldes (meines Inneren Kindes) ist mein Geist.
Und nun kann der nächste Schritt folgen …
Indem ich mein Ego erlaube und „JA“ zu ihm sage, löst es sich auch schon auf …
(Allein mein „NEIN“ sagen (zum anderen, zu meinem Gegenüber) hat dazu geführt, dass mein eigenes Ego immer noch länger Bestand hatte). Und dies gilt nicht nur für Partnerschaft, sondern für ALLE zwischenmenschlichen Begegnungen und auch alle Lebenssituationen allgemein. IMMER spiegelt sich MEIN Ego im Außen und ich begegne diesem Ego-Anteil von mir selbst.
Warum war es nun so wichtig, dass unser Ego so lange zäh und hartnäckig immer weiter bestanden hat …?
Damit wir uns erkennen können …
Denn indem wir unser Ego jetzt erlauben und „JA“ zu ihm sagen, löst es sich auch schon auf …
Und was ist, wenn sich der Hintergrund auflöst? - Dann löst sich „das Leben“ auf. Denn Leben ist Polarität, Pol und Gegenpol. Und wenn der Hintergrund sich auflöst, dann löst sich die Dualität auf. Das Erkennen löst sich auf und auch das „Erfahrungen machen“ löst sich ebenfalls auf. Unser Menschsein löst sich auf. - Ja, mit der Auflösung unseres Ego lösen wir uns als Menschen auf, zumindest in der FORM, wie wir es bisher kannten.
Dieser Form und unserem Leben als Menschen lagen neben Ego und Herzensfeld/Geist noch zwei weitere wesentliche Ebenen/Dimensionen zugrunde: nämlich Raum und Zeit. Und mit der Auflösung unseres Ego lösen sich auch diese beiden Dimensionen auf, denn sie gehörten zu unserem Schatten-Hintergrund dazu und sie sind nun nicht mehr wichtig.
Die Ebenen der Zeit waren Vergangenheit und Zukunft auf der einen Seite sowie das Jetzt (der gegenwärtigen Augenblick) auf der anderen Seite. Unser Ego KONNTE NUR in den Dimensionen Vergangenheit und Zukunft überleben. Unser Ego KONNTE NICHT im JETZT überleben. Das Jetzt bedeutete für unser Ego ebenso den Tod wie auch die Liebe sein Tod bedeutete. Jetzt und Liebe sind dasselbe.
Und weil unser Ego nur in Vergangenheit und Zukunft überleben kann/konnte, deswegen plante unser Ego immer unser Leben so gründlich. Es regelte und machte, tat und organiserte, bereitete vor und wollte stets die Kontrolle haben/behalten.
Unser Herzensfeld ist da ganz anders. Unser Herzensfeld sagt: „Jetzt ist jetzt.“ Punkt. Da gibt es nichts zu organisieren.
Natürlich sind in dieser Welt für Verabredungen Absprachen über Ort/Raum und Zeitpunkt hilfreich und auch sinnvoll, doch was genau dann dort passiert … - da gilt eher: „Meistens kommt es ANDERS, als man denkt.“ Und genau DIES ist dann das freie Spiel unseres Herzensfeldes. Unser Herzensfeld ist das ANDERS und unser Ego ist „als man denkt“. Und dann ist die Frage: „Wer rettet die Situation?“ Das Herzensfeld erlaubt, dass es anders ist und fühlt die dazugehörigen Gefühle. Das Ego versucht zu retten, was zu retten ist, damit so wenige Vorstellungen wie möglich enttäuscht werden (den Bach runter gespült werden).
All dies unterliegt nun dem unaufhaltsamen Prozess der Transformation.
Unser Ego löst sich auf …
Raum und Zeit lösen sich auf.
Die Formen lösen sich auf …
Das Leben selbst löst sich auf …
Zumindest in der uns wohlvertrauten Form …
Dies scheint für unser Ego jedoch eher erschreckend und bedrohlich zu sein, denn es hat keine Vorstellung von dem, was da anderes kommen wird. Und unser Ego KANN keine Vorstellungen von dem haben, was da kommt, denn a) es kommt nichts und b) es verändert sich nichts. Alles bleibt wie es ist - und doch verändert sich alles …
Ein wunderbares Paradoxon, das dem Ego zu Kopfe steigt …
… unsere Wahrnehmung verändert sich - das ist alles …
Das Neue ist schon da - IN UNS … - Wir sehen es bloß noch nicht, weil wir immer noch nach außen schauen. IN UNS ist das Neue bereits JETZT präsent, gegenwärtig, da und erschaffen. Allein uns fehlt die Bereitschaft, es zu sehen, es zu erkennen, es zu erfassen, uns davon berühren zu lassen …
Das Zauberwort heißt FRIEDEN …
Welches Ego hat schon Lust auf Frieden …?
Frieden würde bedeuten: KEINE Spannung mehr …
Kein Krimi …
Keine spannenden Filme …
Keine Abenteuer-Romane …
Keine Spiele mit Gewinnern und Verlierern …
Keine Fußballspiele …
Keine großen Shows …
Kein Abenteuerurlaub …
Keine Konflikte mehr …
Keine Probleme mehr …
Keine Entscheidungen mehr …
Keine Unsicherheiten mehr …
Kein „vielleicht“ mehr …
Frieden bedeutet: Gewissheit.
Und diese Gewissheit ist schon JETZT DA!
Wo? - IN UNS !
Wo genau?
In unserer Fantasie!
Unsere Fantasie IST unsere Realität …!
Die inneren Bilder, die ich JETZT in mir sehe, die sehe ich JETZT vor meinem inneren Auge. Dies ist gewiss!
Ich denke an Strand und Meer … - ich sehe Stand und Meer …
Ich denke an Weihnachten … - ich sehe Weihnachten …
Ich denke an ein Flugzeug … - ich sehe ein Flugzeug…
Ich denke an einen Hund … - ich sehe einen Hund …
Ich denke an die Sonne … - ich sehe die Sonne…
Gewissheit …
Die inneren Bilder, die ich JETZT sehe, die sehe ich JETZT vor meinem inneren Auge.
So IST ES …
Und wenn ich andere innere Bilder sehe, dann sehe ich eben diese anderen inneren Bilder.
Ich denke an Sorgen … - ich sehe Sorgen …
Ich denke an Probleme … - ich sehe Probleme …
Ich denke, ich bin ein Opfer … - ich sehe mich als Opfer …
Ich kann mir sicher sein, dass ich immer genau diejenigen Bilder vor meinem inneren Auge sehe, die ich jetzt sehe. Und DIESE Bilder erschaffen meine Realität, weil sie bereits JETZT IN MIR Realität SIND!
Wie anfangs gesagt: Meine Gefühle erschaffen meine Lebensumstände. Und meine inneren Bilder SIND meine Gefühle. Meine inneren Bilder FÜHLE ICH JETZT. Und DIESE Schwingung schwingt JETZT IN MIR und deshalb fließen Ereignisse in mein Leben, die DIESER Schwingung entsprechen.
Gleiches zieht Gleiches an!
Ich BIN schon Erschaffer.
Ich BIN schon Schöpfer!
Für ALLE, die noch länger an Probleme und an ihr Ego glauben, für die bleiben ihre Probleme und ihr Ego noch eine Weile weiter lebendig. Es bleibt so, wie wir es jetzt vor unserem inneren Auge sehen.
Und für all diejenigen, die sich jetzt als Einheit mit ihrem Herzensfeld sowie mit ihrem Inneren Kind wahrnehmen, verschmolzen mit der universalen Liebe und dem Licht des Himmels, für die sind DIESE Bilder bereits jetzt Erfüllung - wie auch immer sich dies dann für uns als Menschen manifestiert. Auf jeden Fall mit mehr Leichtigkeit, Freude sowie einer gewissen Durchlässigkeit.
Das bewusste „sich erkennen“ steht besonders jetzt während des Übergangs in unserer Transformation im Vordergrund. Im Licht haben wir das „Erfahrungen machen“ dann bereits hinter uns gelassen (zumindest in der Intensität bzw. Art und Weise, wie wir es bisher körperlich erfahren haben). Es werden dann andere Erfahrungen sein. Diese irdischen Erfahrungen basierten auf Schmerz, der uns in unsere Bewusstheit geführt hat. Dies hat nun geklappt und hierauf dürfen wir nun aufbauen …
Das Leben und das Sein haben da sicherlich schon einige wundervolle Überraschungen für und vorbereitet, auf die wir uns nun von Herzen freuen dürfen …
Björn Geitmann
Buchautor „Eine Neue Ordnung - Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
und „Faszination menschliche Kommunikation – Liebe Dich selbst, sonst liebt Dich keiner …!
www.datgeitman.de/lichtschule
Schleswig, den 13.02.2019
eine neue ordnung am 13. Februar 19
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