Wie kann ich loslassen?
Loslassen leicht gemacht …!

Hier gibt es heute nun endlich die ultimative Loslass-Lösung …

Wir alle tun uns ja so unheimlich schwer mit dem Loslassen. Das Loslassen von Vorstellungen, Gedanken, Gefühlen, Menschen, Erwartungen, Glaubenssätzen und Identifikationen fluscht einfach nicht. Dies ist so, weil wir uns mit all diesen „Dingen“ identifizieren bzw. weil unser Ego sich mit all diesen „Dingen“ ihnen identifiziert. Und wir identifizieren uns unsererseits mit unserem Ego.

Jetzt gibt es die Lösung für alle Menschen, die in diesem Nicht-Loslassen-können-Modus feststecken …

Die Grundlage der nun gleich folgenden Übung ist:

Die Fantasie ist unsere Realität!

Unsere Fantasie ist die Realität unseres Herzensfeldes. Unser Ego orientiert sich, wie wir wissen, am Außen, an den Dingen dieser Welt und an allem, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Unser Herzensfeld hingegen hat gar keinen „Sinn“ (außer unserem Spürsinn/unserer Intuition), deshalb orientiert sich unser Herzensfeld auch NICHT am Außen, sondern am Innen, an der Liebe in uns selbst.

Und nun gilt folgendes: Das Herzensfeld hat letzten Endes immer Recht. Die Liebe „gewinnt“ immer. Nur dies will unser Ego nicht wahrhaben. Unser Ego kann die Wahrheit unseres Herzensfeldes (die universale Liebe) nicht ausstehen. Unser Ego muss sie weg machen, bekämpfen, ungeschehen machen und vernichten. Unser Ego kann die wahre (universale, reine, göttliche) formlose Liebe a) nicht wahrnehmen, hat b) vergessen (dass es selbst aus ihr hervorgegangen ist) und hat c) immense Angst vor ihr, weil es sie nicht (er)kennt. Die universale (reine, göttliche) Liebe ist ja formlos und feinstofflich. Zugleich ist sie eins mit unserem Herzensfeld und wir finden sie sicher verborgen (und gut versteckt vor unserem eigenen Ego) tief in unserem Innen.

Im Zusammenspiel von Innen und Außen, von Herzensfeld und Ego, von unserem formlosen Sein und der Welt gilt nun folgendes:

1) NICHT unser Außen bestimmt unser Fühlen, sondern unser Innen bestimmt unser Fühlen.

Und 2) NICHT unser Außen bestimmt unser Innen, sondern unser Innen bestimmt unser Außen.

3) Weil unser Innen unser Außen bestimmt und unser Außen unser Fühlen, glauben wir, dass unser Außen unser Fühlen bestimmt, dabei bestimmt unser Innen unser Außen, das dann unser Fühlen bestimmt.

Alles klar? – Nö, natürlich nicht. Die Schöpfung ist halt ein Verwirrspiel …

Dies bedeutet: NICHT die Umstände verursachen unsere Gefühle, sondern unsere Gefühle verursachen die Umstände. Was wir JETZT (in uns) fühlen (wie wir jetzt schwingen) sorgt dafür, dass wir Ereignisse magnetisch in unser Leben hineinziehen (unbewusst erschaffen), die zu genau dieser Schwingung (die wir bereits JETZT in uns haben, passen. Im Alltag erleben wir dann zum Beispiel, dass wir schlechte Laune haben und dass noch mehr schlechte Laune dazu kommt. Oder etwas läuft schief, sodass wir uns ärgern, und es kommt immer noch mehr Ärger hinzu und wir erleben geradezu eine Pechsträhne …

Zudem bestimmen IMMER unsere inneren Bilder unsere Stimmung. Dies können wir ganz leicht überprüfen an folgendem Beispiel:

Beispiel I) Du liest jetzt diese Zeilen auf Deinem Handy oder auf Deinem Computer. Du siehst also den Bildschirm und diese Worte. So weit so gut. JETZT fühle bitte einmal bewusst in Dich hinein, wie Du jetzt schwingst beim Blick auf das Display. Wie fühlst Du Dich jetzt gerade innerlich? Welche Stimmung nimmst Du wahr? Welche Energie ist in Dir vorhanden? - Gut. Wir nennen diese Energie jetzt einmal Energie A.

Beispiel II) Jetzt stellst Du Dir innerlich bewusst etwas Schönes vor, beispielsweise einen tollen Urlaubstag mit bestem Wetter und guter Laune, netten Menschen und prima Stimmung an einem Ort, wo Du Dich so richtig wohl fühlst. Die Sonne lacht und Dein Herz lacht auch. DIESE Energie nennen wir nun Energie B.

Und wie Du unschwer bemerkt haben wirst, kannst Du auf das Display gucken und parallel in Deinen inneren Bilderwelten Sonne und den tollen Urlaubstag sehen/genießen. Es geht beides gleichzeitig. Und Du kannst sogar bewusst hin und her switchen. Und sobald Du nach innen zu Deinen Fantasiebildern schaust und in Deiner Fantasie die schöne Urlaubsstimmung genießt, überlagert die innere Energie die äußere. Dies ist IMMER so, denn es gilt: WOHIN DU DENKST, ENERGIE DU LENKST. Und dies ist wirklich UNABHÄNGIG davon, ob etwas real (in dieser Welt) oder fantasievoll (in unseren inneren Bilderwelten) ist.

Beispiel III) Dieses Phänomen wird jetzt noch deutlicher, wenn Du Dir nun in Deinen inneren Bilderwelten etwas Negatives oder sogar etwas Schlimmes vorstellst. Zum Beispiel einen schlimmen Eisenbahnunfall: Der Zug ist entgleist und liegt neben den Schienen. Die Fensterscheiben sind zerbrochen. Im Gras liegen zahlreiche Verletzte. Es ist Schreiben und Wehklagen zu hören. Blut und schwer verletzte Personen machen uns schwer betroffen. Du und andere Menschen kämpfen um das Überleben der Unfallopfer. Wir nennen diese Energie jetzt C. Und Du bemerkst, wie Du jetzt in Dir eine ganz andere Schwingung/Energie fühlst als bei A und B.

Das Außen ist und bleibt dabei das Display von Deinem Handy/Computer. Das Außen ist unverändert. Doch indem sich Deine inneren Bilderwelten verändert haben, veränderte sich auch Deine Stimmung.

Und dies wollen wir uns nun zu Nutze machen …

Und damit wir dabei mehr Spaß haben, denkst Du jetzt noch einmal bewusst an Beispiel II und Energie B: an den wunderschönen Urlaubstag mit Licht und Sonne und guter Laune …

Du kannst diesen Urlaubstag deshalb so richtig gut genießen, weil Du zuvor all diejenigen Energien losgelassen hast, die Dir bisher das Leben schwer gemacht haben. Und wie dieses Loslassen jetzt kinderleicht funktioniert, das erfährst Du in der nun folgenden Übung.

Wir steigen jetzt also ein in Deine inneren Fantasie-Bilderwelten, weil GENAU DA im Innen unsere Veränderung stattfinden muss. Wir müssen etwas bei uns im Innen verändern, wenn sich in unserem Außen etwas verändern soll. Die nun folgende Übung ist in der Ich-Form geschrieben, damit alles bestens funktioniert …

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Ich atme einmal tief ein … und aus …

Und ich spreche innerlich: Ja, ich bin bereit, ganz viel alten Kram und alte Energien sowie alle möglichen Fremdenergien jetzt loszulassen …

Und ich lege meine linke, flache Hand jetzt (für einen Moment und solange ich mag) auf mein Herzensfeld und atme bewusst tief ein … und wieder aus … und spüre dabei mein JA zum Loslassen …

JA, ich lasse jetzt bereitwillig los …

Und nun stelle ich mir in meinen inneren Bilderwelten mein inneres Schloss vor. Was im Weltlichen mein Körper ist, ist jetzt in diesem Moment in meiner Fantasie mein wunderschönes, inneres Schloss [einige kennen dieses Schloss bereits von der Methode der Transformationsfabrik aus dem Buch „Eine Neue Ordnung“ …].

Und jetzt und hier und heute ist der Tag, an dem ich bei mir aufräume. JA - ICH RÄUME AUF. Ich räume jetzt endlich bei mir in meinem inneren Schloss auf …

Ich räume in mir auf.
Ich mache klar Schiff.
Ich schmeiße all den alten Krams auf.
Ich trenne mich von all den verstaubten Sachen.
Ich trenne mich von all dem schnöden Krempel.
ICH RÄUME JETZT AUF.

Und hierzu bestelle ich in meiner Fantasie jetzt „die Heinzelmännchen von Köln“ zu mir in mein inneres Schloss. Sie haben sich schon solange Zeit nicht blicken lassen. Jetzt dürfen sie endlich einmal wieder aktiv werden und in mir aufräumen.

[Das Gute ist: Die „Heinzelmännchen von Köln“ dürfen wir in unseren Fantasie-Bilderwelten sehr wohl sehen, denn unsere Fantasie ist das Reich unseres Herzensfeldes. Allein unser Ego darf die Heinzelmännchen NICHT erblicken. Denn unser Ego würde sie in der dinglichen, feststofflichen Welt der Formen sehen wollen. Erblickt unser Ego die Heinzelmännchen „real“, so verschwinden sie auf nimmer Wiedersehen …]

Und während die Heinzelmännchen nun in uns fleißig sind und aufräumen, stelle ich an alle Fenster meines inneren Schlosses große Förderbänder. Und die Heinzelmännchen tragen all die vielen alten Sachen, die kein Mensch mehr braucht, zu den Fenstern und legen sie auf die Förderbänder. Und die Förderbänder befördern die Sachen direkt in den bereitstehenden Müllcontainer.

Und ist ein Müllcontainer voll, so kommt ein LKW (ein Lastwagen), und holt den Müllcontainer ab und stellt auch gleich einen neuen Müllcontainer hin.

Und ich schaue dem munteren Treiben zu, wie die Heinzelmännchen wieselflink alles aufräumen, aufs Förderband legen. Wie das Förderband die Sachen zum Container befördert. Wie die Sachen im Müllcontainer landen. Und wie die Lastwagen die Müllcontainer abholen und direkt zum Recyclinghof der Transfromationsfabrik bringen.

All dies geschieht jetzt in diesem Moment feinstofflich IN MIR. Ich weiß NICHT, WAS GENAU die Heinzelmännchen wegschmeißen. Ich weiß nur, dass sie all das wegschmeißen, was mich blockiert, was mich behindert, was mich einschränkt, was mir schlecht tut und was wirklich endlich weg kann.

All das, was ICH BIN, bleibt natürlich da.
All das, was mein Herzensfeld IST, bleibt.

Nur all die Fremdenergien, Vorstellungen, Konditionierungen und Glaubenssätze, die wirklich längst über dem Verfallsdatum sind, werden jetzt entsorgt und abtransportiert …

Und dieses Aufräumen und Loslassen erlaube ich jetzt und atme meine Zustimmung mit einem tiefen Atemzug bewusst in mich ein …

und mit meinem Ausatmen sage ich ein bereitwilliges, freies: „JA GERNE, es darf jetzt so sein …“

Und ich fühle, wie ich innerlich freier werde. Ich fühle, wie wieder Licht in mein inneres Schloss kommt. Das Licht fällt durch die Fenster und es wird heller in mir. Ich fühle, wie meine inneren Räume luftiger, offener und freier werden. Ich fühle, wie ich selbst in mir wieder mehr Platz, mehr Raum und mehr Freiheit bekomme.

Und dies gefällt mir gut …!

Und während die Heinzelmännchen noch weiter herum wuseln und die Förderbänder laufen und die LKWs fahren, nehme ich nochmals einen tiefen Atemzug … und mit meinem Ausatmen sage ich noch einmal ganz bewusst ein befreiendes: „JA GERNE. Ich lasse jetzt gerne alles Alte und Fremde los …“



Und so langsam lichtet sich das Feld. In meinen inneren Räumen ist jetzt viel mehr Licht. In meinem inneren Schloss ist jetzt mehr Leichtigkeit, mehr Lebendigkeit, mehr Platz/Raum zum Spielen und mehr Freiheit. Ja - IN MIR SELBST ist jetzt mehr Licht und Leichtigkeit und Lebendigkeit und Freiheit …

Und während im Hintergrund die Heinzelmännchen weiter fleißig herum huschen und die Förderbänder rattern, steige ich auf und reise einmal zum Store des Universums. Ich gehe auf der Lichtstraße direkt zum Supermarkt des Quantenfeldes und schaue, was ich mir dort für schöne, neue „Sachen kaufen“ kann …

Und in der Auslage sehe ich Liebe …
und Licht …
und Freude …
und Heilung …
und Gesundheit …
und Leichtigkeit …
und Lebensfreude …
und Frohsinn …
und Gelingen …
und Gnade …
und Herrlichkeit …

Und all diese wundervollen Energien packe ich in meinen Einkaufswagen und bezahle an der Kasse mit meinem Lächeln. Meine Bezahlung ist meine Erlaubnis. Ja, meine Bezahlung ist, dass ich es erlaube, dass diese Energien jetzt zu mir kommen dürfen. Und ich vereinbare als Liefertermin den Zeitpunkt, sobald die Aufräumarbeiten bei mir zu Hause in meinem Schloss abgeschlossen sind.

Und so gehe ich den Lichtweg wieder zurück zu meinem inneren Schloss und spreche innerlich zu mir selbst: „Das habe ich jetzt wirklich gut gemacht. Ich freue mich schon auf die neuen „Sachen“ …!

Und ich atme einmal bewusst tief ein … und mit meinem Ausatmen spreche ich: „JA, so ist es gut …“



Und all diese inneren Bildern lasse ich jetzt so wirken. Die Heinzelmännchen dürfen heute den ganzen Tag und auch noch morgen und übermorgen weiter herum wirbeln und fleißig in mir aufräumen. Ich sehe die Förderbänder rattern und die Container und die LKWs, wie all der alte Kram abtransportiert wird.

Und innerlich freue ich mich schon über das Neue. Und ich sehe mich schon jetzt in meinem Schloss sitzen umgeben und umringt von den wundervoll-schönen Energien, die ich gerade eingekauft habe.

Aaahhhh - das tut gut …

Und so sehe ich in mir beide Bilder gleichzeitig vor meinem inneren Auge: die Förderbänder sowie auch, wie ich bereits gemütlich in meinem Lieblingssessel sitze in meinen hellen, freien, offenen, Licht durchfluteten Räumen voll Liebe und Herrlichkeit … - wunderbar …

Und ich atme all dies jetzt nochmals bewusst tief ein … und spüre beim Ausatmen mein tiefes inneres „JA“ hierzu … - herrlich !



Und nun bemerke ich, dass ich eigentlich die ganze Zeit nur auf Display/meinen Bildschirm schaue … - der vergleichsweise langweilig aussieht. In meinen inneren Bilderwelten habe ich gerade viel mehr und viel Tolleres erlebt.

Und dies macht mir Mut und ermuntert mich, mir viel häufiger und ganz bewusst etwas Sinnvolles, Positives in meiner Fantasie vorzustellen und zu erlauben, weil ich kapiert/verstanden habe, dass das Innen das Außen überlagert …

Im Hintergrund sehe ich weiterhin mein inneres Schloss, die Heinzelmännchen, die Förderbänder, die Container und die LKWs. Und ich sehe mich auch schon in meine Licht durchfluteten Räumen (sozusagen „in mich selbst“) neu einziehen. Genial!

Hier ist das schnöde Display und in mir ist (m)ein wundervolles, schönes Schloss mit Licht, Liebe, Freude und Herrlichkeit … - fantastisch, dass das so geht …!

Im Hintergrund darf das Aufräumen und Loslassen nun noch weiter von statten gehen. Auch ohne dass ich ständig bewusst daran denke, geht der Prozess weiter und weiter. Hin und wieder erinnere ich mich dann daran und schau auch mal, wie der Stand der Dinge ist. Ich schau einfach mal „in mir nach“ und sehe dann die fleißigen Heinzelmännchen, die Förderbänder, die Container, die LKWs sowie mein inneres Schloss …

Und ich spüre ganz deutlich in mir: „Jetzt ist tatsächlich alles gut! So darf es jetzt sein. JA. So darf es jetzt sein!“

Und so belasse ich es jetzt hier und heute. Und ich bin gespannt (und auch ein kleines bisschen aufgeregt), was nun in meinem „realen Leben“ so alles geschieht …

Danke.





Björn Geitmann
Buchautor „Eine Neue Ordnung - Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
und „Faszination menschliche Kommunikation – Liebe Dich selbst, sonst liebt Dich keiner …!
www.datgeitman.de/lichtschule
Schleswig, den 12.02.2019