Gott hat die Welt mit Liebe geflutet
Es gibt ein schönes Lied, in dem heißt es: „Gott hat die Welt mit Liebe geflutet.“ Und Du und ich, wir beide sind dieser GOTT. Wir beiden sind dieser Gott, der die Welt mit seiner Liebe flutet und Frieden einkehren lässt. Und weil wir es sind, die es Liebe regnen lassen, sind wir die Wolken und nicht die begossenen Pudel (Egos), die auf der Erde stehen und versuchen, sich mit einem Regenschirm vor dem Liebes-Regen Gottes zu schützen.
Ich freue mich sehr, dass auch Du zu denjenigen zählst, die es Liebe regnen lassen …
Dies ist dies nämlich die Geschichte von der Arche Noah. Gott lässt seine Liebe Tage und Wochen und Monate auf die Erde herabregnen. Das macht er sowieso schon immer. Hör Dir mal die Lieder an. Schau Dir die Kunst an. Denk an die vielen Bücher und Geschichten. Erinnere Dich an die großen Erzählungen und Kino-Filme. Überlege, was der Pastor in der Kirche predigt. Überall geht es immer um das eine: um die LIEBE. Doch es ist nicht unsere irdische Liebe zwischen zwei Menschen (zwischen zwei Egos) gemeint, nein, es ist unser göttliches LIEBE-SEIN gemeint.
Überall und permanent erinnert uns Gott an das, was wir vergessen haben. Und doch haben wir es seit Menschengedenken nicht verstanden. Wir konnten es nicht verstehen, weil wir unter dem Schleier des Vergessens lebten. JETZT – in unserer Zeit der Transformation - lässt es Gott immer stärker regnen. Es schüttet schon.
Im Sonnenjahr 2017 wurden wir bereits auf uns selbst zurückgeworfen. Durch die starke Sonnenenergie wurden wir dazu gezwungen, uns auf unsere Stärken, Fähigkeiten und Gaben zu besinnen. Und auch aus astrologischer Sicht treten unsere Eigenschaften und Eigenheiten, die uns durch die Sternenkonstellation zu unserer Geburt in die Wiege gelegt wurden, immer stärker, intensiver und deutlicher zutage.
Im Anschluss an dieses Jahr der „Rückbesinnung auf sich selbst“ begann am 21. März 2018 das Venus-Jahr. Wer heute nicht gut aufgestellt ist, wird elendig in der LIEBE ersaufen. Alle Egos sind dabei, elendig zu ertrinken.
Doch wer mutig ist, die Seins-Welten zu betreten, ist gerettet! Wer sich seiner eigenen Spiritualität und seinem SEIN öffnet, hat gute Karten, denn ihm/ihr macht die Liebe keine Angst mehr. Zwar wird unser Ego ersaufen mitsamt unseren Konditionierungen, Glaubenssätzen, Werten, Vorstellungen, Prägungen und Erwartungen, doch wir selbst in unserem Herzensfeld überleben.
Und wir können allen, die zu ertrinken drohen, ein Boot schicken oder einen Strohhalm reichen - unsere Liebe. Dabei gilt es jedoch, gut auf sich selbst aufzupassen, denn Ertrinkende ziehen mitunter den Retter mit unter Wasser. Es macht daher keinen Sinn, wenn wir als Ego andere ertrinkende Egos PERSÖNLICH retten wollen. Dies wäre lebensgefährlich (für unser Ego).
Es geht NICHT darum, die anderen zu RETTEN. Es genügt, geliebten Menschen diejenige Hilfestellung zufließen zu lassen, die sie brauchen, damit sie SICH SELBST retten können. Nicht wir retten die anderen, sondern jeder muss sich schon selbst retten (wollen). Wir können nicht helfen. Wir können allenfalls Unterstützung geben, also Hilfe zur Selbsthilfe.
Jeder trägt selbst die Verantwortung für sein Leben und für seine Rettung. Wir selbst tragen allein und die Verantwortung für uns selbst.
Wenn wir in unseren alten Ego-Modus zurückfallen sollten, werden wir weder uns selbst noch andere retten können. Natürlich haben Egos einen starken Willen und sie WOLLEN andere retten - doch die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie dabei selbst untergehen, weil sie zu viel an die anderen und zu wenig an sich selbst denken.
Unsere eigene Rettung sowie eines jeden Rettung ist „der Sprung auf die Arche“, der Schritt ins SEIN. Und die Arche ist nichts anderes als unser eigenes Herzensfeld. Doch wir können nichts mitnehmen in dieses feinstoffliche Energiefeld unseres Herzens. Im Herzensfeld sind alle Formen, Dinge, Sachen, Symbole, Werte, Ansichten und Regeln ohne Bedeutung. Wir können die Arche nur „nackt“ betreten.
Doch im Licht ist es zum Glück schön warm, dort brauchen wir die dicken Sachen auch gar nicht mehr …
eine neue ordnung am 25. Februar 19
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